Entwicklung eines Ideotyps von Winterlinsen für den Mischfruchtanbau mit geeigneten Stützfrüchten in Deutschland und Erschließung genetischer Ressourcen für Anbau und Züchtung von Winterlinsen für den Mischanbau. Dies erfordert eine umfassende Testung hoch diverser genetischer Ressourcen im Feld an klimatisch unterschiedlichen Standorten, welche die Anbaubedingungen in Deutschland weitgehend repräsentieren. Um eine noch schärfere Selektion unter für die praktische Züchtung einfach realisierbaren natürlichen Bedingungen sicherzustellen, werden Topfversuche bzw. Weihenstephaner Kältekästen eingesetzt. Das im Topf schnell durchfrierende Erdreich stellt einen deutlich höheren Kältestress dar, als er im Feld mit Anschluss an den warmen Unterboden erreicht werden kann. Weitere Ziele sind die Aufdeckung und Überprüfung von Merkmalskorrelationen und das Auffinden morphologischer Marker sowie die Optimierung des Anbaus mit geeigneten Stützfrüchten. Letzteres umfasst sowohl die Steigerung der Konkurrenzkraft der Linse sowie ihrer Fähigkeit, an den Halmen und Stängeln der Stützfrucht emporzuklettern, aber auch die Auswahl standfester aber wenig konkurrierender Stützfruchtarten/-sorten in einer angepassten Aussaatstärke. Grundsätzlich ist die Linse konkurrenzschwach. Winterformen gängiger Stützfrüchte wie Getreide, Brassicaceen und Lein sind hingegen konkurrenzstärker als entsprechende Sommerformen. An drei Standorten sollen im ersten Jahr verschiedene Stützfruchtarten in unterschiedlicher Aussaatstärke mit zwei Linsensorten getestet werden. Die Verbesserung der Ertragsparameter unter geeigneten Anbaubedingungen im Mischanbau ist das Endziel des Projekts. Hierzu werden an zwei ökologisch bewirtschafteten Standorten und einem extensiv konventionell bewirtschafteten im zweiten und dritten Jahr Leistungsprüfungen für Linsengenotypen durchgeführt. Die Ergebnisse gehen in die praktischen Züchtungsarbeiten am Keyserlingk-Institut ein, die bisher auf Sommelinse beschränkt sind.
Im Forschungsvorhaben werden mikrobielle Umsetzungsreaktionen organischen Materials in Böden quantitativ und qualitativ untersucht. Ziel ist es, die genaue Strukturaufklärung der beteiligten organischen Komponenten durchzuführen und deren exakte Abbauwege zu kennzeichnen. Die angestrebten Untersuchungen auf molekularer Ebene erlauben neben der genauen Bilanzierung des Kohlenstoffumsatzes eine gezielte Strukturaufklärung der beteiligten Komponenten mittels konventioneller GC-MS und GC-Isotope-Ratio Technik. Durch den Einsatz von 13C-markierten Tracersubstanzen soll aufgezeigt werden, (1) inwieweit der Abbau der organischen Substanz direkt zur Bildung von CO2 führt, (2) welcher Anteil in mikrobielle Biomasse überführt wird und, als wichtigster Aspekt, (3) in welcher Form organische Substanzen und deren mikrobielle Transformationsprodukte als makromolekulare organische Fraktionen im Boden verbleiben. Die strukturchemischen Untersuchungen werden Indikationen zur Abgrenzung zwischen den Einträgen aus mikrobieller Biomasse und Streu liefern.
