Das Projekt "Green Goal for the 2010 FIFA World Cup in South Africa" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Zehn Jahre Qualitätstourismus auf MalLorca - Eine Entwicklung zu mehr Umweltverträglichkeit?" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie.Seit Beginn der 90er Jahre versucht die balearische Tourismuspolitik mit den neuen Leitmotiven 'Naturschutz' und 'Qualitätstourismus' und einer damit verbundenen Gesetzgebung und staatlichen Investitionen, dem Urlauber ein neues Mallorca-Image zu vermitteln: das einer grünen, naturnahen, 'behüteten' Insel - so der Werbeslogan. Damit soll den veränderten, in puncto Natur gestiegenen Ansprüchen der Touristen entgegengekommen werden und eine finanzkräftige Klientel angeworben werden. Mallorca kommt bei dieser Regulierung und Segmentierung des touristischen Angebots wie schon bei der Etablierung des Massentourismus im Mittelmeergebiet eine Vorreiterrolle zu. Ist der 'Qualitätstourismus' in seiner aktuell angestrebten Form eine echte umweltverträgliche Alternative zum traditionellen Massentourismus auf Mallorca? Liegen hierin Chancen, die Insel vor einer weiteren touristischen Überprägung zu schützen oder verbergen sich dahinter eher weitere Gefahren für den Landschaftscharakter und die Inselökologie? Dies sind Fragen, die das Projekt untersucht. Seit Beginn der 90er Jahre versucht die balearische Tourismuspolitik mit den neuen Leitmotiven 'Naturschutz' und 'Qualitätstourismus' und einer damit verbundenen Gesetzgebung und staatlichen Investitionen, dem Urlauber ein neues Mallorca-Image zu vermitteln: das einer grünen, naturnahen, 'behüteten' Insel - so der Werbeslogan. Damit soll den veränderten, in puncto Natur gestiegenen Ansprüchen der Touristen entgegengekommen werden und eine finanzkräftige Klientel angeworben werden. Mallorca kommt bei dieser Regulierung und Segmentierung des touristischen Angebots wie schon bei der Etablierung des Massentourismus im Mittelmeergebiet eine Vorreiterrolle zu. Ist der 'Qualitätstourismus' in seiner aktuell angestrebten Form eine echte umweltverträgliche Alternative zum traditionellen Massentourismus auf Mallorca? Liegen hierin Chancen, die Insel vor einer weiteren touristischen Überprägung zu schützen oder verbergen sich dahinter eher weitere Gefahren für den Landschaftscharakter und die Inselökologie? Dies sind Fragen, die das Projekt untersucht.
Das Projekt "Alterswohnsitz in einer multikulturellen Gesellschaft - deutsche Rentner-Wohnbevölkerung auf den Kanarischen Inseln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Kulturgeographie.Die Migration von Rentnern aus kühl gemäßigten in subtropisch warme Klimazonen ist aus den USA bekannt. Eine vergleichende Entwicklung zeichnet sich im letzten Drittel des 20. Jh. auch in Europa ab. Im Unterschied zu vielen US-amerikanischen Beispielen ist die europäische Nord-Süd-Wanderung aber küstenorientiert: Ihre Ziele sind weitgehend identisch mit den Zielen des sommerlichen Massentourismus an den europäischen Mittelmeerküsten. Die Ansprüche älterer Menschen an ihr Wohnumfeld decken sich aber keineswegs mit der küstenorientierten touristischen Nachfrage. Darüber hinaus handelt es sich in den USA um eine Binnenwanderung älterer Menschen, die nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben eine (meist klimatisch) angenehmere Wohnumgebung suchen. Um das Gleiche zu erreichen, müssen Nord- und Mitteleuropäer hingegen ihren eigenen Sprach- und Kulturraum verlassen. Das Leben im Ausland bringt für ältere Menschen eine Vielzahl spezifischer Probleme für ihre Wohn- und Lebenssituation; bekannt sind u.a.: einseitige soziale Kontakte, eingeschränkte sprachliche Kommunikation und mangelnde Akzeptanz der einheimischen (z.B. medizinischen) Versorgung. Erschwerend für die Wohnsituation ausländischer Rentner in Spanien ist eine Besonderheit der spanischen Fremdenverkehrsgebiete: In den Boom-Zeiten des Tourismus sind hier flächendeckend geplante Fremdenverkehrssiedlungen (die sog. 