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EU-Umweltausschuss einigt sich auf Begrenzung von Emissonen von mobilen Maschinen und Geräten

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat sich am 15. September 2015 mit großer Mehrheit auf einen Gesetzentwurf geeinigt, mit dem die Luftverschmutzung von mobilen Geräten begrenzt werden soll. Gemeint sind Geräte, die nicht für die Straße gedacht sind, das reicht von Rasenmähern und Kettensägen über Traktoren, Mähdrescher und Ackerfräsen bis hin zu Bulldozern, Lokomotiven und Binnenwasserfahrzeugen. Mobile Geräte sind EU-weit für etwa 15 Prozent des gesamten Stickstoffoxid-Ausstoßes verantwortlich und für fünf Prozent der Feinstaubemissionen. Die Abgeordneten im Ausschuss stimmten für die Einführung von Grenzwerten und sprachen sich dafür aus, Besitzer von mobilen Maschinen zu "ermutigen", ihre alten Maschinen durch sauberere neue Maschinen zu ersetzen.

Wasser: Deutschland, Jahre, Wasserentnahme und -bezug,Produktionsbereiche

Abwasser: Deutschland, Jahre, Abwassereinleitungsarten,Produktionsbereiche

Verwendung von Energie: Deutschland, Jahre,Produktionsbereiche, Energieträger

Energieverbrauch: Deutschland, Jahre, Produktionsbereiche

Luftemissionen: Deutschland, Jahre (bis 2019),Luftemissionsart, Produktionsbereiche

Reduction of environmental impact of biocides

Within this project, large-scale drift measurements of biocidal applications with a high drift potential were carried out to evaluate the environmental impact and potential risk mitigation in more detail. These applications included, for example, the control of the oak processionary moth, the control of flying and crawling insects and the removal of algae on terraces and paths. Based on the results of the drift measurements, recommendations are given on values for the exposure assessment and drift mitigation of the respective products. An excursus includes a literature review of ultra-low volume devices that can be used for mosquito control.

Reducing environmental exposure to biocides through drift during application

From an environmental point of view, drift of biocidal products to non-target areas should be minimised as far as possible to reduce environmental exposure. Two research projects were commissioned by UBA to elaborate on possibilities to reduce drift to non-target areas during outdoor applications of biocidal products and to derive drift values for the exposure assessment of biocidal applications. This factsheet compiles the conclusions of UBA based on the work of the contractors. It proposes changes in environmental exposure assessment, product authorisations, public procurement and biocides legislation to enhance environmental protection.

Teilvorhaben 2: Prozessmodellierung und Durchführung der Versuchskampagne

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Prozessmodellierung und Durchführung der Versuchskampagne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WVW Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH durchgeführt. In Deutschland fallen jedes Jahr ca. 5 Mio. t nass entaschte Rostasche aus Müllverbrennungsprozessen an. Die Kornfraktion kleiner als 10 mm macht dabei etwa 40-60 Ma.-% aus und enthält noch wesentliche Anteile verwertbarer Wertstoffe (NE-Metalle). Doch gerade im Feinkornbereich kleiner als 10 mm haben Klassiermaschinen aufgrund des Wassergehalts infolge der nassen Entaschung große Schwierigkeiten, das Material zu sieben. Ziel des Verbundvorhabens ist es, die bisher teilweise ungenutzte Fraktion kleiner als 10 mm aus Rostasche bestmöglich für Sortierprozesse zu konditionieren, um Wertstoffe mobilisieren zu können. Im Vergleich zur Nichtbehandlung der Fraktion 0-10 mm kann dabei das Metallpotential um bis zu 50 % erhöht werden. Gemeinsam mit den Projektpartnern, der pbo Ingenieurgesellschaft mbH, der Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH sowie der Hein, Lehmann GmbH Krefeld wird ab August 2015 an der Entwicklung umweltverträglicher Konzepte zur energie- und materialeffizienten Mobilisierung und Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus Aufbereitungsrückständen geforscht. Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programm 'KMU-innovativ' unter dem Förderkennzeichen 033RK028C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt bei den Autoren.

Teilprojekt DLR

Das Projekt "Teilprojekt DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. Die Umsetzung des Verbundprojektes '5G Smart Country' erfolgt in den Landkreisen Wolfenbüttel und Helmstedt. Der neue und schnelle Mobilfunkstandard 5G soll in dem Pilotvorhaben an den vier Standorten in der Region (Wolfenbüttel, Dettum/Lucklum sowie Schickelsheim, Söllingen) in den Bereichen Forst- und Landwirtschaft zur Anwendung kommen. Durch den Einsatz von 5G auf 700 MHz Frequenzen über das öffentliche Netz werden wesentliche Leistungsparameter von 5G erprobt: - Vernetzung einer Vielzahl von Sensoren und Geräten (Internet of Things) - Schwarmsteuerung autonomer Roboter und Drohnen (Edge Architekturen) - Simulationen und Steuerungsempfehlungen für Maschinen (Künstliche Intelligenz (KI)) Das Projekt verfolgt mit seiner thematischen Ausrichtung das Ziel, durch schonenden Ressourceneinsatz die regionale Wertschöpfung der Forst- und Landwirtschaft zu stärken und somit einen nachhaltigen Natur- und Klimaschutz zu fördern. Im Bereich der Forstwirtschaft werden die derzeit bestehenden Methoden zur Erfassung und Bewertung des Waldes (Bestand und -Zustand) durch neuartige Vitalitätssensoren erweitert. Dies ermöglicht die Verbesserung von Waldfrühwarnsystemen, die dynamisch und in Echtzeit vor Trockenheitsschäden, Schädlingsbefall und Brandgefahr warnen. Durch das 5G-Datennetzwerk sollen die am 'individuellen' Baum erfassten Daten direkt in eine Plattform transportiert werden, den so genannten 'Data Lakes'. Im Bereich der Landwirtschaft wird mittels der 5G Technologie u.a. an der Optimierung eines schonenden Einsatzes von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln gearbeitet.

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