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Found 98 results.

Factsheet market survey on voluntary offsetting

This information paper presents the results of a comprehensive analysis of the German market for voluntary offsetting of greenhouse gas (GHG) emissions for the years 2017 to 2020. The analysis serves to create a basis for assessing the potential and thus for the development of incentive structures and framework conditions for national climate protection projects in Germany. Past market surveys on the German offsetting market show a constantly increasing interest in, and supply of, carbon offsetting services. The 2021 market survey confirms this trend, provides an up-to-date picture of the supply and demand-side and offers additional insights, on how to approach a double claim of emission reduction. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Information paper on the analysis of the German Voluntary Offsetting market 2021

Im Jahr 2010 und 2015 erschienen die vom Umweltbundesamt (UBA) in Auftrag gegebenen, umfangreichen Analysen des deutschen Marktes zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgas(THG)-Emissionen. 2017 veröffentlichte das UBA eine kleine Umfrage als Fortführung der Analysen von 2010 und 2015.1 Um die Entwicklung des Marktes in den letzten Jahren nachzuvollziehen, erfolgt eine erneute und umfangreichere Analyse des deutschen Marktes zur freiwilligen Kompensation von THG-Emissionen für die Jahre 2017 bis 2020. Diese Analyse legt den Schwerpunkt auf inländische Klimaschutzprojekte. Die Marktumfrage und somit dieses Infopapier sind Teil des Forschungsvorhabens "Neue Perspektiven für nationale Klimaschutzprojekte zur Kompensation von Treibhausgasen" (FKZ 3720425050). Die Analyse des deutschen Marktes dient dazu, Grundlagen zur Einschätzung des Potentials und damit für das Entwickeln von Anreizstrukturen und Rahmenbedingungen für nationale Klimaschutzprojekte in Deutschland zu schaffen. Vergangene Marktumfragen zum deutschen Kompensationsmarkt (Wolters et al., 20152; Nett und Wolters, 20173; Allianz für Entwicklung und Klima, 20204) zeigten ein kontinuierlich steigendes Interesse und Angebot an Kompensationsdienstleitungen. Die vorliegende Marktumfrage 2021 des UBA bestätigt diesen Trend, liefert ein aktuelles Bild der Angebots- und Nachfrageseite und bietet erweiterte Erkenntnisse, unter Anderem zum Umgang mit einer doppelten Inanspruchnahme von Zertifikaten. Mit diesem Infopapier werden die Ergebnisse für die Zielgruppe der politischen Entscheidungsträger*innen, Unternehmen, Journalistinnen*Journalisten, Privatpersonen und weiteren am Kompensationsmarkt interessierten Akteure aufbereitet. Quelle: Forschungsbericht

Aktualisierung der Marktübersicht Solarspeicher mit Präsentation im Internet

Das Projekt "Aktualisierung der Marktübersicht Solarspeicher mit Präsentation im Internet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinnütziges Solarenergie Informationszentrum GmbH durchgeführt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die neue Auflage der Marktübersicht Solarspeicher sollte neben einer Aktualisierung vor allem für das Medium Internet besser aufbereitet werden. In Form eines sog. Adobe Acrobat-Formats ist es jedem Internetbesucher möglich, sich die Aktuelle Liste in übersichtlich aufbereitetem Format auszudrucken. Des Weiteren sind die Daten als dBase-Datenbank und MS Excel-File abrufbar. Die Liste enthält neben den unterschiedlichen Hersteller- bzw. Handelsnamen und der bereits in der ersten Auflage berücksichtigten spezifischen Kennwerte (wie: Volumina, Abmessungen, Leistungskennzahlen, Dämmstärken, Listenpreisen etc.) noch weitere Ergänzungen. Schließlich wurde die Marktübersicht durch einen allgemein verständlichen Textabschnitt über die Funktionsweise und technische Unterscheidung der Solarspeicher ergänzt. Ergebnisse und Diskussion: Bei Erstellung der Marktübersicht zeigte sich erneut die Vielfalt und Dynamik des Solarmarktes. So mancher in der ersten Auflage aufgeführte Hersteller war nicht mehr am Markt, viele neue Anbieter sind seit der ersten Version hinzugekommen. Die sehr umfangreiche Liste wurde im Laufe des Förderprojektes so konzipiert, das sich Veränderungen leicht ergänzen lassen und die Liste aktuell gehalten werden kann. Dies ist allerdings mit einem noch nicht absehbaren Personalaufwand verbunden. Fazit: Die Marktübersicht stieß überwiegend auf positive Resonanz. Der Rückfluss der angeforderten Daten von den Herstellern ließ jedoch stark zu wünschen übrig. So mussten oftmals zahlreiche Gespräche geführt werden um die Daten der Produkte zu erhalten. So waren zum Ende der Projektlaufzeit immer noch nicht alle angefragten Hersteller in der Lage die produktspezifischen Daten in den Fragebogen einzutragen.