'Urbanisationen') entstanden, die ausschließlich für eine touristische Nutzung konzipiert wurden, den spezifischen Bedürfnissen älterer Wohnbevölkerung aber in keiner Weise entsprechen. Dies wird besonders deutlich auf den Kanarischen Inseln, wo sich bereits in den 60er Jahren Ausländer aus West-, Mittel- und Nordeuropa in den ersten Urbanisationen einkauften, um hier später ihren Lebensabend zu verbringen. Die Kanaren zählen somit zu den Fremdenverkehrsgebieten mit der längsten Tradition einer spontanen, ungeplanten Entwicklung von Alterswohnsitzen für europäische Ausländer. Ziel des hier skizzierten Forschungsvorhabens ist es zunächst, die gegenwärtige Größenordnung und räumliche Verteilung ausländischer Rentner-Residenten auf den Kanaren abzuschätzen. Zu diesem Zweck soll u.a. auch der regionale Immobilienmarkt analysiert werden. In einem zweiten Schritt sollen die Probleme und Bedürfnisse deutscher Rentner-Residenten untersucht werden, die auf den kanarischen Inseln in sog. 'Urbanisationen' leben. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei das Verhältnis zwischen Rentner-Residenten und der einheimischen Gast-Gesellschaft finden, denn das Leben in transnationalen Gemeinschaften erhält im Europa des 21.Jh. zunehmend eine elementare Bedeutung. Die Besonderheit ist darin zu sehen, dass es ausgerechnet das Segment der Ruhestandsbevölkerung ist, die (als Pendant zur Globalisierung) beim Leben in transnationalen Gemeinschaften eine Vorreiterrolle einnimmt.
Das Projekt "Ressourcenverbrauch, Entsorgungsprobleme und Umweltgefaehrdung durch Massentourismus in Kuestenraeumen Thailands" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Kulturgeographie und Entwicklungsforschung.Zielsetzung: - die durch Massentourismus hervorgerufenen Probleme (insbesondere die oekologischen Probleme) sollen aufgezeigt werden, - die Wahrnehmung und das Verhalten von Touristen und Einheimischen mit unterschiedlichen sozio-demographischen Merkmalen bezueglich der oben genannten Probleme sollen untersucht werden, - Vorschlaege zur Minderung der oben genannten Problematik sollen formuliert werden.
Das Projekt "E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr, E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerk am See GmbH & Co. KG.Das Vorhaben 'BodenseEmobil' wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Kerngedanke ist die dreifache Vernetzung von Elektroautos: in das öffentliche Verkehrssystem, in das Energienetz und untereinander mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Das heißt: elektrisch angetriebene Fahrzeuge sollen so in den öffentlichen Verkehr integriert werden, dass Nutzer problemlos umsteigen können: vom Auto in Bus oder Bahn - und umgekehrt. Durch die Verknüpfung mit dem Energienetz werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die E-Mobile jederzeit ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Strom aufgeladen werden. Dies soll durch den Aufbau eines Smart Grids erfolgen, wodurch auch die Versorgungssicherheit erhöht werden kann, indem ein Ausgleich im Stromnetz durch gezielte Koordination von Stromangebot und -nachfrage geschaffen wird. Und schließlich sorgt eine Vernetzung aller Systemteilnehmer und -komponenten für die reibungslose Kommunikation untereinander. Für die Durchführung des auf 30 Monate angelegten Projekts werden bis zu 30 Elektroautos bereitgestellt und 40 Ladesäulen aufgebaut. Das Vorhaben hat verschiedene Zielsetzungen. Es gilt, die Akzeptanz von Elektroautos als Teil des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum zu untersuchen und ein integriertes Angebot für die Bewohner des Landkreises zu entwickeln. Mit dem Bodenseekreis handelt es sich um einen Verkehrsraum, der sowohl verdichtete, als auch ländliche strukturierte Räume umfasst. Unterschiedliche Zielgruppen - Wohnbevölkerung, Pendler, Messebesucher und Touristen - gilt es gleichermaßen zu erreichen. Das zu entwickelnde Mobilitätskonzept