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Bewirtschaftung von Stieleichen-Mischwäldern auf Nassstandorten, Teilvorhaben 3: Dendrochronologie

Paludi-Vorhaben in Mecklenburg-Vorpommern, Paludi-Vorhaben in Mecklenburg-Vorpommern

Digitale Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung (MMK)

- digitale Bodenkarte der landwirtschaftlich genutzten Flächen auf der Basis des gleichnamigen analogen Kartenwerkes inkl. der wesentlichsten Datensätze aus "Dokumentationsblatt A" (z.B. Bodenformeninventar, Substratflächentyp, Hydromorphieflächentyp u.a.) - Maßstab 1: 100 000 Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital, liegt vor als: Karte, beziehbar: digital

MV Landesbohrdatenspeicher WMS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karte des Landesbohrdatenspeichers Mecklenburg Vorpommern

Kartenportal Umwelt MV

Das Kartenportal Umwelt Mecklenburg-Vorpommern (MV) dient der staatlichen Umweltverwaltung MV als Instrument, um die Öffentlichkeit aktiv und umfassend über die vielfältigen Geodatenbestände aus Natur, Umwelt und Geologie zu informieren. Derzeit sind ca. 800 Themen im Kartenportal und den zugehörigen Themenportalen eingestellt. Ein Großteil der Themen ist auch über Geodatendienste (WMS - WebMapService und/oder WFS - WebFeatureService) verfügbar.

Dezernat 370 Bodengeologie und Bodenschutz

- wissenschaftliche Information, Beratung und Bearbeitung bodenkundlicher Fragestellungen - Interpretation und Dokumentation bodenkundlicher Befunde - Aufbau und Betreuung des FIS Boden und der Bodenprobenbank - Planung und Durchführung von Aufgaben des vorsorgenden Bodenschutzes - Mitwirkung beim technischen Bodenschutz - Erstellung bodenkundlicher Karten - nachsorgender Bodenschutz - Führung Bodenschutz- und Altlastenkataster (dBAK)

Profil- und Labordatenbank (Prola)

Beschreibung von Bodenprofilen nach der Nomenklatur der bodenkundlichen Kartieranleitung KA5. Zu den Bodenprofilen werden die Ergebnisse der chemischen und bodenphysikalischen Analytik gespeichert.

Untersuchung der Auswirkungen des globalen Wandels auf die Wälder Mecklenburg-Vorpommerns durch Kombination von langjährigen Messdaten und retrospektiven Jahrringdaten

In Zusammenarbeit mit der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern sollen Auswirkungen des globalen Wandels, insbesondere Effekte der Klimaveränderung und erhöhte Stickstoffdepositionen, auf das Wachstum und die Vitalität der Wälder in Mecklenburg-Vorpommern erforscht werden. Als Datengrundlage stehen seit 1986 gesammelte Daten (u.a. Boden-, Ernährungs- und Kronenzustand) für 59 Bodendauerbeobachtungsflächen, vorwiegend bestockt mit Waldkiefer (Pinus sylvestris L.) und Rotbuche (Fagus sylvatica L.), zur Verfügung, welche im Rahmen des Projektes um Wachstumsdaten ergänzt werden sollen. Hierzu sollen Bohrkerne entnommen, und unterschiedliche Jahrringparameter (Jahrringbreite und holzanatomische Parametern) gemessen werden. Eine multifaktorielle Analyse des Gesamtdatensatzes erlaubt es, vielfältige Fragen zu beantworten, z.B. wie Bäume auf zeitgleiche Umweltveränderungen wie Versauerung, erhöhte Stickstoffeinträge und Klimaerwärmung reagieren.

Bodenkundliche Spezialkartierungen

- projektbezogene Erstellung von bodenkundlichen Karten im Maßstab kleiner M 1:25000 - Kartierung zu speziellen bodenkundlichen Fragestellungen, z.B. Erosion, Versauerung, Nährstoffbelastung von Böden

BioRegio: Regionale Biomassenutzungsstrategien

Das Verbundprojekt 'BioRegio - Regionale Bioenergienutzung' übertrug die im BMU-Projekt 'Stoffstrom-Biomasse' erstellten Werkzeuge auf ausgewählte Modell-Regionen und überprüfte die Umsetzungsbedingungen für die nationalen Strategien zur nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse. Neben EDV- und Datenfragen wurde vom Öko-Institut dabei auch ein Werkzeug zur Berechnung der regionalen Wertschöpfung erstellt. Die Modellregionen waren folgende (in Klammern: betreuendes Institut): Naturpark Saar-Hunsrück (IZES + IfAS), Südlicher Oberrhein und Kiel-Eckernförde-Rendsburg-Neumünster (Öko-Institut), Emscher-Lippe (FhI-UMSICHT), Mecklenburg Ost und Mittelsachsen (IE). Informationen zu den Modellregionen finden sich unter www.bioregio.info

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