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Umweltforen und thematische Exkursionen als Instrumente einer regionalen Umweltbildung

Methoden und Ziele: - Umweltbildung durch Exkursionen; - Wissenstransfer von Hochschule an die regionale Oeffentlichkeit; - Schaffung von 'Runden Tischen' als Kommunikationsforum zur Mediation von regionalen Umweltkonflikten; - Integration praktischer Umweltbildungsprojekte in die universitaere Ausbildung in interdisziplinaeren Arbeitsgruppen. Zwischenergebnisse: - hohe Nachfrage nach Exkursionen im Bereich Umweltbildung durch allgemeine Oeffentlichkeit und Schulen; - vielversprechende Erprobung eines Umweltforums (Moderation zur Unterstuetzung der standortbezogenen Umweltkommunikation eines Industrieunternehmens mit Anspruchsgruppen. Kontext: 5. Umweltaktionsprogramm der EU / EU-Oeko-Audit-Verordnung).

EcoTrip in Cottbus

Pharmakotherapie im Alter: Konsistenz und Angemessenheit der Medikation bei Wechsel der Versorgungseinrichtungen

Beitrag Schweiz - Friedensstiftung (SFS), Bern (Kredit Morf), Subvention Schweiz. Friedensstifung (SFS) Bern (Projekt Morf)

Das SFS forscht im Bereich der gewaltfreien Konfliktloesung. Es ist in sechs Bereichen taetig: - Untersuchung konflikttraechtiger Mensch-Umwelt-Beziehungen - zivile Konfliktloesung und Mediation in Entwicklungslaendern - Fruehwarnsystem in Gebieten mit schweizerischem Engagement - Aussen- und Sicherheitspolitik der Schweiz und deren Friedensfoerderung - Rolle der Frauen in der zivilen Konfliktloesung - Friedenspolitik internationaler Organisationen. Projektziele: Mit dem Bundesbeitrag wird subsidiaer ein nationales Kompetenzzentrum fuer Friedensforschung gestuetzt, das insbesondere dem EDA nuetzt.

Rationalitaet und mentale Modelle - Standortkonflikte um Abfallentsorgungsanlagen

Analyse von Ursachen und Entschaerfungsmoeglichkeiten bei Standortkonflikten. Aufzeigen der Rolle von Ideologien, Normen und mentalen Modellen in oekologischen Problemkontexten, die durch Unsicherheit und Komplexitaet gepraegt sind.

Technologiebewertung Sonderabfallbehandlung

Unter Beruecksichtigung technischer, oekologischer, oekonomischer, politischer und sozialer Kriterien wurden im Land Baden-Wuerttemberg realisierbare Kombinationen von Sonderabfallbehandlungsanlagen einer komplexen Bewertung unterzogen. Im Detail betrachtet wurden Drehrohr, Hydrierung, Vergasung, Pyrolyse, Natrium- und Plasmoxverfahren. Als Bewertungsmethode kam die oekologische Risikoanalyse unter Einbeziehung einzelner Elemente der Nutzwertanalyse zum Einsatz. Die Arbeiten erfolgten im Rahmen des Forums zur Sonderabfallwirtschaft Baden-Wuerttemberg, einem 'Mediationsverfahren'.

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