soll Nutzern von Anfang an mit veränderten Mobilitätsangeboten vertraut machen und etablierte Mobilitätsroutinen aufbrechen. Zugleich sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert werden, z.B. indem spontane und individuelle Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und auch die so genannte 'letzte Meile' bedient wird, die in der Bodenseeregion durch den öffentlichen Personennahverkehr nicht zu jeder Zeit abgedeckt ist. Das weitere Forschungs- und Entwicklungsinteresse des Projekts richtet sich einerseits auf die Konzeption und die möglichst operative Umsetzung eines gemeinsamen Preis- bzw. Tarifsystems für alle beteiligten Verkehrsträger und andererseits auf die Durchgängigkeit der intermodalen Wegekette mit Hilfe aktuellster Standards von IKT - von der Auskunft über die spontane Buchung bis hin zur automatisierten Abrechnung. Ziel des Projektes ist es, den getankten Strom dem jeweiligen Fahrzeug direkt zuzuordnen und entsprechend auch abzurechnen. Es wird verschiedene Abrechnungsmodelle geben. Dadurch wird ein diskriminierungsfreies Laden ermöglicht, so dass auch spontane Nutzer Ihre E-Fahrzeuge laden können. Ebenfalls gehört die Beteiligung lokaler bzw. regionaler Unternehmen im weiteren Rahmen zu den Projektzielen. usw.
Das Projekt "E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr, E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt Bodenseekreis, Dezernat 2 - Umweltschutzamt.Das Vorhaben 'BodenseEmobil' wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Kerngedanke ist die dreifache Vernetzung von Elektroautos: in das öffentliche Verkehrssystem, in das Energienetz und untereinander mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Das heißt: elektrisch angetriebene Fahrzeuge sollen so in den öffentlichen Verkehr integriert werden, dass Nutzer problemlos umsteigen können: vom Auto in Bus oder Bahn - und umgekehrt. Durch die Verknüpfung mit dem Energienetz werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die Ladung der E-Mobile mit der Produktion von regenerativ erzeugtem Strom abgestimmt wird. Und schließlich sorgt eine Vernetzung aller Systemteilnehmer und -komponenten für die reibungslose Kommunikation untereinander. Für die Durchführung des auf 30 Monate angelegten Projekts werden bis zu 30 Elektroautos bereitgestellt und 40 Ladesäulen aufgebaut.Das Vorhaben hat verschiedene Zielsetzungen. Es gilt, die Akzeptanz von Elektroautos als Teil des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum zu untersuchen und ein integriertes Angebot für die Bewohner des Landkreises zu entwickeln. Mit dem Bodenseekreis handelt es sich um einen Verkehrsraum, der sowohl verdichtete, als auch ländliche strukturierte Räume umfasst. Unterschiedliche Zielgruppen - Wohnbevölkerung, Pendler, Messebesucher und Touristen - gilt es gleichermaßen zu erreichen. Das zu entwickelnde Mobilitätskonzept soll Nutzern von Anfang an mit veränderten Mobilitätsangeboten vertraut machen und etablierte Mobilitätsroutinen aufbrechen. Zugleich sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert werden, z.B. indem spontane und individuelle Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und auch die so genannte 'letzte Meile bedient wird, die in der Bodenseeregion durch den öffentlichen Personennahverkehr nicht zu jeder Zeit abgedeckt ist. Das weitere Forschungs- und Entwicklungsinteresse des Projekts richtet sich einerseits auf die Konzeption und die möglichst operative Umsetzung eines gemeinsamen Preis- bzw. Tarifsystems für alle beteiligten Verkehrsträger und andererseits auf die Durchgängigkeit der intermodalen Wegekette mit Hilfe aktuellster Standards von IKT - von der Auskunft über die spontane Buchung bis hin zur automatisierten Abrechnung. Ebenfalls gehört die Beteiligung lokaler bzw. regionaler Unternehmen im weiteren Rahmen zu den Projektzielen. Durch eine solche Beteiligung lassen sich zusätzliche Effizienzgewinne erzielen, da die 'kritische Masse' an Nutzern, Fahrzeugen und Infrastruktur zur Umsetzung eines funktionsfähigen Mobilitätskonzepts schneller erreicht werden kann. Die am Projekt beteiligten Partner sind: Stadt Friedrichshafen, Deutsche Telekom AG, DB FuhrparkService GmbH, Quality & Usability Lab der Technischen Universität Berlin, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH, Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Landkreis Bodenseekreis, Stadtwerk am See GmbH & Co.KG sowie die HaCon Ingeni