Der neue biologische Prozess der Deammonifikation soll in seiner verfahrenstechnischen Umsetzung zur Reinigung hoch stickstoffbelasteter Abwässer mit niedrigem C:N-Verhältnis grundlegend untersucht werden. Durch die gezielte Kombination von aerober Nitritation und anaerober Ammoniumoxidation in einem Biofilm ist eine vollständige, rein autotrophe N-Elimination aus problematischen Abwässern in einem Verfahrensschritt möglich. An einer Versuchsanlage nach dem Moving-bed Verfahren sollen Einflussfaktoren definiert werden, die sich auf Entwicklung und Umsatzleistungen eines solchen Biofilms auswirken. Für eine genaue Charakterisierung der Prozesse innerhalb des Biofilms und des Zusammenhangs zwischen Biofilmstruktur und -funktion sollen neue in situ-Techniken mit erprobten Methoden verknüpft werden. Selektive Hemmstoffe und 15N-Tracer zur Bilanzierung der Umsetzungen, fluoreszente in situ-Hybridisierung (FISH) mit konfokaler Laser-Scanning-Mikroskopie (CLSM) zur Identifizierung und Lokalisierung der Organismen und konfokale Ramanmikroskopie zur nichtinvasiven Messung der Stickstoffprofile in verschiedenen Biofilmtiefen. Neben der Klärung des Zusammenwirkens verschiedener Organismengruppen können die Umsatzleistungen in Abhängigkeit praxisrelevanter Betriebsparameter beschrieben und Steuerungsmöglichkeiten für den Prozess abgeleitet werden.
Zunehmende Dürreperioden haben in den letzten Jahren Wälder in Mitteleuropa stark geschädigt. Unser Verständnis von Legacy-Effekten, d.h. von Abweichungen des Ökosystemzustands vom Zustand vor der Dürre aufgrund einer verzögerten Erholung oder Überkompensation, ist jedoch begrenzt. Die Dürreauswirkung auf verschiedene Baumarten und deren Erholung werden durch ein komplexes Zusammenspiel zwischen der Anpassungsstrategie einer Art, sowie den edaphischen und hydrologischen Bedingungen bestimmt. Diese ökohydrologischen Feedbacks an der Schnittstelle zwischen Boden und Baum können Schlüsselfaktoren für die Verstärkung oder Abmilderung von Dürreauswirkungen sein. Insbesondere unterirdische Prozesse und der Einfluss artenspezifischer ökohydrologischer Feedbacks bei Trockenheit sind weitgehend unerforscht. Um diese ökohydrologischen Feedbacks zu quantifizieren, sind stabile Wasserisotope ein idealer Tracer. Unser neues Messsystem zur kontinuierlichen Messung stabiler Wasserisotope in-situ ermöglicht wichtige unterirdische Prozesse, wie z.B. die Wasseraufnahme von Wurzeln, und deren Einfluss auf den Wasserhaushalt der Bäume auf täglicher Basis zu bestimmen. Mit einem Regenausschlussexperiment werden wir die Dürreresistenz und Legacy-Effekte von fünf wichtigen Baumarten (Buche, Fichte, Tanne, Traubeneiche, Douglasie) unter verschiedenen Trockenheitsregimen untersuchen. Isotopen-Tracer-Experimente nach jeder Dürre in Kombination mit ökohydrologischen Messungen werden zur Quantifizierung von Dürrefolgen von a) Sommer-, b) Frühjahrs- und c) wiederkehrender Trockenheit und der Auswirkung von ökohydrologischen Feedbacks auf verschiedene Legacy Effekte genutzt. Ziel ist die Quantifizierung der unterschiedlichen Dürre- und Legacyeffekt der fünf ausgewählten Baumarten insbesondere bezüglich wiederkehrender Trockenheit. Wir untersuchen die Hypothese, dass die art-spezifischen ökohydrologischen Feedbacks an der Schnittstelle zwischen Baum und Boden für die Legacy-Effekte bei wiederkehrender Trockenheit entscheidend sind. In Arbeitspaket 1 (AP1) wird unser Messsystems für stabile Wasserisotopen weiterentwickelt, um eine höhere räumliche und zeitliche Auflösung zu ermöglichen. Nach der Installation von ökohydrologischen Messsensoren (AP2) werden eine Frühjahrs- (1. Jahr) und Sommertrockenheit (2. Jahr) mit einem dynamischen Regenausschlussexperiment simuliert (AP3). Isotopentracer-Experimente nach den experimentellen Dürren werden ökohydrologischen Feedbacks an der Schnittstelle zwischen Baum und Boden aufdecken und ihre Bedeutung für Legacy Effekte herausstellen. AP4 wird Legacy-Effekte und ökohydrologische Feedbacks quantifizieren und darauf abzielen, hydrologische Modelle zu verbessern, um ökohydrologische Feedbacks zu berücksichtigen (WP4). Die Untersuchung von Trockenheitsanfälligkeit, Legacy-Effekten und deren ökohydrologischen Feedbacks wird wichtige Erkenntnisse liefern, um unsere Wälder klimaresistenter zu machen.
