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s/mechanische-belastung/Mechanische Belastung/gi

Bestimmung von Kriech- und Versagenseigenschaften moderner Reaktorwerkstoffe aus Kleinstproben

Das Projekt "Bestimmung von Kriech- und Versagenseigenschaften moderner Reaktorwerkstoffe aus Kleinstproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Mechanik und Fluiddynamik durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, den Small-Punch-Test (SPT) weiter zu qualifizieren, so dass aus diesem Kleinstprobenversuch die elastisch-viskoplastischen Verformungseigenschaften und schädigungsmechanischen Festigkeitseigenschaften moderner Hochtemperaturwerkstoffe, bis in den Hochtemperaturbereich (1000 Grad C) hinein bestimmt werden können. Damit wäre ein weiterer wichtiger Schritt zur Überwachung des aktuellen Werkstoffzustandes in technischen Anlagen erbracht und eine sensible Methode zur lokalen Erfassung örtlich und zeitlich veränderlicher Materialeigenschaften bereitgestellt. 1.) Beschaffung der wissenschaftlichen Geräte (3 Monate im Vorlauf) 2.) Weiterentwicklung und Aufbau eines Hochtemperatur-Small Punch Test (HT-SPT) Prüfstands für Prüfungen bei konstanter Stempelgeschwindigkeit, konstanter Last und konstanter Verformung 3.) Numerische Simulation zur Versuchsoptimierung 4.) Probenfertigung und Metallografie 5.) Planung und Durchführung der HT-SPT Versuche 6.) Entwicklung und Implementierung von viskoplastischer und schädigungsmechanischer Materialgesetze 7.) Berechnung einer Datenbasis von HT-SPT Simulationen und damit Identifikation der Materialparameter 8.) Entwicklung eines PC-Programs zur Simulationssteuerung und Parameteridentifikation 9.) Verifikation der Materialparameter und Untersuchung der Übertragbarkeit auf konventionelle Proben und Bauteile.

Part 2

Das Projekt "Part 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALSTOM Boiler Deutschland GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es. mittels einer Testschleife das Betriebs- und Versagensverhalten von Werkstoffen, Bauteilen und Armaturen bei hohen Temperaturen unter Einwirkung von mechanischen Lasten und korrosiven Medien zu erforschen und für den technischen Einsatz unter diesen Bedingungen zu qualifizieren. Damit können Wirkungsgradsteigerungen und die Erhöhung der Ressourceneffizienz bei Dampfkraftwerken erreicht werden. Aufgrund der komplexen Beanspruchung aus Druck, hoher Temperatur und aggressivem Medium ergeben sich extreme Anforderungen an die eingesetzten Werkstoffe. Im Rahmen des Projekts werden wissenschaftliche Erkenntnisse über Korrosions- und Oxidationsverhalten, langzeitige Druck- und Temperaturbelastungen, Mikrostrukturänderungen und Schädigungsmechanismen gewonnen, um zukünftig einen störungsfreien Betrieb und gleichzeitig einen so gering wie möglichen Aufwand bei Stillständen und Inspektionen in hocheffizienten Kraftwerken sicherzustellen. Zudem werden die Erkenntnisse in Form von Daten und Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich metallkundlicher und werkstofftechnischer Beschreibungen von Schädigungsmechanismen ausgearbeitet und Beurteilungskriterien zusammengestellt. Das Arbeitsprogramm ist als Fortsetzung und Vertiefung des gleichnamigen Vorgängerprojekts mit folgenden Schwerpunkten anzusehen: - Wichtige Erkenntnisse zum (Schädigungs-) Verhalten von neuen Werkstoffen und deren Schweißverbindungen für hocheffiziente Kraftwerke unter tatsächlichen Kraftwerksbedingungen - Wichtige Erkenntnisse zum (Schädigungs-) Verhalten von neuen Werkstoffen unter nicht bestimmungsgemäßen Beanspruchungen (Störfall) - Erkenntnisse über das Oxidations- und Korrosionsverhalten der eingesetzten Werkstoffe - Erstellung von Auslegungskonzepten und Entwicklung von optimierten Berechnungsverfahren - Adäquate Beurteilung der Lebensdauer und der Werkstoffe für einen sicheren und ökonomischen Betrieb - Neue Erkenntnisse über mögliche Wärmebehandlungen von Ni-Basislegierungen unter realen Bedingungen - Überprüfung des konzipierten Überwachungskonzeptes - Betriebsverhalten und Zuverlässigkeit der eingesetzten Regelungs- und Absperrarmaturen