Automated measuring system for waste from dismantling of the KKN plant, to be released

Das Projekt "Automated measuring system for waste from dismantling of the KKN plant, to be released" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NIS Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Objective: an important task in the decommissioning of nuclear installations is the proof of the very low radioactivity levels, allowing for free release of the generated waste. This proof involves long measuring times on a great number of representative samples out of important masses of metal structures and concrete, and considerable radiation exposure of the measuring staff. The main objective of the present research is the development, construction and large-scale testing of a prototype for an automatic measuring system, appropriate to treat important masses of waste, with low-level activities and different nuclide compositions and shapes. It is expected to minimise human errors by automatic operation. The measuring system will be designed as a mobile unit, with a modular structure allowing for a general purpose application to lwr typical waste arising, at different decommissioning sites. The practical testing will be done a total mass of 1000 mg in the framework of the kkn decommissioning. The study will be completed by a conclusive assessment of the merits of the developed measuring system for large-scale operation. General information: b.1.conceptual studies for the definition of the requirements for a measuring system, including assessment of existing low-level activity measuring techniques, definition of the types of waste to be treated, and health physics protection considerations. B.2. Preparation of a design of the complete measuring system, including detectors, control and transport system, general purpose software for measuring data processing, followed by a call for tenders and the choice of manufactures. B.3. Preparation of a licensing dossier for experimental operation of the measuring system programme. In the framework of the decommissioning of kkn. B.4. Execution of a large-scale test programme. B.5.conclusive assessment of the appropriateness of the developed measuring system, considering technical and economic aspects. Achievements: the dismantling of nuclear facilities requires proof that the radioactivity levels of materials to be released from restricted areas remain below low limiting values. Up till now, decisive measurements have been almost impossible on parts and material with complex geometries. In order to keep measurement costs low, a device has been developed which uses a fast automatic procedure to examine large amounts of dismantled and potentially contaminating components. The device measures the gross gamma-radiation which has a higher penetrating capacity into the material than beta radiation. The measuring tunnel is 1.2 m broad and 1.2 m high. Parts to be measured can be up to 4 m long and weigh 1 tonne. Analysis of measurements has shown that the specified minimal detectable activity level of 1000 bq cobalt-60 can be achieved, even with steel shielding of 2 cm thickness.

Die Entstehung 'grüner' Märkte

Das Projekt "Die Entstehung 'grüner' Märkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Institut für Weltgesellschaft durchgeführt. Marktentstehungsprozesse sollen am Beispiel spezifischer Märkte analysiert werden, die sich um neue Produkte, Technologien oder Verfahren im Bereich von Ökologie und Umweltschutz bilden. Das Fallbeispiel eines globalen Marktes für Emissionshandel im Klimaschutz bildet den wichtigsten empirischen Zugang. Dabei soll vor allem eine vergleichende Perspektive eingenommen werden, um die spezifischen nationalen Zugänge in Deutschland, USA, Großbritannien und den Niederlanden zu kontrastieren und Erklärungen für die z.T. gravierenden Unterschiede herauszufiltern.