Das Projekt "E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr, E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: FN-Dienste GmbH.Das Vorhaben 'BodenseEmobil' wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Kerngedanke ist die dreifache Vernetzung von Elektroautos: in das öffentliche Verkehrssystem, in das Energienetz und untereinander mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Das heißt: elektrisch angetriebene Fahrzeuge sollen so in den öffentlichen Verkehr integriert werden, dass Nutzer problemlos umsteigen können: vom Auto in Bus oder Bahn - und umgekehrt. Durch die Verknüpfung mit dem Energienetz werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die Ladung der E-Mobile mit der Produktion von regenerativ erzeugtem Strom abgestimmt wird. Und schließlich sorgt eine Vernetzung aller Systemteilnehmer und -komponenten für die reibungslose Kommunikation untereinander. Für die Durchführung des auf 30 Monate angelegten Projekts werden bis zu 30 Elektroautos bereitgestellt und 40 Ladesäulen aufgebaut.Das Vorhaben hat verschiedene Zielsetzungen. Es gilt, die Akzeptanz von Elektroautos als Teil des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum zu untersuchen und ein integriertes Angebot für die Bewohner des Landkreises zu entwickeln. Mit dem Bodenseekreis handelt es sich um einen Verkehrsraum, der sowohl verdichtete, als auch ländliche strukturierte Räume umfasst. Unterschiedliche Zielgruppen - Wohnbevölkerung, Pendler, Messebesucher und Touristen - gilt es gleichermaßen zu erreichen. Das zu entwickelnde Mobilitätskonzept soll Nutzern von Anfang an mit veränderten Mobilitätsangeboten vertraut machen und etablierte Mobilitätsroutinen aufbrechen. Zugleich sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert werden, z.B. indem spontane und individuelle Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und auch die so genannte 'letzte Meile bedient wird, die in der Bodenseeregion durch den öffentlichen Personennahverkehr nicht zu jeder Zeit abgedeckt ist. Das weitere Forschungs- und Entwicklungsinteresse des Projekts richtet sich einerseits auf die Konzeption und die möglichst operative Umsetzung eines gemeinsamen Preis- bzw. Tarifsystems für alle beteiligten Verkehrsträger und andererseits auf die Durchgängigkeit der intermodalen Wegekette mit Hilfe aktuellster Standards von IKT - von der Auskunft über die spontane Buchung bis hin zur automatisierten Abrechnung. Ebenfalls gehört die Beteiligung lokaler bzw. regionaler Unternehmen im weiteren Rahmen zu den Projektzielen. Durch eine solche Beteiligung lassen sich zusätzliche Effizienzgewinne erzielen, da die 'kritische Masse' an Nutzern, Fahrzeugen und Infrastruktur zur Umsetzung eines funktionsfähigen Mobilitätskonzepts schneller erreicht werden kann. Die am Projekt beteiligten Partner sind: Stadt Friedrichshafen, Deutsche Telekom AG, DB FuhrparkService GmbH, Quality & Usability Lab der Technischen Universität Berlin, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH, Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Landkreis Bodenseekreis, Stadtwerk am See GmbH & Co.KG sowie die HaCon Ingeni