Einfluss von BE-Verformungen auf die Leistungsverteilung im Reaktorkern (AP 5 aus dem Vorhaben 3616R01350)

Das Projekt "Einfluss von BE-Verformungen auf die Leistungsverteilung im Reaktorkern (AP 5 aus dem Vorhaben 3616R01350)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Einfluss von BE-Verformungen auf die Leistungsverteilung im Reaktor kern (AP 5 aus dem Vorhaben 3616R01350)

Teilprojekt: Einsatz der ZfP

Das Projekt "Teilprojekt: Einsatz der ZfP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung 8.4 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Professur für Zerstörungsfreie Materialprüfung und Qualitätssicherung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Verfahrensweise zur Bewertung der Resteinsatzdauer von im Betrieb gealterten metallischen Komponenten in Kernkraftwerken. Dabei wird berücksichtigt, dass sich bei Bauteilen die örtlichen Werkstoffeigenschaften aufgrund der im Betrieb auftretenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen deutlich verändern können, insbesondere wenn Korrosionseinflüsse hinzukommen. Mit Hilfe der erstellten Analysewerkzeuge können die Fragen bezüglich Lebensdauer und Integrität im Hinblick auf örtliche und anlagenspezifische Belange umfassender beantwortet werden. Im Teilantrag des LZfPQ sollen Verfahren der ZfP zur Charakterisierung des Werkstoffs, sowie zur Schädigungsentwicklung unter einsatztypischen Beanspruchungen bereitgestellt und in die Prüfanordnungen (WPT, MPA) integriert werden. Hierauf aufbauend wird PHYBAL erweitert und so für komplexe Bauteile zugänglich gemacht. B1 dient dem Werkstoffverständnis und der daraus formulierten Verfahrensweise für gealterte metallische Strukturen der Kernenergie. Dazu werden X6CrNiNb1810 Proben künstlich gealtert und mittels elektrischer, elektromagnetischer und -chemischer Verfahren im Ausgangszustand und unter bzw. nach zyklischer Beanspruchung charakterisiert. Die elektrochemischen Verfahren ermöglichen hierbei die Detektion von ermüdungsbedingten mikrostrukturellen Oberflächenveränderungen. Diese Messdaten werden mit vorliegenden Werkstoffdaten fusioniert und als Datenbasis für die Erweiterungen von PHYBAL genutzt. Hierbei soll zudem eine Verbindung zu bestehenden Lebensdauerberechnungsverfahren hergestellt werden. Zur Verifizierung des Verfahrens an Bauteilen wird dieses in B2 an Kerbproben validiert. Dabei stehen die in B1 analysierte und auf der Werkstoffmikrostruktur basierte Werkstoffantwort und deren Übertragbarkeit auf komplexe Geometrien im Mittelpunkt. Ziel ist die Erweiterung von PHYBAL auf Medieneinflüsse, so dass dies in numerische Simulationsverfahren übertragen werden kann.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Stahl- und Holzbau, Professur für Ingenieurholzbau und Baukonstruktives Entwerfen durchgeführt. Das Teilvorhaben der TU Dresden hat als Hauptziel reproduzierbare Verdichtungsprozesse für Vollholz, die durch verschiedene Parameter beeinflusst werden, zu entwickeln. Ziel ist es die Verdichtung mit möglichst geringer Schädigung der Zellstruktur, lediglich einer plastischen Faltung, herzustellen, um ein hochqualitatives Zwischenprodukt in den nächsten Modifizierungsschritt, die Thermobehandlung, zu geben. Dies ist von essentieller Bedeutung für die Gesamtziele des Verbunds. Die im Labormaßstab ermittelten geeigneten Parameterkombinationen sollen unter Betreuung durch TUD auf entsprechende industrielle Anlagen übertragen werden. Darüber hinaus ist TUD verantwortlich für die Ermittlung von mechanischen Eigenschaften, die ein Indikator für die Qualität der Modifizierung sind. Eine detaillierte Beschreibung der Teilprojekte ist dem Antrag und dem Arbeitsplan zu entnehmen. Die TU Dresden ist Koordinator des Verbunds. Die TU Dresden ist für die Untersuchungen hinsichtlich der Verdichtung des Vollholzes im Labormaßstab und die Betreuung der Überführung in den Industriemaßstab verantwortlich. Des Weiteren bestimmt die TU Dresden die mechanischen Eigenschaften des modifizierten Materials auf unterschiedlichen Prozessstufen. Da die Holzverdichtung am Anfang der mehrstufigen Prozesskette steht, sind die Arbeiten der TU Dresden am Anfang der Projektlaufzeit angesiedelt. Zum Vorhabensende hin gehen die Arbeiten zur hauptsächlichen Koordination des Verbunds über.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ter Hürne GmbH Co. KG durchgeführt. 1. Ziel ist die Entwicklung von dauerhaftem und formstabilem Vollholz für hohe biologische und mechanische Beanspruchung durch Kombination mehrerer Vergütungsprozesse, insbesondere der Verdichtung und der thermischen Modifizierung. Es soll ein Vollholzmaterial für den Innen und Außenbereich entwickelt werden mit dem Ziel bisher notwendige Querschnittsabmessungen zu verringern, neue Einsatzmöglichkeiten im Außenbereich zu erschließen und die Verwendbarkeit bislang ungenutzter Holzarten und Sortimente, insbesondere der Rotbuche zu steigern. 2. Die Arbeitsplanung des Projektpartner terHürne ergibt sich im Besonderen aus den Arbeitspaketen zu den anwendungsbezogenen Eigenschaften. terHürne verfügt über langjährige Erfahrungen im Parkettbereich und bei Bodenbelägen im Outdoorbereich. Neben den Wirtschaftlichkeits- und Marktpotentialanalysen sollen in der Planung unterschiedlichste Untersuchungen zur Beschichtung, Lichtechtheit, Witterungsbeständigkeit und den Möglichkeiten einer Verleimung durchgeführt werden.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologie (UFT), Chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Umsetzung eines nachhaltigen Isolierbehälters für den Versand von tiefgekühlten Lebensmitteln. Die technischen Anforderungen im Tiefkühlbereich an Isolierbehälter stellen ein hohes technisches Risiko für nachhaltige Verpackungslösungen dar. Die besondere Herausforderung ist es, neben der lebensmittelkonformen Wärmedämmung auch den mechanischen Transportanforderungen gerecht zu werden. Zudem muss mit Feuchtigkeit umgegangen werden, welche sich an den Isolierbehältern niederschlägt. Dabei wird als Lösungsansatz die Herstellung eines Verbundmaterials verfolgt, welches aus einem inneren Kern in einem Umkarton besteht, der entweder aus einer festen Dämmplatte (recycelter Papierstaub) hergestellt wird oder in den direkt Zelluloseflocken eingeblasen werden. Für die Feuchtigkeitsproblematik konnten in der Sondierungsphase bereits Materialien identifiziert werden, die auch einen Einsatz in der Lebensmittelindustrie erlauben. In Erweiterung hierzu finden FuE-Arbeiten zur effektiven Verbindung der Dämmplatten, beispielsweise mittels angepasster Geometrien und biobasierter Kleber statt. Im Rahmen des Projekts werden somit die technischen Grundlagen entworfen und in einem Demonstrator prototypisch evaluiert, wobei insbesondere Zellulose Abfallprodukte im Sinne eines Cradle-to-Cradle-Ansatzes zum Einsatz kommen.

