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mFUND-Verbundprojekt DaRkSeit - Achslastmessdaten Albersloher Weg stadteinwärts (Stadt Münster)

Dieses Datenangebot umfasst die Achslastmessdaten der Weigh-in-Motion-Messstation „Albersloher Weg stadteinwärts“ (Stadt Münster). Dies beinhaltet Informationen zu Fahrzeuggewichten (inkl. Achs- und Radlasten), Fahrzeuggeschwindigkeiten sowie Fahrzeuggeometrien. Im Rahmen des mFUND-Projektes DaRkSeit (Datenbasierte Bewertung der Resilienz kommunaler Straßeninfrastruktur) wurden an verschiedenen Standorten in der Stadt Münster permanent arbeitende Sensoriken für die Messung der Temperatur und der Verkehrsbelastung in die jeweiligen Fahrbahnen eingebracht. Die dabei gewonnenen Messdaten der Temperaturen im Asphaltoberbau sowie der örtlichen Verkehrsbelastung stellen eine Basis für die Entwicklung eines echtzeitbasierten Berechnungsmodells für die Zustandsbewertung kommunaler Straßen dar. Die Standorte der Temperatur- und Weigh-in-Motion-Messstationen innerhalb der Stadt Münster decken dabei ein repräsentatives Spektrum der verschiedenen innerstädtischen Ausprägungen der maßgeblichen Einflussgrößen auf den Straßenoberbau, also des Klimas und des Verkehrs, ab. Verkehrsprofil Messstation Albersloher Weg stadteinwärts: Pendlerverkehr / innerstädtischer Lieferverkehr Durchschnittliches tägliches Verkehrsaufkommen (DTV): ca. 8.100 Fz/Tag Schwerverkehrsanteil: ca. 4,9 % Am mFUND-Projekt DaRkSeit beteiligte Institutionen: Uhlig & Wehling GmbH, Ingenieurgesellschaft Amt für Mobilität und Tiefbau, Stadt Münster Ingenieurgesellschaft PTM Dortmund mbH Institut Stadtbauwesen und Straßenbau, Technische Universtät Dresden

mFUND-Verbundprojekt DaRkSeit - Temperaturmessdaten Albersloher Weg stadtauswärts (Stadt Münster) - WIM-System

Dieses Datenangebot umfasst die Temperaturmessdaten der Weigh-in-Motion-Messstation „Albersloher Weg stadtauswärts“ (Stadt Münster). Dies beinhaltet Informationen der Temperaturmessungen in 5-Minuten-Intervallen im Straßenaufbau in einer Tiefe von 2 cm. Im Rahmen des mFUND-Projektes DaRkSeit (Datenbasierte Bewertung der Resilienz kommunaler Straßeninfrastruktur) wurden an verschiedenen Standorten in der Stadt Münster permanent arbeitende Sensoriken für die Messung der Temperatur und der Verkehrsbelastung in die jeweiligen Fahrbahnen eingebracht. Die dabei gewonnenen Messdaten der Temperaturen im Asphaltoberbau sowie der örtlichen Verkehrsbelastung stellen eine Basis für die Entwicklung eines echtzeitbasierten Berechnungsmodells für die Zustandsbewertung kommunaler Straßen dar. Die Standorte der Temperatur- und Weigh-in-Motion-Messstationen innerhalb der Stadt Münster decken dabei ein repräsentatives Spektrum der verschiedenen innerstädtischen Ausprägungen der maßgeblichen Einflussgrößen auf den Straßenoberbau, also des Klimas und des Verkehrs, ab. Klimaprofil Messstation Albersloher Weg stadtauswärts: Gewerbe- bzw. Industrieklima Einbautiefe Sensor Weigh-in-Motion-Messstation: 2 cm Messintervall: 5 min Am mFUND-Projekt DaRkSeit beteiligte Institutionen: Uhlig & Wehling GmbH, Ingenieurgesellschaft Amt für Mobilität und Tiefbau, Stadt Münster Ingenieurgesellschaft PTM Dortmund mbH Institut Stadtbauwesen und Straßenbau, Technische Universtät Dresden

mFUND-Verbundprojekt DaRkSeit - Temperaturmessdaten Albersloher Weg stadteinwärts (Stadt Münster) - WIM-System

