Das Projekt "CDM Market Support Study" wird/wurde gefördert durch: kfw Bankengruppe. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The Clean Development Mechanism (CDM) suffers from a price level for certificates that went down to almost zero in a period less than a year. Additionally, no short-term price recovery is expected which could incentivise new projects. A risk is that market participants leave the market and the valuable CDM knowledge base on GHG mitigation and quantification will be lost. The CDM Market Support Study analyses the actual price vulnerability of projects and identifies various financing and project type opportunities for project developers and for (institutional public) investors who intent to support the CDM project continuation and the further development of the CDM framework. The study also shows how the current regulatory framework of the CDM can be maintained by transferring it to future mechanisms. This could be a chance to develop the CDM from a pure market-based instrument towards an integrated part within future market-based and also policy-based instruments. The CDM can provide useful components to currently discussed or tested instruments such as the NMM (New Market Mechanism), the FVA (Framework for Varios Approaches), NAMAs (Nationally Appropriate Mitigation Actions) or results-based financing approaches. The study was financed by the German KfW-managed PoA Support Centre . The aim of the PoA-Support-Centre Germany is to support the development of Programmes of Activities (PoAs) under CDM and JI (Joint Implementation) worldwide.
Das Projekt "Anreize umweltpolitischer Instrumente zu Adaption und Innovation von Vermeidungstechnologien" wird/wurde gefördert durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie.Es geht um die Frage, welche umweltpolitischen Politikinstrumente wie Steuern, Standards, handelbare Emissionszertifikate, Subventionen und gemischte Instrumente staerkere Anreize zu Forschung und Entwicklung (FuE) aber auch zur Uebernahme (Adaption) neuer Technologien liefern. Dabei wird auch untersucht, bei welchen Instrumenten es in Abhaengigkeit von der Marktform zu staerkeren allokativen Verzerrungen kommt. Die theoretische Forschung zur Adaption bei vollkommenem Wettbewerb ist dabei weitgehend abgeschlossen. Da empirische Studien ausweisen, dass hoechstens 15 Prozent der Industrieinnovationen selbst verwendet werden, 85 Prozent jedoch an Dritte weiterverkauft werden, ist es wichtig zu erforschen, welche Rueckkopplungen von der Regulierung einer verschmutzenden Industrie auf die Forschung in anderen Industrien ausgeht. Diese Fragestellung ist augenblicklich zentraler Gegenstand dieses Forschungsprojektes. Vorgehensweise: Der Ansatz ist in der ersten Phase des Projektes theoretisch: Das heisst, es werden Methoden aus der oekonomischen Gleichgewichts- und der Spieltheorie verwendet, um Markt und Verhaltensgleichgewichte zu identifizieren. Spaeter sollen Vermeidungskosten in verschiedenen wirtschaftlichen Sektoren oekonometrisch geschaetzt und die theoretisch abgeleiteten Hypothesen ueberprueft werden. Untersuchungsdesign: Panel.
Das Projekt "Flex2Market - Optimierte Vermarktung von verteilten Flexibilitäten auf lokalen Flexibilitäts- und Großhandelsmärkten, Teilvorhaben: Systementwicklung und -integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SPIE SAG GmbH.Der Schwerpunkt dieses Projektes ist die Konzeption und exemplarische Umsetzung eines dezentralen Flexibilitätsmarktes, also einer Schnittstelle auf Basis eines Smart Grid-Systems, an der bei prognostizierten lokalen Schwierigkeiten im Verteilnetz, beispielsweise bei Betriebsmittelüberlastungen oder Spannungsbandverletzungen, der Einsatz von lokalen Flexibilitätsoptionen zur Verhinderung dieser lokalen Probleme gehandelt werden kann. Im Rahmen des Projektes sollen die dafür notwendigen Verfahren entwickelt und in einem realen Verteilnetzabschnitt implementiert und demonstriert werden. Der Arbeitsplan sieht eine Unterteilung in folgende Arbeitspakete vor: In AP 1 steht die Entwicklung von Marktsimulationen im Vordergrund. In AP 2 werden die Implikationen auf den Prosumer, sowie die Nutzerakzeptanz näher untersucht. Ziel des AP 3 ist eine umfassende Erlössimulation für den Aggregator und die Flexibilitäten, um die Wirtschaftlichkeit dieser neuen Marktform zu überprüfen. Die Grundlage für einen regionalen Flexibilitätsmarkt schafft die Erweiterung des Smart Grid-Systems um eine Prognosefunktionalität, die im Rahmen von AP 4 entwickelt wird. AP 5 umfasst die Ausgestaltung des dezentralen Flexibilitätsmarktes, wofür in AP 6 die nötige IKT und Automatisierungstechnik zum Betrieb des dezentralen Flexibilitätsmarktes bestimmt werden soll. Zuletzt wird im Rahmen von AP 7 die Programmierung der Marktplattform für den regionalen Flexibilitätsmarkt und in AP 8 die Verifizierung der Optimierungsalgorithmen und der entwickelten Konzepte in einem Praxistest angestrebt. AP 9 umfasst die Projektkoordination.