Volkswirtschaftlicher Nutzen und Chancen der Projektmechanismen CDM und JI

Das Projekt "Volkswirtschaftlicher Nutzen und Chancen der Projektmechanismen CDM und JI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Perspectives GmbH durchgeführt. Bisher liegen nur grobe Kennziffern über die Beteiligung deutscher Unternehmen auf dem Kohlenstoffmarkt vor. Die Übersichten (Projektpipelines) des UNFCCC-Sekretariats und der UNEP/RISOE zeigen ebenso wie die Anträge bei der DEHSt nur auf, an welchen Projekten sich deutsche Unternehmen formal als Projektpartner bzw. Zertifikatskäufer beteiligen. Der Grad ihrer wirtschaftlichen Beteiligung ist hieraus nicht erkennbar. Besonders die wirtschaftliche und technologische Beteiligung an Klimaschutzprojekten bietet jedoch volkswirtschaftlich zahlreiche Chancen. Aus einer Analyse des Technologietransfers bei 3.296 CDM-Projekten , die im Auftrag des Klimasekretariats erstellt wurde, geht hervor, dass bezogen auf die Emissionsreduktionen Deutschland beim Transfer von Ausrüstungsgegenständen mit einem Anteil von 17 Prozent an 2. Stelle hinter Japan liegt, bei Wissenstransfer mit einem Anteil von 25 Prozent sogar an 1. Stelle. Der Anteil von diesen Projekten, bei denen Deutschland gleichzeitig auch als Zertifikatskäufer auftritt, liegt jedoch nur bei 42 Prozent. Daraus lässt sich ableiten, dass zwischen dem Kauf der Zertifikate und dem Export von Technologie kein zwingender Zusammenhang besteht und die technologische und wirtschaftliche Beteiligung von deutschen Unternehmen viel größer als die formale Beteiligung ist. Hieraus leitet sich die Fragestellung ab, welches die Voraussetzungen für eine Beteiligung als Technologielieferant sind.Dieses Forschungsvorhaben soll dazu dienen, innerhalb einer Marktanalyse die Akteure, Erfolgsfaktoren und Barrieren für eine Beteiligung von deutschen Exporteuren an CDM und JI zu identifizieren. Daraus sollen Handlungsanleitungen für einen Abbau der Barrieren und die Förderung der Beteiligung von deutschen Akteuren an CDM und JI sowie für eine stärkere Vernetzung von Zertifikatskäufern und Technologieexporteuren abgeleitet werden. Es sollen auch die Gegebenheiten in den wichtigsten Gastgeberländern analysiert werden.

Der Markt fuer Umweltgueter - Pilotstudie fuer das Land Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Der Markt fuer Umweltgueter - Pilotstudie fuer das Land Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kaiserslautern, Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften durchgeführt. Empirische Analyse (Vollerhebung) der oekonomischen Situation und Perspektiven rheinland-pflaelzischer Anieter von Umweltschutzguetern und -dienstleistungen.

Stoffströme in der Abfallwirtschaft - eine Marktanalyse

Das Projekt "Stoffströme in der Abfallwirtschaft - eine Marktanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. In der Abfallwirtschaft ist es in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel gekommen. Abfall wird heute immer stärker als Ressource betrachtet. Die Rückführung von Abfallstoffen in den Wirtschaftskreislauf geht in der Regel mit einem ökologischen und ökonomischen Nutzen einher. Deshalb ist davon auszugehen, dass auch zukünftig neue Gestaltungsspielräume an der Schnittstelle Abfall- und Ressourcenwirtschaft entstehen werden. Durch die Aufrechterhaltung und den Ausbau des lokalen Stoffstrommanagements können Kommunen in diesem Prozess eine wichtige Rolle einnehmen. Doch ist es für viele Kommunen schwierig, einen Überblick über das gesamte Marktgeschehen zu erhalten. Die Frage in welchen Bereichen das kommunale Stoffstrommanagement ausgebaut oder optimiert werden soll, kann somit häufig nicht klar beantwortet werden. Ziel der Kurzstudie war es, eine Marktanalyse zu verschiedenen Stoffströmen durchzuführen, um kommunale Potenziale und mögliche Perspektiven für eine Optimierung oder den Ausbau des Stoffstrommanagements aufzuzeigen. Im Fokus standen hierbei Aspekte wie vorhandene Sammel- und Managementsysteme, die Akteure, die Stoffstrombilanzen und das Marktgeschehen. Des Weiteren wurden Empfehlungen für mögliche Systemoptimierungen gegeben. Es konnte festgestellt werden, dass große Anteile des Aufkommens verschiedener Stoffströme (z. B. Altpapier) bereits über Kommunen eingesammelt werden. Allerdings sind auch bei den bestehenden Systemen noch Optimierungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Sammelmengen vorhanden. Des Weiteren kann in vielen Kommunen das Stoffstrommanagement weiter entwickelt und ausgebaut werden, um die ökologischen und ökonomischen Potenziale von Einzelstoffströmen (z. B. Altholz, Biomasse) zu erfassen. Zu beachten ist jedoch, dass die Berücksichtigung lokaler Besonderheiten und Rahmenbedingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung zum Ausbau des Stoffstrommanagements hat und daher kein Modell auf alle Kommunen übertragbar ist. Insgesamt wird den Kommunen eine Fokussierung auf die Stoffströme Altpapier, Kunststoffe, Elektro(nik)altgeräte (Sammelgruppen 1, 3b und 5), Altholz, Biomasse und Metalle empfohlen.