Kurzinformation des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. 2 Seiten. Auszug der ersten drei Seiten: Wissenschaftliche Dienste Kurzinformation Markierung von Fischernetzen mit Transpondern Fanggeräte wie Fischernetze können sich von den Fischereifahrzeugen lösen, losgerissen oder vorsätzlich im Meer entsorgt werden. Um die Wiederauffindbarkeit möglich zu machen oder aber eine Zuordnung der Netze zum Besitzer zu erreichen, müssen Fischernetze eindeutig gekenn- zeichnet werden. Fischernetze werden beispielsweise mit einer Plakette, einem auslesbarem Schild, mit aus unterschiedlich gefärbtem Garn gedrehten Netzseilen, oder mit Transpondern ge- kennzeichnet. Die vorliegende Kurzinformation befasst sich insbesondere mit der Markierung mittels Transpon- dersystemen. Transponder Schiffe größerer Flotten bzw. die Großfischerei verwenden bereits Markierungen mit Transpon- dersystemen. Zum einen um das Fangmanagement zu unterstützen und zum anderen um verlore- nes Fanggerät wiederfinden zu können. Der Einsatz von Transpondern z.B. auf Markierungsbojen oder Schwimmern in der Küstenfischerei bzw. Kleinfischerei oder bei kleinen Flotten ist aus Kostengründen begrenzt. Die Vereinten Nationen beschreiben in ihrem Bericht „Abandoned, lost or otherwise discarded fishing gear (ALDFG)“ den Einsatz von Transpondern zur Markierung und sprechen eine Empfehlung für das weitere Vorgehen aus: „Transponders are now a common feature in many large-scale fisheries with the satellite tracking of vessels for safety and MCS purposes, and the use of transponders on gear such as marker buoys or floats is becoming more readily available. The fitting of transponders to gear improves the ability to locate gear in the water. This is an added cost to the fisher and is therefore most likely to be used by fishing operations where gear tends to be larger and more expensive than in artisanal fisheries. Large vessels operating mobile gear may already use transponders or sensors attached to the gear to aid net deployment and opera- tion. These large vessels are also more likely to have the capacity to locate and retrieve gear if it is lost. The use of transponders in coastal fisheries or by small-scale fleets is li- mited due to cost and technology constraints. For coastal fisheries it is often assumed that the combination of an inshore location where landmarks can be used for bearings and more affordable GPS means that the use of transponders is unnecessary for gear location WD 8 - 3000 - 055/19 (6. Mai 2019) © 2019 Deutscher Bundestag Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines sei- ner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasse- rinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeit- punkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abge- ordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, ge- schützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fach- bereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen.[.. next page ..]Wissenschaftliche Dienste Kurzinformation Seite 2 Markierung von Fischernetzen mit Transpondern purposes. But in many fisheries their wider adoption would provide an additional method 1 of location to reduce gear loss through misplacement at minimal additional cost.