Dieses Datenangebot umfasst die Temperaturmessdaten der Weigh-in-Motion-Messstation „Albersloher Weg stadteinwärts“ (Stadt Münster). Dies beinhaltet Informationen der Temperaturmessungen in 5-Minuten-Intervallen im Straßenaufbau in einer Tiefe von 2 cm. Im Rahmen des mFUND-Projektes DaRkSeit (Datenbasierte Bewertung der Resilienz kommunaler Straßeninfrastruktur) wurden an verschiedenen Standorten in der Stadt Münster permanent arbeitende Sensoriken für die Messung der Temperatur und der Verkehrsbelastung in die jeweiligen Fahrbahnen eingebracht. Die dabei gewonnenen Messdaten der Temperaturen im Asphaltoberbau sowie der örtlichen Verkehrsbelastung stellen eine Basis für die Entwicklung eines echtzeitbasierten Berechnungsmodells für die Zustandsbewertung kommunaler Straßen dar. Die Standorte der Temperatur- und Weigh-in-Motion-Messstationen innerhalb der Stadt Münster decken dabei ein repräsentatives Spektrum der verschiedenen innerstädtischen Ausprägungen der maßgeblichen Einflussgrößen auf den Straßenoberbau, also des Klimas und des Verkehrs, ab. Klimaprofil Messstation Albersloher Weg stadteinwärts: Gewerbe- bzw. Industrieklima Einbautiefe Sensor Weigh-in-Motion-Messstation: 2 cm Messintervall: 5 min Am mFUND-Projekt DaRkSeit beteiligte Institutionen: Uhlig & Wehling GmbH, Ingenieurgesellschaft Amt für Mobilität und Tiefbau, Stadt Münster Ingenieurgesellschaft PTM Dortmund mbH Institut Stadtbauwesen und Straßenbau, Technische Universtät Dresden

Entwicklung eines Modells zur Berechnung der Energieeinsätze und Emissionen des zivilen Flugverkehrs - TREMOD AV

Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens wurde ein eigenständiges Rechenmodell namens TREMOD-AV für den zivilen Flugverkehr entwickelt. Damit können nun differenzierte und aktuelle Emissionsergebnisse erzeugt werden, die den Anforderungen der Berichterstattung für das nationale Emissionsinventar gerecht werden. Außerdem können die jährlich aktualisierten Emissionsergebnisse direkt in das ZSE übernommen werden. Veröffentlicht in Texte | 48/2012.

PM10 - flächenhafte Belastung (2015)

PM10 - flächenhafte Belastung 2015 - Luftschadstoffe Die Daten erlauben eine Übersicht über die Schadstoffbelastung im Dresdener Stadtgebiet sowohl an Hauptstraßen wie auch in der Fläche. Eine Einordnung Bezug Grenzwerte (39. BImSchV) ist möglich. Punktgenaue Aussagen sind auf Grund des verwendeten Rechenmodells und der Eingangsdaten nicht möglich. Belastungsschwerpunkte sind zu erkennen.

ATKIS-DGM 1

Zur einheitlichen Beschreibung des Reliefs der Bundesrepublik Deutschland werden im Rahmen des ATKIS von der deutschen Landesvermessung digitale Geländemodelle (DGM) unterschiedlicher Qualität aufgebaut und/oder vorgehalten. Ein DGM ist ein digitales, numerisches Modell der Geländehöhen und -formen. Es beschreibt die Grenzfläche zwischen der Erdoberfläche, Gewässern und der Luft. Das DGM1 ist eine regelmäßig verteilte Punktmengen mit gleichem rechtwinkligen Abstand zueinander in 1m-Gittern. Grundlage für die digitalen Geländemodelle bilden regelmäßig oder unregelmäßig, oder auch linienförmig angeordnete, 3D-Punktmengen, die die Geländeformen der Erdoberfläche repräsentieren. Digitale Geländemodelle werden zum Beispiel zur Herstellung von Orthophotos, bei Planung von großflächigen Bauvorhaben, für Feldstärkeberechnungen für Sendernetzplanungen, für Einsehbarkeitsuntersuchungen, zur Ableitung von Immissionsausbreitungsmodellen zum Beispiel im Lärmschutz, für Flugsimulationen, für Untersuchungen von Hochwasser- und Windeinflüssen oder bodenkundliche Reliefanalysen und für die Ableitung von Höhenlinien verwendet.

Ausbreitungsrechnungen für Geruchsimmissionen

Zur Ermittlung von Geruchsimmissionen werden in immissionsschutzrechtlichen Verfahren vielfach unterschiedliche Ausbreitungsmodelle eingesetzt. Im Rahmen von Bauleitplan- und Überwachungsverfahren sind auch Aussagen über die Geruchsimmissionsbelastung zu treffen, die u. U. durch eine Vielzahl von Einzelquellen mit unterschiedlichen Geruchsqualitäten hervorgerufen wird. Auch in diesen Fällen wird die Belastung überwiegend rechnerisch bestimmt. Die Qualitätssicherung spielt für die Akzeptanz des Rechenmodells eine herausragende Rolle. Im Rahmen des Projekts "Geruchsbeurteilung in der Landwirtschaft« wurden an drei Untersuchungsgebieten in Nordrhein-Westfalen vollständige Datensätze, bestehend aus Geruchsimmissionsmessungen nach VDI, Erfassung der Emissionen (Tierzahlen) und meteorologischen Windmessungen, erhoben. Diese Datensätze sind Grundlage für den im Rahmen dieses Fachberichtes vorgestellten Vergleich von berechneten mit gemessenen Geruchsimmissionen als ein Beitrag für die Qualitätssicherung von Immissionsprognosen.