Das Projekt "Flex2Market - Optimierte Vermarktung von verteilten Flexibilitäten auf lokalen Flexibilitäts- und Großhandelsmärkten, Flex2Market - Optimierte Vermarktung von verteilten Flexibilitäten auf lokalen Flexibilitäts- und Großhandelsmärkten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich E, Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik.Der Schwerpunkt dieses Projektes ist die Konzeption und exemplarische Umsetzung eines dezentralen Flexibilitätsmarktes, also einer Schnittstelle auf Basis eines Smart Grid-Systems, an der bei prognostizierten lokalen Schwierigkeiten im Verteilnetz, beispielsweise bei Betriebsmittelüberlastungen oder Spannungsbandverletzungen, der Einsatz von lokalen Flexibilitätsoptionen zur Verhinderung dieser lokalen Probleme gehandelt werden kann. Im Rahmen des Projektes sollen die dafür notwendigen Verfahren entwickelt und in einem realen Verteilnetzabschnitt implementiert und demonstriert werden. Der Arbeitsplan sieht eine Unterteilung in folgende Arbeitspakete vor: In AP 1 steht die Entwicklung von Marktsimulationen im Vordergrund. In AP 2 werden die Implikationen auf den Prosumer, sowie die Nutzerakzeptanz näher untersucht. Ziel des AP 3 ist eine umfassende Erlössimulation für den Aggregator und die Flexibilitäten, um die Wirtschaftlichkeit dieser neuen Marktform zu überprüfen. Die Grundlage für einen regionalen Flexibilitätsmarkt schafft die Erweiterung des Smart Grid-Systems um eine Prognosefunktionalität, die im Rahmen von AP 4 entwickelt wird. AP 5 umfasst die Ausgestaltung des dezentralen Flexibilitätsmarktes, wofür in AP 6 die nötige IKT und Automatisierungstechnik zum Betrieb des dezentralen Flexibilitätsmarktes bestimmt werden soll. Zuletzt wird im Rahmen von AP 7 die Programmierung der Marktplattform für den regionalen Flexibilitätsmarkt und in AP 8 die Verifizierung der Optimierungsalgorithmen und der entwickelten Konzepte in einem Praxistest angestrebt. AP 9 umfasst die Projektkoordination.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Turning manure into fuel: a container based LBG plant for small to medium scale farms (Biofrigas)" wird/wurde ausgeführt durch: Biofrigas Sweden AB.
Das Projekt "ECO-efficient management of WAter in the MAnufacturing industry (ECOWAMA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.Objective: The ECOWAMA Project proposes a new eco-efficient closed cycle management model for the treatment of effluents of the metal and plastic surface processing industry (STM). Such STM waste water is extensively contaminated with oils and greases, organic loading, a salt fraction and especially with heavy metals (e.g. nickel, copper, zinc and others). Hence STM enterprises have high interest on efficient, cost-effective and sustainable treatment of their effluents. ECOWAMAs approach combines wastewater treatment with recovery of ultrapure water, highly valuable metals and energy. Therefore an environmental friendly, effective and innovative system will be developed including Electrocoagulation, Electrooxidation and Electrowinning technologies. Additionally hydrogen produced during Electrocoagulation/Electrooxidation processes will be used to deal as feed for fuel cells to generate electricity which reduces the energy demand of the whole process. Pre- and post-treatment will be carried out to remove oils/greases and conductivity. The heavy metals will be separated from the waste water stream through an electro-precipitation process. After metal dissolution from precipitation sludge a novel electrowinning process using novel electrodes, optimised geometry and process management will reduce the dissolved metal ions to a solid aggregate state with high purity. The outcome of this is a valuable raw material that can be easily sold or reused for STM operations. Due to the extremely high level of prices for metals at the global market ECOWAMAs participants and post-project clients will have strong economic benefits beside the positive environmental impacts of the process.