Entwicklung und Optimierung des Handlings dünner Wafer und Zellen

Das Projekt "Entwicklung und Optimierung des Handlings dünner Wafer und Zellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jonas & Redmann Automationstechnik GmbH durchgeführt. In diesem Teilvorhaben soll das Handling von dünnen Wafern mit einer Dicke bis runter zu 80 mym und Zellen aus diesen Wafern möglich gemacht und optimiert werden. Die Bruchraten dieser Wafer und Zellen soll minimiert und der Materialdurchsatz erhöht werden. Es sollen grundlegend Bruchmechanik dünner Wafer, Defekte und die Veränderung mechanischer Eigenschaften vor nach und unter Beanspruchung untersucht werden. Es soll eine Prototyp-Evaluierungsmaschine gebaut werden, die idealerweise alle in einer Produktionslinie vorhandenen oder voraussichtlich in der Zukunft zu findenden Wafer- und Zellhandhabungsschritte aufweist oder die Möglichkeit bietet entsprechende Baugruppen einzubauen, um diese zu untersuchen. Es sollen all diese Handhabungsschritte und die entsprechenden Baugruppen weiterentwickelt werden unter den Gesichtspunkten: Handhabung von Wafern mit einer Dicke bis runter zu 80 mym muss möglich sein, die Bruchrate muss minimiert werden und der Materialdurchsatz muss erhöht werden. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, dass die Partner des Spitzenclusters Solarzellen herstellen können, die weniger kosten und effizienter sind.