Das Projekt "E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr, E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Campus Friedrichshafen.Das Vorhaben 'BodenseEmobil' wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Kerngedanke ist die dreifache Vernetzung von Elektroautos: in das öffentliche Verkehrssystem, in das Energienetz und untereinander mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Das heißt: elektrisch angetriebene Fahrzeuge sollen so in den öffentlichen Verkehr integriert werden, dass Nutzer problemlos umsteigen können: vom Auto in Bus oder Bahn - und umgekehrt. Durch die Verknüpfung mit dem Energienetz werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die Ladung der E-Mobile mit der Produktion von regenerativ erzeugtem Strom abgestimmt wird. Und schließlich sorgt eine Vernetzung aller Systemteilnehmer und -komponenten für die reibungslose Kommunikation untereinander. Für die Durchführung des auf 30 Monate angelegten Projekts werden bis zu 30 Elektroautos bereitgestellt und 40 Ladesäulen aufgebaut.Das Vorhaben hat verschiedene Zielsetzungen. Es gilt, die Akzeptanz von Elektroautos als Teil des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum zu untersuchen und ein integriertes Angebot für die Bewohner des Landkreises zu entwickeln. Mit dem Bodenseekreis handelt es sich um einen Verkehrsraum, der sowohl verdichtete, als auch ländliche strukturierte Räume umfasst. Unterschiedliche Zielgruppen - Wohnbevölkerung, Pendler, Messebesucher und Touristen - gilt es gleichermaßen zu erreichen. Das zu entwickelnde Mobilitätskonzept soll Nutzern von Anfang an mit veränderten Mobilitätsangeboten vertraut machen und etablierte Mobilitätsroutinen aufbrechen. Zugleich sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert werden, z.B. indem spontane und individuelle Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und auch die so genannte 'letzte Meile bedient wird, die in der Bodenseeregion durch den öffentlichen Personennahverkehr nicht zu jeder Zeit abgedeckt ist. Das weitere Forschungs- und Entwicklungsinteresse des Projekts richtet sich einerseits auf die Konzeption und die möglichst operative Umsetzung eines gemeinsamen Preis- bzw. Tarifsystems für alle beteiligten Verkehrsträger und andererseits auf die Durchgängigkeit der intermodalen Wegekette mit Hilfe aktuellster Standards von IKT - von der Auskunft über die spontane Buchung bis hin zur automatisierten Abrechnung. Ebenfalls gehört die Beteiligung lokaler bzw. regionaler Unternehmen im weiteren Rahmen zu den Projektzielen. Durch eine solche Beteiligung lassen sich zusätzliche Effizienzgewinne erzielen, da die 'kritische Masse' an Nutzern, Fahrzeugen und Infrastruktur zur Umsetzung eines funktionsfähigen Mobilitätskonzepts schneller erreicht werden kann. Die am Projekt beteiligten Partner sind: Stadt Friedrichshafen, Deutsche Telekom AG, DB FuhrparkService GmbH, Quality & Usability Lab der Technischen Universität Berlin, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH, Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Landkreis Bodenseekreis, Stadtwerk am See GmbH & Co.KG sowie die HaCon Ingeni
Das Projekt "E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr^E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr, E-MOB - BodenseEmobil: Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: DB FuhrparkService GmbH.Kerngedanke dieses Vorhabens ist die dreifache Vernetzung von Elektroautos: (1) mit dem öffentlichen Verkehrssystem, (2) mit dem Energienetz und (3) mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). D.h., elektrisch angetriebene Fahrzeuge sollen so in den öffentlichen Verkehr integriert werden, dass Nutzer problemlos - vom Auto in Bus oder Bahn und umgekehrt -umsteigen können. Durch die Verknüpfung mit dem Energienetz werden die Voraussetzungen geschaffen, dass die E-Mobile jederzeit ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Strom aufgeladen werden. Und schließlich sorgt eine Vernetzung aller Systemteilnehmer und -komponenten für die reibungslose Kommunikation untereinander. Für die Durchführung des auf 30 Monate angelegten Projekts werden von der DB FuhrparkService bis zu 30 Elektroautos bereitgestellt und 40 Ladesäulen von anderen Projektpartnern aufgebaut. Das Vorhaben hat verschiedene Zielsetzungen. Es