“ „The use of transponders to aid traceability and reduce ALDFG is most likely to be appli- cable in large-scale fisheries where the use of technology is commonplace. Even in these fisheries, the extension of this technology may still require some mandatory measures to ensure that use extends to fisheries where ALDFG is thought to be a significant issue and the transponders are of a suitable type and in an appropriate position on the gear to aid immediate or rapid gear recovery. Their use on FADs may be particularly appropriate. GPS technology is becoming increasingly affordable, and given its additional use for ves- sel navigation, could become widely adopted in marking the position of static gear and assisting mobile gear users to avoid agreed zones of static gear use. Recommendation 13: Further support should be given to developing affordable transponders and supporting equipment to aid the location of drifting gear and FADs. In addition, GPS technology and assistance in its use should be directed at small-scale fishers so that they can identify the 2 position of static gear.“ Im letzten Jahr führte die FAO einen Workshop zu Fanggerätemarkierungen durch, dessen Ergeb- nisse auch in den FAO - Handlungsempfehlungen für die Markierung und Rückverfolgbarkeit von Fischernetzen kürzlich veröffentlicht wurden. Die technische Umsetzung ist „Technologie- 3 offen“ formuliert. *** 1 United Nations Environment Programme (UNEP), Food And Agriculture Organization Of The United Nations (2009). „Abandoned, lost or otherwise discarded fishing gear“, Kapitel „On-board technology to avoid or locate gear“, https://www.bmis-bycatch.org/sites/default/files/2016-10/Marine_Litter_Abando- ned_Lost_Fishing_Gear%281%29.pdf, Seite 59 2 United Nations Environment Programme (UNEP), Food And Agriculture Organization Of The United Nations (2009). „Abandoned, lost or otherwise discarded fishing gear“, https://www.bmis-bycatch.org/sites/default/fi- les/2016-10/Marine_Litter_Abandoned_Lost_Fishing_Gear%281%29.pdf, Seite 104 und Seite 109 3 United Nations Environment Programme (UNEP), Food And Agriculture Organization Of The United Nations (2018). „Report to the Technical Consultation On Marking Of Fishing Gear“, http://www.fao.org/3/CA0196EN/ca0196en.pdf United Nations Environment Programme (UNEP), Food And Agriculture Organization Of The United Nations (2019). „Voluntary Guidelines on the Marking of Fishing Gear“, http://www.fao.org/3/ca3546t/ca3546t.pdf Fachbereich WD 8 (Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit, Bildung und Forschung)
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Oberer Markt" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Innenstadt
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Sulzbach (Saarland), Stadtteil Sulzbach:Bebauungsplan "20/A Oberer und unterer Markt" der Stadt Sulzbach, Stadtteil Sulzbach
Das Projekt 'Analyse der Intensivmonitoringflächen und von Plusbäumen' ist Teil des Unterverbundes FraxGen (Genetik und Züchtung zum Eschentriebsterben in Deutschland), der sich in das Demonstrationsvorhaben FraxForFuture integriert. Ziele des Unterverbundes sind: 1. Identifikation gesunder und vitaler Plusbäume und deren Charakterisierung mittels molekular-genetischer Marker sowie Erkenntnisse über die Diversität, Bestandes- bzw. Populationsstrukturen und über die Bestäubungsverhältnisse der Esche in Deutschland 2. Untersuchungen zur genetischen Vielfalt und Struktur hinsichtlich Resistenz und Anfälligkeit der Esche in Deutschland 3. Vegetative und generative Vermehrung ausgewählter Plusbäume sowie Vermehrung mittels Pfropfung, Okulation und Gewebekultur; Aufbau von Klonarchiven und Samenplantagen, die für die Erhaltung der genetischen Ressourcen der Esche, die Bereitstellung von vitalem Vermehrungsgut und für weiterführende Züchtungsarbeiten genutzt werden können 4. Identifikation unterschiedlich exprimierter Gene in gegenüber dem Eschentriebsterben resistenten und anfälligen Eschengenotypen