Beitrag der Holzstrahlen zur Biomechanik des lebenden Baumes

Das Projekt "Beitrag der Holzstrahlen zur Biomechanik des lebenden Baumes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holztechnologie und Holzbiologie des Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei durchgeführt. Das Holzstrahlgewebe in lebenden Bäumen dient der Speicherung und dem radialen Stofftransport. Darüber hinaus besteht die Vermutung, daß es auch zur Festigkeit eines Baumes beiträgt. Anhand der Ergebnisse aus einem zweijährigen Feldversuch, in dem Forstpflanzen einer künstlichen Querzugbeanspruchung ausgesetzt und danach holzanatomisch untersucht wurden, sowie aus transversalen Festigkeits- und Elastizitätsprüfungen an erwachsenen Laubbäumen wird der Einfluß des Holzstrahlgewebes auf die elastomechanischen Eigenschaften im lebenden Baum untersucht. Dazu werden Mikrozugbeanspruchungen unter einem Rasterelektronenmikroskop durchgeführt sowie die Festigkeit und Elastizität an isoliertem Holzstrahlgewebe der Buche bestimmt. Neben Erkenntnissen zu elastomechanischen Verhalten des Gewebeverbunds aus Holzstrahl- und Axialgewebe im lebenden Baum werden auch Hinweise darauf erwartet, wie das Kambium auf Radialspannungen durch die Ausbildung anatomisch angepaßter Zellen reagiert.

Fortsetzungsantrag: 725 HWT GKM

Das Projekt "Fortsetzungsantrag: 725 HWT GKM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es. mittels einer Testschleife das Betriebs- und Versagensverhalten von Werkstoffen, Bauteilen und Armaturen bei hohen Temperaturen unter Einwirkung von mechanischen Lasten und korrosiven Medien zu erforschen und für den technischen Einsatz unter diesen Bedingungen zu qualifizieren. Damit können Wirkungsgradsteigerungen und die Erhöhung der Ressourceneffizienz bei Dampfkraftwerken erreicht werden. Aufgrund der komplexen Beanspruchung aus Druck, hoher Temperatur und aggressivem Medium ergeben sich extreme Anforderungen an die eingesetzten Werkstoffe. Im Rahmen des Projekts werden wissenschaftliche Erkenntnisse über Korrosions- und Oxidationsverhalten, langzeitige Druck- und Temperaturbelastungen, Mikrostrukturänderungen und Schädigungsmechanismen gewonnen, um zukünftig einen störungsfreien Betrieb und gleichzeitig einen so gering wie möglichen Aufwand bei Stillständen und Inspektionen in hocheffizienten Kraftwerken sicherzustellen. Zudem werden die Erkenntnisse in Form von Daten und Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich metallkundlicher und werkstofftechnischer Beschreibungen von Schädigungsmechanismen ausgearbeitet und Beurteilungskriterien zusammengestellt. Das Arbeitsprogramm ist als Fortsetzung und Vertiefung des gleichnamigen Vorgängerprojekts mit folgenden Schwerpunkten anzusehen: - Wichtige Erkenntnisse zum (Schädigungs-) Verhalten von neuen Werkstoffen und deren Schweißverbindungen für hocheffiziente Kraftwerke unter tatsächlichen Kraftwerksbedingungen - Wichtige Erkenntnisse zum (Schädigungs-) Verhalten von neuen Werkstoffen unter nicht bestimmungsgemäßen Beanspruchungen (Störfall) - Erkenntnisse über das Oxidations- und Korrosionsverhalten der eingesetzten Werkstoffe - Erstellung von Auslegungskonzepten und Entwicklung von optimierten Berechnungsverfahren - Adäquate Beurteilung der Lebensdauer und der Werkstoffe für einen sicheren und ökonomischen Betrieb - Neue Erkenntnisse über mögliche Wärmebehandlungen von Ni-Basislegierungen unter realen Bedingungen - Überprüfung des konzipierten Überwachungskonzeptes - Betriebsverhalten und Zuverlässigkeit der eingesetzten Regelungs- und Absperrarmaturen

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