Das Projekt "Oeko-Umweltzeitschrift fuer Kinder: Der Oeki - Abenteuer Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Children for Earth- Kinder für Kinder durchgeführt.
Das Projekt "Durchfuehreung einer Gemeinschaftsaktion 'Zukunftswerkstatt Umwelt' im Rahmen des Spielfilms 'Lilien in der Bank'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Arbeitskreis Umwelterziehung und Medien durchgeführt.
Das Projekt "Informationskampagne für Erneuerbare Energien - wurde von der Branche der EE und dem BMU ins Leben gerufen, um innerhalb eines mind. auf 3 Jahre angelegten Konzeptes(2005-2007) die Informationsbasis über EE nachhaltig verbessern." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agentur für Erneuerbare Energien e.V. durchgeführt. Ziel der Informationskampagne ist die nachhaltige Verbesserung der Informationsbasis über Erneuerbare Energien und die Sicherung der Unterstützung bei Öffentlichkeit, Medien und Politik für einen weiteren Ausbau einer nachhaltigen Energiewirtschaft. Die Kampagne stellt die Chancen und Erfolge einer nachhaltigen Energieversorgung auf der Basis Erneuerbarer Energien mit Hilfe von Pressekonferenzen, Informationsmaterialien, Fachsymposien, Preisausschreiben, Parteitagsständen, persönlichen Gesprächen mit Journalisten und Politikern, professionell produzierten Fernseh-, Video-, Foto- und Textbeiträgen und einer Internetplattform dar. Als Kernargumente werden die wichtigsten Vorteile Erneuerbarer Energien kommuniziert: Beschäftigungsmotor, Innovationsmaschine, Exportschlager, Garant einer sicheren Energieversorgung, Wachstumswunder, Ressourcenschoner, Klimaschützer und Mittel, um die Energieversorgungskosten dauerhaft zu senken. Die Kampagne hat sich zum Dienstleister für Presse und Öffentlichkeit etabliert und erhöht damit stark die Nachrichtendichte über Erneuerbare Energien. Zudem schafft sie ein breites gesellschafts- und parteiübergreifendes Bündnis für Erneuerbare Energien.
Das Projekt "Vorbereitung und Begleitung der Regierungskonferenz 1996, Umweltschutz im EG-Vertrag" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen (DNR) e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Machen Medien Politik? Medialisierung der Energiepolitik aus Sicht von politischen Akteuren und Journalisten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung durchgeführt. Welche Wirkungen haben Massenmedien in den einzelnen Phasen des politischen Prozesses? Und welche Funktionen erfüllen sie für politische Akteure? Trotz ihrer hohen Relevanz wurden diese Fragen in der politischen Kommunikationsforschung bisher nicht umfassend untersucht. Im Rahmen der Debatte um eine Medialisierung von Politik widmet sich Nayla Fawzi dieser Bedeutung der Medien im gesamten Entscheidungsprozess am Beispiel der Energiepolitik. Dazu führte sie eine quantitative Befragung von Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Medien durch. Die Befunde zeigen, dass die Medien in allen Politikphasen - von Agenda-Setting, über Politikformulierung und Implementation bis zur Evaluierung - eine zentrale Rolle spielen und Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen können.
Das Projekt "Multimediale Darstellung von Innovationen und Technologien zur Umweltentlastung aus dem Bereich Computer und Kommunikation im Forum 'Chancen 2000' auf der CeBIT 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALDEBARAN Meeresforschungs- und Studiobetriebsgesellschaft durchgeführt.
Das Projekt "Durchfuehrung eines Multimedia-Projektes zum Thema Waldschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Video- und Tonbild durchgeführt.
Das Projekt "Große Transformation als Frage der Kommunikation in einer sich wandelnden Medienlandschaft - Auftakttagung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Umweltforschung wird integrativer, komplexer (siehe IUP) und erfordert entsprechendes Problemlösungswissen. Dieses in der Wissenschaft erarbeitete Wissen muss die Menschen in ansprechender, verständlicher und begeisternder Weise erreichen. Die Rolle der Medien im Transformationsprozess soll Tagungsthema sein. Ein Konzeptentwurf liegt vor. Das oft analysierte Scheitern der Medien angesichts großer Komplexität und der bekannten Nah-Fern-Differenz stehen im Widerspruch zu den journalistischen Zwängen nach simplen, bildhaften und emotionalen Darstellungen. Wie lässt sich der Widerspruch auflösen? Helfen good news, solutions- statt Skandalisierungsjournalismus? Wie lassen sich sperrige, abstrakte Themen wie die Große Transformation oder Nachhaltigkeitskonzepte, Anthropozän und all die Wenden kommunizieren? Welche neuen Rollenverständnisse müssen sich in Medien, Wissenschaft und Politik entwickeln für ein fruchtbares Zusammenspiel? Wie lassen sich medial die große gesamtgesellschaftliche Transformation und die dafür erforderlichen Veränderungsbereitschaften stimulieren? Outputs werden die gut dokumentierten Tagungsergebnisse sein, daraus abgeleitete erste Handlungsempfehlungen sowie bereits im Vorlauf zur Tagung ein kompaktes Exposé zu den Kernthesen und -ideen der beiden unmittelbaren Vorläufertagungen.
Das Projekt "Klimapolitische Summer School für internationale Journalisten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Im Dezember 2015 hat die internationale Gemeinschaft das Pariser Klimaabkommen verabschiedet. Es setzt globale Klimaschutzziele und verpflichtet Staaten dazu, regelmäßig nationale Klimapläne (NDCs) zu erstellen um diese Ziele zu erreichen. Weltweit bereiten Regierungen und andere Akteure nun die Umsetzung des Abkommens und der NDCs vor. Dabei spielen die Medien eine zentrale Rolle, weil sie zwischen den internationalen Verhandlungen, der zugrundeliegenden Wissenschaft und der öffentlichen Wahrnehmung navigieren und vermitteln. Es ist allerdings schwierig über ein so komplexes Thema wie den Klimawandel zu berichten, denn genau wie die allgemeine Öffentlichkeit kämpfen auch Journalisten damit, die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die wirtschaftspolitischen Aspekte und Lösungsansätze des Themas zu verstehen. Um die mediale Berichterstattung rund um das Pariser Klimaabkommen zu verbessern, thematisiert die 10-tägige Summer School, an der 17 Journalisten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik teilnahmen, die folgenden Themen: - Naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels: Ursachen und Auswirkungen - Lösungen und der Kontext von Klimapolitiken - Internationale Klimadiplomatie - NDCs und dessen Umsetzung. Die Summer School wurde rund um das hochrangige internationale Zusammentreffen 'Peters-berger Klimadialog' (Berlin, 22./23. Mai 2017) organisiert. Den teilnehmenden Journalisten wurde die Möglichkeit gegeben, als akkreditierte Presse an der Veranstaltung teilzunehmen und dort Minister und Klimaexperten zu treffen und zu interviewen.
Das Projekt "Durchfuehrung einer Medien-Aktion 'Umweltschutz und Wassersport'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hoegel Sportkommunikation durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
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Deutsch | 19 |
Englisch | 2 |
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Lebewesen & Lebensräume | 7 |
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