Das Projekt "Untersuchungen zum mikrobiellen Abbau des spezifischen kunststoffhaltigen Massenabfalls in Simulationsreaktoren unter definierten Bedingungen" wird/wurde gefördert durch: IAG - Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Umweltingenieurwesen, Professur für Abfall- und Stoffstromwirtschaft.
Das Projekt "Bodenverbessernde Substrate aus Massenabfaellen fuer die landwirtschaftliche Rekultivierung - Untersuchung der Humusbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Pflanzenchemie und Holzchemie, Lehrstuhl für Pflanzenchemie und Zellstofftechnik.Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines optimierten Verfahrens zur Rekultivierung und Sanierung von Kippenflaechen mit Bodenverbesserungsmitteln. Als Bodenverbesserungsmittel werden Massenabfaelle bzw aus Massenabfaelle hergestellte Komposte eingesetzt. Im Forschungsprojekt wird dabei untersucht, wie sich die eingebrachten Bodenverbesserungsmittel auf die Bildung und Akkumulation N-reicher rezenter Humusstoffe im Boden auswirkt.
Das Projekt "Aufbereitung kunststoffhaltiger Massenabfaelle, Teilvorhaben 3: Beschreibung und Beeinflussung von Stoffstroemen kunststoffhaltiger Massenabfaelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe.Gegenstand des Verbundvorhabens ist die Aufbereitung kunststoffhaltiger Massenabfaelle. Dabei sollen die technischen, planerischen und abfallwirtschaftlichen Fragestellungen in drei Teilvorhaben bearbeitet werden. Im Teilvorhaben 3 erfolgt die Untersuchung der abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zur Einbindung der Anlage in regionale Entsorgungsstrukturen. Um eine abfallwirtschaftlich sinnvolle Umsetzung des Anlagenkonzeptes und eine optimale Lenkung der Stoffstroeme zu gewaehrleisten muessen als Planungsgrundlage die Einflussfaktoren Gewerbe- bzw. Branchenstruktur, Entsorgungsstruktur und -logistik einer Region betrachtet und beurteilt werden. Zur qualitativen Verbesserung der Anlagenprodukte werden vor dem Hintergrund einer definierten Produktqualitaet unter Beruecksichtigung abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und definierter regionaler Strukturen relevante Einsatzmaterialien fuer den Pilotbetrieb ausgewaehlt. Durch die parallele Mitverarbeitung von Leichtverpackungskunststoffen des DSD und mengenrelevanter Abfallstroeme mit hohem Kunststoffanteil aus dem gewerblichen und industriellen Bereich sollen vorhandene Potentiale hinsichtlich ihrer Mitverarbeitbarkeit untersucht werden.