Das Projekt "Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen, Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Bielefeld, Bielefelder Institut für Angewandte Materialwissenschaften.Im Obst- und Gartenbau sind die Marmorierte Baumwanze, Halyomorpha halys, und die Grüne Reiswanze, Nezara viridula, aktuell sehr ernstzunehmende neue Schädlinge. Beide Stinkwanzen sind sehr polyphag und befallen eine Vielzahl an Obstsorten, Fruchtgemüsen und Gehölzen. Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Schreckstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer Push-Pull-Kill-Strategie soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lässt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden ein bekanntes attraktives Substanzgemisch (Aggregationspheromon zusammen mit einem Synergisten) mit einer noch unbekannten arretierenden und fraßstimulierenden Substanz kombiniert und in einem Saugmedium formuliert. Zusätzlich werden repellente Pflanzenduftstoffe formuliert um eine Wirkungsverstärkung zu erreichen und Randeffekte zu verhindern. In Wirksamkeitsversuchen soll die wirksamste Kill-Komponente ermittelt werden. Dazu werden die Toxizität eines biologischen Wirkstoffs (Azadirachtin) und einiger natürlicher Gegenspieler (B. thuringiensis, insektenpathogene Pilze) unter kontrollierten Bedingungen verglichen. Im nächsten Schritt werden Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent und geeignete Applikationsstrategien entwickelt. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Co-) Formulierungen entwickelt und in Labor- und Freilandversuchen getestet. Zusammen mit Praxis und Beratung werden zudem Merkblätter erstellt.
Das Projekt "Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen, Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau.Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Repellentstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer neuartigen Push-Pull-Kill-Strategie (zusammengesetzt aus Push-and-Pull und Attract-and-Kill) soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lassen wird.
Das Projekt "Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen" wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau.Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Repellentstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer neuartigen Push-Pull-Kill-Strategie (zusammengesetzt aus Push-and-Pull und Attract-and-Kill) soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lassen wird.
Das Projekt "Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen, Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIOCARE Gesellschaft für biologische Schutzmittel mbH.Im Obst- und Gartenbau sind die Marmorierte Baumwanze, Halyomorpha halys, und die Grüne Reiswanze, Nezara viridula, aktuell sehr ernstzunehmende neue Schädlinge. Beide Stinkwanzen sind sehr polyphag und befallen eine Vielzahl an Obstsorten, Fruchtgemüsen und Gehölzen. Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Schreckstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer Push-Pull-Kill-Strategie soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lässt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden ein bekanntes attraktives Substanzgemisch (Aggregationspheromon zusammen mit einem Synergisten) mit einer noch unbekannten arretierenden und fraßstimulierenden Substanz kombiniert und in einem Saugmedium formuliert. Zusätzlich werden repellente Pflanzenduftstoffe formuliert um eine Wirkungsverstärkung zu erreichen und Randeffekte zu verhindern. In Wirksamkeitsversuchen soll die wirksamste Kill-Komponente ermittelt werden. Dazu werden die Toxizität eines biologischen Wirkstoffs (Azadirachtin) und einiger natürlicher Gegenspieler (B. thuringiensis, insektenpathogene Pilze) unter kontrollierten Bedingungen verglichen. Im nächsten Schritt werden Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent und geeignete Applikationsstrategien entwickelt. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Text abgebrochen)
Das Projekt "Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg.
Das Projekt "ICT-AGRI-FOOD: HALY-ID - HALYomorpha halys IDentifikation: Innovative IKT-Werkzeuge zur gezielten Beobachtung und nachhaltigem Management der marmorierten Baumwanze und anderer Schädlinge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund.
Aufgrund akuter Schädlingsbefälle mit der sogenannten marmorierten Baumwanze (Stink Bug) und behördlicher Vorgaben, müssen sämtliche Exportwaren nach Australien und Neuseeland auf dem Seeweg zuvor mit dem Begasungsmittel Sulfurylfluorid (SF) begast oder wärmebehandelt werden. Aufgrund der Größendimensionen und der Materialkomponenten der Güter kann mit einer Wärmebehandlung ein erfolgreiches Ergebnis nicht sichergestellt werden. Die BLG Auto Terminal GmbH hat deshalb die Errichtung und der Betrieb einer Anlage zur Be- und Entgasung von Stückgütern mit dem Begasungsmittel Sulfurylfluorid auf dem Betriebsgelände des Auto Terminals Bremerhaven an der Weserportkaje (WPK-Fläche) beantragt. Der Antrag umfasst im Wesentlichen die Errichtung und den Betrieb von zwei Leichtbauhallen mit einer Grundfläche von 931,8 m² und 920,4 m², in der die Be- und Entgasungen stattfinden (Hauptanlage) sowie die Lagerung des Begasungsmittels Sulfurylfluorid in zwei separaten Spezialcontainern (Fumigation Operation Container - FOC) mit einer Menge von jeweils max. 3.000 kg (Nebeneinrichtung). Das Begasungsmittel wird darin in 56 kg-Flaschen gelagert. Insgesamt befinden sich in jedem Container 4 Paletten á 12 Flaschen. Während des Begasungsvorgangs ist immer nur eine Flasche angeschlossen. Das nutzbare Volumen der Halle 1 beträgt 4.724 m³; das nutzbare Volumen der Halle 2 beträgt 5.632 m³.
Aufgrund akuter Schädlingsbefälle mit der sogenannten marmorierten Baumwanze (Stink Bug) und behördlicher Vorgaben, müssen sämtliche Exportwaren nach Australien und Neuseeland auf dem Seeweg zuvor mit dem Begasungsmittel Sulfuryldifluorid (SF) begast oder Wärmebehandelt werden. Aufgrund der Größendimensionen und der Materialkomponenten der Güter kann mit einer Wärmebehandlung ein erfolgreiches Ergebnis nicht sichergestellt werden. Die BLG Auto Terminal GmbH hat deshalb die Errichtung und der Betrieb einer Anlage zur Be- und Entgasung von Stückgütern mit dem Begasungsmittel Sulfurylfluorid auf dem Betriebsgelände des Containerterminals Bremerhaven CT 1 beantragt. Der Antrag umfasst im Wesentlichen die Errichtung und den Betrieb von zwei Leichtbauhallen mit einer Größe von jeweils 908,42 m², in der die Be- und Entgasungen stattfinden (Hauptanlage) sowie die Lagerung des Begasungsmittels Sulfurylfluorid in zwei separaten Spezialcontainern (Fumigation Operation Container - FOC) mit einer Menge von jeweils 3.000 kg (Nebeneinrichtung). Das Begasungsmittel wird darin in 56 kg-Flaschen gelagert. Insgesamt befinden sich in jedem Container 4 Paletten á 12 Flaschen. Während des Begasungsvorgangs ist immer nur eine Flasche angeschlossen. Das nutzbare Volumen der Halle 1 beträgt 4.724 m³; das nutzbare Volumen der Halle 2 beträgt 5.632 m³.
N1. Erstnachweis für Deutschland 2011 ( Heckmann 2012); Herkunft: Asien. Lebt vor allem an Rosaceen. Wurde in Europa erstmals 2004 in Liechtenstein festgestellt. Nach Funden in der Schweiz bei Zürich (2007) auch vermehrte Nachweise in Deutschland bei Konstanz. Expansiv.
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Umweltprüfung | 2 |
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Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Mensch & Umwelt | 9 |
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