Das Projekt "Smart Watts, Teilvorhaben: Smart Market - Konzeption, Entwicklung und Erprobung eines Marktplatzes für neuartige Formen von Energieprodukten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: SOPTIM AG.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, E 2.3: Shelf life extension of fresh litchi, longan and mango fruits through integrated postharvest techniques" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministry of Science and Technology (MOST) / National Research Council of Thailand (NRCT). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittel pflanzlicher Herkunft (150d).In Northern Thailand and Vietnam, fresh fruit marketing still plays the key role in utilisation of the highly perishable fruits studied. Increasing export rates aspired by local fruit producers are hindered by the present practice of shelf life extension based on sulphur fumigation and fungicide application, respectively, because of raising legal and consumer restriction. Alternative ways ensuring the demand for sound fruit of good eating quality are urgently required. Since picking, packing and marketing form the major costs of fruit production, E2.3 aims at improved productivity by optimisation of fresh fruit marketing through an integrated high-quality concept for shelf life extension to meet export qualities and standards and to facilitate the access to remote markets and processing factories. This approach relies on two pillars: (1) innovative postharvest processes and (2) plant-physiological preharvest factors affecting fruit quality and shelf life, chiefly the proper physiological maturity at harvest. Focus is on shelf life extension and color retention of litchis and longans by minimising enzymatic browning, microbial decay, and water loss through appropriate combinations of various techniques: (1) precooling on field until handover; (2) fruit disinfestation by thermal routines; (3) control of enzymatic browning by innovative inhibition strategies for polyphenoloxidase and peroxidase; (4) suitable shipping within a cool-chain with or without modified atmosphere packaging; (5) application of wetting agents or coatings. By analogy, integrated strategies for shelf life extension through deceleration of postharvest ripening in export of Thai mango cultivars are explored. To control enzymatic browning in Sapindaceae species, both inhibition experiments on isolated enzymes and application tests with shelf life studies simulating shipping conditions are used. Process optimisation is based on statistical experimental designs. Shelf life is monitored by established chemical methods for plant-physiological indicators of fruit quality, senescence and microbial decay, by the vital microbial count, and by microscopic studies of the peel structure. On-tree maturation is examined for each fruit species to specify physiological harvest maturity as to its impact on quality and shelf life, including studies with E1.2 on non-destructive maturity detection. Cultivation effects on fruit quality and shelf life are jointly investigated with D1.3 and B3.2.
Das Projekt "Betriebsformen des Handels in der Zukunft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Institut für Konsum- und Verhaltensforschung.Konzeption eines Modells zur Entwicklung der Handelsbetriebsformen in der Zukunft; Konzeption eines umweltpsychologischen Referenzmodells fuer das In-Store-Marketing von Handelsbetrieben in der Zukunft.
Das Projekt "CO2-Reduktion durch den Aufbau von handwerklichen Musterbetrieben und durch verbesserte Interaktionsstrategien zwischen dem Handwerk und seinen Kunden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Handwerkskammer Trier, Saar-Lor-Lux-Umweltzentrum des Handwerks.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die in der 'Agenda 21'geforderte nachhaltige Entwicklung umfasst u.a. Maßnahmen zum Klimaschutz durch die Reduzierung der CO2-Emissionen. Speziell die Erschließung der vielen kleinen CO2-Minderungspotenziale im Bereich Bauen und Wohnen ist bisher in Deutschland wenig berücksichtigt worden. Gerade im Altbaubereich können durch unterschiedliche Maßnahmen besonders große Einspar-Effekte erreicht werden. Das Handwerk besitzt bei der nachhaltigen Erschließung dieser Potenziale ent-scheidende Stärken, die allerdings aus verschiedenen Gründen nicht optimal genutzt werden. Das vorliegende Fördervorhaben dient dazu, diese Energiesparpotenziale zu erschließen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur nachhaltigen Erschließung von CO2-Minderungspotenzialen im Wohnungsbau sind folgende Arbeitsschritte vorgesehen: - Aufbau von handwerklichen Musterbetrieben durch beispielhafte Erschließung der möglichen Potenziale in unterschiedlichen Gewerken und Realisierung von Demonstrationsanlagen - Entwicklung und Umsetzung von Interaktionsstrategien als Beispiel für andere Handwerksbetriebe und zur Sensibilisierung von Verbrauchern, Ingenieuren, Planern und Architekten - Bundesweite Verbreitung der Projektergebnisse zur Realisierung einer Anstoßwirkung in weiteren Handwerksbetrieben. Die Schritte 2 und 3 sollen terminnah zum Aufbau der Musterbetriebe realisiert werden. Das Projekt wird durch die Umweltzentren in Trier und Saarbrücken durchgeführt. Die übrigen Kooperationspartner garantieren die nachhaltige Erschließung der CO2-Minderungspotenziale durch das Handwerk: Die Musterbetriebe regen beispielhaft andere Handwerksfirmen zur Nachahmung an und beeinflussen durch die Demonstrationsanlagen das Kaufverhalten von Verbrauchern, während die beteiligten Multiplikatoren für die Nutzung und weitere Verbreitung der Projektergebnisse sorgen. Dadurch werden bisher nicht berücksichtigte CO2-Einsparpotenziale erschlossen, was zu einer nachhaltigen Umweltentlastung beiträgt.
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