gilt, die Akzeptanz von Elektroautos als Teil des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum zu untersuchen und ein integriertes Angebot für die Bewohner des Landkreises zu entwickeln. Mit dem Bodenseekreis handelt es sich um einen Verkehrsraum, der sowohl verdichtete, als auch ländliche strukturierte Räume umfasst. Unterschiedliche Zielgruppen - Wohnbevölkerung, Pendler, Messebesucher und Touristen - gilt es gleichermaßen zu erreichen. Das zu entwickelnde Mobilitätskonzept soll Nutzern von Anfang an mit veränderten Mobilitätsangeboten vertraut machen und etablierte Mobilitätsroutinen aufbrechen. Zugleich sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert werden, z.B. indem spontane und individuelle Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und auch die so genannte 'letzte Meile bedient wird, die in der Bodenseeregion durch den öffentlichen Personennahverkehr nicht zu jeder Zeit abgedeckt ist. Das weitere Forschungs- und Entwicklungsinteresse des Projekts richtet sich einerseits auf die Konzeption und die möglichst operative Umsetzung eines gemeinsamen Preis- bzw. Tarifsystems für alle beteiligten Verkehrsträger und andererseits auf die Durchgängigkeit der intermodalen Wegekette - von der Auskunft über die spontane Buchung bis hin zur automatisierten Abrechnung - mit Hilfe aktuellster Standards von IKT. Ebenfalls gehört die Beteiligung lokaler bzw. regionaler Unternehmen im weiteren Rahmen zu den Projektzielen. Durch eine solche Beteiligung lassen sich zusätzliche Effizienzgewinne erzielen, da die 'kritische Masse' an Nutzern, Fahrzeugen und Infrastruktur zur Umsetzung eines funktionsfähigen Mobilitätskonzepts schneller erreicht werden kann.
Das Projekt "NAUTEK - Nachhaltige Aufbereitungstechnologien zur Abwasserreinigung & -wiedernutzung auf Kreuzfahrtschiffen, Vorhaben: Prozeßoptimierung und Integration von Abwasseraufbereitungstechnologien nach MEPC.227(64)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Prüf- und Entwicklungsinstitut für Abwassertechnik an der RWTH Aachen e.V. (PIA e.V.).Zentrales Ziel des Vorhabens Nachhaltige Aufbereitungstechnologien zur Abwasserreinigung & -wiedernutzung auf Kreuzfahrtschiffen (NAUTEK) ist es, ein umfassendes und innovatives Abwasser(wiedernutzungs)konzept für Kreuzfahrtschiffe zu entwickeln und hierfür geeignete Technologien zu erproben und zu etablieren. Es sollen nicht nur Abwasserteilströme sondern alle relevanten Abwasserströme (Schwarz- plus Grauwasser) an Bord einer adäquaten Behandlung und Wiedernutzung zugeführt werden. So liegt besonderes Augenmerk auf den neuen und verschärften Umweltanforderungen (z.B. Nährstoffelimination) und den bisher noch nicht ausgeschöpften Potentialen einer Abwasserwiedernutzung auf Kreuzfahrtschiffen. Die Laufzeit des Vorhabens beträgt 3 Jahre. NAUTEK beleuchtet die aktuelle Praxis der Abwasseraufbereitung auf Kreuzfahrtschiffen, ermittelt die Ursachen vorhandener Defizite und schließt bestehende Informationslücken. Darauf aufbauend wird in enger Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in AP2 unter Federführung des PIA ein innovatives modulares Anlagenkonzept zur sicheren Einhaltung unterschiedlicher regionaler Einleitanforderungen, unterschiedlicher Ablaufqualitäten zur Wiedernutzung und der Möglichkeit der Nachrüstung bestehender Anlagen entwickelt. Die Anlagenleistung wird durch einen Langzeittest eines Demonstrators an Land und durch Betrieb einer Pilotanlage an Bord verifiziert.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 30 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 27 |
Text | 2 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 4 |
offen | 27 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 29 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 1 |
Keine | 17 |
Webseite | 14 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 26 |
Lebewesen & Lebensräume | 29 |
Luft | 28 |
Mensch & Umwelt | 31 |
Wasser | 19 |
Weitere | 31 |