und Entwicklung adaptiver genetischer Marker Die Abteilungen Waldnaturschutz und Waldschutz wählen auf Intensivmonitoringflächen 100 Bäume pro Bestand für die genetische Charakterisierung aus. Diese Bäume werden mit neutralen (cpDNA- und nukleare Mikrosatelliten) und adaptiven (schon existierenden und vom Projektpartner Uni Göttingen entwickelten) Genmarkern untersucht. Die Genotypisierung der Core-Bestände an neutralen Markern geben Informationen über das genetische Potential und die Herkunft der Eschen in diesen Beständen. Aus einer Assoziation zwischen genetisch definierten Herkünften und phänotypischer Ausprägung bezüglich der Toleranz gegenüber Eschentriebsterben können Vorschläge auf tolerante Herkünfte abgeleitet werden. Von der Abteilung Waldnaturschutz werden mit Hilfe der im Unterverbund definierten Selektionskriterien im gesamten baden-württembergischen Landesgebiet Plusbäume ausgewählt. Geplant ist die Auswahl von 200 Plusbäumen. Von diesen Plusbäumen werden Reiser geerntet und für Pfropfungen genutzt. Insgesamt ist die Pfropfung von 350 Plusbäumen, mit bis zu 30 Ramets je Genotyp vorgesehen (gesamter süddeutscher Raum). Während der Anzuchtsphase wird angestrebt, in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus FraxPath, die Pfropflinge weiter pathologisch zu charakterisieren. Die erzeugten Ramets/Klone werden in eigens angelegtem Klonarchiv gesichert und gepflegt. Zusätzlich werden von den 200 ausgewählten Plusbäumen 120 Bäume zur Saatgutgewinnung beerntet. Dieses Saatgut wird zusammen mit dem Saatgut anderer Projektpartner an der FVA stratifiziert und in der betriebseigenen Baumschule ausgesät. Geplant ist 220.000 Sämlinge anzuziehen und diese während der Anzuchtphase mit standardisierten Methoden zu beobachten. Die Sämlinge werden zu einem Teil an Projektpartner verschickt und zum anderen in zwei eigene Versuchsflächen (Nachkommenschaftsprüfungen) verpflanzt.
Natuerliches 14 CO wird in der Atmosphaere hauptsaechlich durch kosmische Strahlung gebildet. Es wird dann fast ausschliesslich durch Reaktion mit OH-Radikalen zu 14 CO2 oxidiert. Die Produktionsrate ist sehr gut bekannt; Messungen der 14 CO-Verteilung lassen daher direkte Schluesse auf die entsprechende OH Verteilung zu. Zur Messung wird zunaechst das Kohlenmonoxid aus ca. 100 Kubikmeter Luft chemisch abgetrennt. Anschliessend wird der 14 C Gehalt in einer speziellen 'low level'-Zaehlapparatur mit geringem Volumen bestimmt. Bisher wurden Messungen in der Nordhemisphaere am Boden durchgefuehrt (Vols et al., 1979, 1980, 1981). Ergaenzende Messungen in der hoeheren Atmosphaere sowie der Suedhemisphaere zur besseren Absicherung der ermittelten OH-Verteilung sind in Vorbereitung.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 2565 |
| Kommune | 1 |
| Land | 29 |
| Wissenschaft | 48 |
| Zivilgesellschaft | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Chemische Verbindung | 2 |
| Daten und Messstellen | 25 |
| Förderprogramm | 2476 |
| Gesetzestext | 2 |
| Repositorium | 1 |
| Taxon | 9 |
| Text | 65 |
| WRRL-Maßnahme | 12 |
| unbekannt | 47 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 91 |
| offen | 2534 |
| unbekannt | 9 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 1898 |
| Englisch | 1084 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 10 |
| Bild | 7 |
| Datei | 13 |
| Dokument | 48 |
| Keine | 1762 |
| Multimedia | 2 |
| Unbekannt | 4 |
| Webdienst | 7 |
| Webseite | 793 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 2033 |
| Lebewesen und Lebensräume | 2197 |
| Luft | 1564 |
| Mensch und Umwelt | 2633 |
| Wasser | 1692 |
| Weitere | 2592 |