Auswertung der Pestizidgehalte von Lebensmitteln ökologischer und nichtökologischer Herkunft des deutschen Marktes im Zeitraum 1994-2002

Das Projekt "Auswertung der Pestizidgehalte von Lebensmitteln ökologischer und nichtökologischer Herkunft des deutschen Marktes im Zeitraum 1994-2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kwalis GmbH - Forschungsinstitut für analytische und ganzheitliche Qualität durchgeführt. In der vorliegenden Studie wurden die Pestizidgehalte von Lebensmitteln ökologischer und konventioneller Herkunft des deutschen Marktes der Jahre 1994 bis 2002 ausgewertet. Die Proben waren im Auftrag des Lebensmittelhandels untersucht worden. Zur Gewährleistung einer repräsentativen Probenauswahl wurde nach einem auch von der EU-Kommission angewandten Verfahren vorgegangen. Nach diesen Kriterien wurde eine Auswertung von 3521 Proben mit 4013 Ergebnissen durchgeführt. Von den erfassten 3521 Obst- und Gemüseproben überschritten 1,3 Prozent nichtökologischer bzw. 0,2 Prozent ökologischer Herkunft die jeweilige Höchstmenge nach RHmV. 33,7 Prozent der Proben nichtökologischer Herkunft gegenüber 2,9 Prozent der Proben ökologischer Herkunft wiesen Gehalte bis zur Höchstmenge auf. Ohne Rückstände waren 96,9 Prozent der Proben ökologischer Herkunft gegenüber 65,0 Prozent nichtökologischer Herkunft. Die mittlere Belastung der Proben mit Deklaration aus ökologischer Herkunft betrug 0,0023 mg/kg, diejenige der Proben nichtökologischer Herkunft betrug 0,0554 mg/kg. Die mittlere Rückstandsbelastung liegt damit bei Produkten ökologischer Herkunft um den Faktor von ca. 24 unterhalb derjenigen aus konventioneller Herkunft. Die angeführten Untersuchungen der amtlichen Lebensmittelüberwachung 2002 und 2003, sowie weitere europäische und US-amerikanische Studien zeigen hinsichtlich der Unterschiede von Proben ökologischer bzw. konventioneller Herkunft vergleichbare Ergebnisse. Die Belastung einer Probe mit mehreren Rückständen verschiedener Wirkstoffe, die sogenannte Mehrfachbelastung, wird bislang im Lebensmittelrecht nicht berücksichtigt. Die ausgewerteten Obst- und Gemüseproben zeigten auch hier deutliche Unterschiede. 0,48 Prozent der als ökologisch deklarierten Proben, sowie 13,59 Prozent der nicht als ökologische deklarierten Proben, wiesen Mehrfachrückstände auf. Der Anteil mehrfachbelasteter Proben liegt somit bei Proben ökologischer Herkunft um den Faktor von ca. 28 unterhalb derjenigen aus konventioneller Herkunft

Umweltwirtschaft in Russland

Das Projekt "Umweltwirtschaft in Russland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt,Oder, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industriebetriebslehre durchgeführt. Im Rahmen des Projekts erfolgt die kooperative Erarbeitung eines Lehrbuchs zu volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen der Umweltwirtschaft vorrangig fuer den russischen Leser und die Erstellung eines deutsch-russischen Glossarium zum Gegenstand. Die Arbeit befindet sich in der Phase der Strukturierung und Planung der weiteren Aktivitaeten.

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