Ziel ist die Aggregierung der Grundwaserneubildung auf der Grundlage von Gelaendemessungen bei unterschiedlichen Massstaeben. Es wurde die klein- und mittelraeumliche Variabilitaet von Bodeneigenschaften und Wasserfluessen entlang von Transekten gemessen und quantifiziert. Die groesste Skala betrug 180 m, die kleinste 2 ha. An Hangstandorten wurde der Reliefeinfluss auf die reale Verdunstung gemessen und zu Relieffaktoren zusammengefasst. Fuer die jaehrliche Grundwasserneubildung wurden Gleichungen entwickelt, die die Sommer- und Winterniederschlaege, den Boden, das Relief und die potentielle Verdunstung beruecksichtigen.