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Messstelle Transekt 08 vor Schilf, links v. Steg, See Simssee

Die Messstelle Transekt 08 vor Schilf, links v. Steg (Messstellen-Nr: 106952) befindet sich im Gewässer Simssee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2006-08-28

Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.

„Ressourcenkommission am Umweltbundesamt“ gegründet

Expertenteam berät zu Ressourcenschutzpolitik in Deutschland und der Europäischen Union Die Gründung einer „Ressourcenkommission am Umweltbundesamt“ (KRU) soll den Ressourcenschutz und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen stärken. Als Vorsitzende der KRU wurde Frau Prof. Dr. Christa Liedtke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie von den Mitgliedern der Kommission gewählt. „Die Schonung der natürlichen Ressourcen ist eine dringliche Aufgabe. Schon jetzt übersteigt ihre Nutzung die Regenerationsfähigkeit der Erde deutlich. Das weltweite Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum verstärkt den Druck zunehmend. Deshalb wird ein schonender und gleichzeitig effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen zu einer Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Gesellschaften“, erklärte der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) Jochen Flasbarth. Die Ressourcenkommission soll das Umweltbundesamt mit konkreten Vorschlägen zur Weiterentwicklung der Ressourcenpolitik beraten. Zudem soll sie dazu beitragen, dem Ressourcenschutz in Deutschland und in der Europäischen Union mehr Gewicht zu verschaffen. Als Mitglieder der Kommission hat ⁠ UBA ⁠-Präsident Jochen Flasbarth Fachleute aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gewinnen können: Matthias Buchert (Öko-Institut e.V.), Martin Faulstich (Sachverständigenrat für Umweltfragen), Marina Fischer-Kowalski (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt), Sascha Hermann (VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH), Friedrich Hinterberger (SERI – Nachhaltigkeitsforschungs- und Kommunikations GmbH), Christa Liedtke (Wuppertal Institut für ⁠ Klima ⁠, Umwelt, Energie), Alexa Lutzenberger (Leuphana Universität Lüneburg), Bernd Meyer (Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH), Bruno Oberle (Bundesamt für Umwelt in der Schweiz), Armin Reller (Universität Augsburg), Herwart Wilms (REMONDIS AG & Co. KG), Ursula Tischner (econcept), Julia Tschesche (Effizienz-Agentur Nordrhein-Westfalen), Hildegard Wilken (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe). Die Geschäftsstelle der KRU ist im Fachgebiet I 1.1 „Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung“ angesiedelt.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2005 07-18 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2010 06-22 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1994 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2006 08-28 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2007 08-20 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2010 07-22 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1994 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2005 08-30 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

Seegras im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 2006 06-23 (GK)

Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

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