Untersuchung des Einflusses von intrakorporalen Feldkomponenten an Gewebegrenzschichten bei der numerischen Bestimmung induzierter Feldstärkeverteilungen in hoch aufgelösten realistischen Computermodellen zur Überprüfung der Einhaltung von Grenzwerten - Vorhaben 3611S70017

Die internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) veröffentlichte 2010 neue Empfehlungen zur Begrenzung der Exposition von Personen gegenüber elektrischen und magnetischen Feldern im Frequenzbereich 1Hz -10 MHz. Diese Empfehlungen werden in naher Zukunft internationale rechtliche Relevanz erlangen bzw. bilden in der aktuellen Fassung der 26. BImschV bereits die Grundlage der Grenzwerte für bestimmte ortsfeste Anlagen in Deutschland. Da sich die in den ICNIRP 2010 Empfehlungen definierten Bewertungsmethoden für die im Körper induzierten Feldgrößen und die daraus abgeleiteten Referenzwerte für die externen Feldstärken deutlich von früheren von ICNIRP empfohlenen Verfahren unterscheiden, wurden die neuen Bewertungsmethoden im Rahmen dieses Projekts einer kritischen Prüfung unterzogen, insbesondere im Hinblick auf die Konservativität der Referenzwerte bezüglich der zugrundeliegenden Basiswerte für Gewebe des Zentralnervensystems im Kopf, inkl. Retina (CNS-Gewebe) und periphere Gewebe (alle anderen Gewebe im Körper). Weiters war die Frage nach einem geeigneten Vorgehen bei der Ermittlung der als Raummittelwert über ein Volumen von 2 x 2 x 2 mm3 definierten Bewertungsgröße an Gewebegrenzschichten zu beantworten. Zu diesem Zweck wurden zunächst optimierte Mittelungsverfahren für die im Gewebe induzierten elektrischen Feldstärke entwickelt und daran anschließend, auf Basis numerischer Berechnungen, mit mehreren anatomischen Körpermodellen unterschiedliche Expositionssituationen analysiert. //ABSTRACT// In 2010 the International Commission for Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) published new guidelines for limiting personal exposure in electric and magnetic fields in the frequency range 1 Hz – 10 MHz. These guidelines will become legally relevant on an international level in near future and are already the basis for the exposure limit values in the surrounding of stationary low frequency systems according to the current version of the 26. BImSchV in Germany. Due to the fact that the ICNIRP 2010 guidelines differ significantly from earlier ICNIRP recommendations with respect to the assessment of the field quantities induced inside the body and reference values derived from these internal field quantities, the new assessment procedures have been critically reviewed in the frame of this project. Particularly the conservativity of the derived reference levels with respect to the basic restrictions for central nervous system tissues, including retina (CNS tissues) and peripheral tissues (all other body tissues) was investigated. Moreover, the question concerning an appropriate procedure for calculating the 2 x 2 x 2 mm3 volume averaged induced electric field strength at tissue interfaces was addressed. For this purpose optimized methods for determining the relevant basic assessment quantity in terms of the 2 x 2 x 2 mm3 volume averaged induced electric field strength have been developed in a first step, and secondly, numerous different exposure situations were analyzed based on numerical computations using different anatomical body models.

ATKIS-DGM5-Reliefschummerung Sachsen-Anhalt

Ein Digitales Geländemodell (DGM) ist ein digitales, numerisches Modell der Geländehöhen und -formen. Die DGM5-Reliefschummerung wird aus dem DGM1 mit einer Gitterweite von 1 m abgeleitet. In der Auflösung der DGM5-Reliefschummerung entspricht ein Pixel im Bild 25 m² auf der Erdoberfläche. Die (Grau-)Wertzuweisung für jeden Gitterpunkt erfolgt in Abhängigkeit von der Höhendifferenz benachbarter Gitterpunkte und durch Beleuchtung mit einer imaginären Lichtquelle aus Nordwesten. Durch die Flächentönung wird ein räumlicher Eindruck der relativen Höhenunterschiede des Geländes erzeugt. Das Schummerungsbild liefert keine Information über die absolute Höhe.

ATKIS-DGM1 Sachsen-Anhalt

Ein Digitales Geländemodell (DGM) ist ein digitales, numerisches Modell der Geländehöhen und -formen, welches aus Laserscandaten abgeleitet wird. In Sachsen-Anhalt wird ein hochauflösendes DGM1 mit einer Gitterweite von 1m vorgehalten. Es besitzt eine Höhengenauigkeit von 0,15 m (flaches bis wenig geneigtes Gelände) bis 0,30 m (bewegtes Gelände bzw. bei Bewuchs/Bebauung).

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