Das Projekt "Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)" wird/wurde gefördert durch: Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Fauna of South Iranian shore lines and the Persian Gulf in general is hardly investigated at all, and only few studies document the occurrence of marine Heterobranchia, many of them generally known as sea slugs. We investigate biodiversity of these slugs analysing molecular data, as well as anatomical data by using Histology, Micro-Computer Tomography and Scanning Electron microscopy.
Das Projekt "JPI Oceans Noise: DIAPHONIA - Diagnostischer Rahmen zur Bewertung und Vorhersage der Auswirkung von Unterwasserlärm auf Meeresarten; Vorhaben: Der akustische Fingerabdruck von Unterwasserlärm hinsichtlich Exposition und Schwellenwertveränderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Phylogeny of selected key taxa of Antarctic deep-sea Porifera (Sponges) and the history of their radiation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg.
Das Projekt "Ökosystemantworten auf kontinuierliche Offshore Schallspektren, Vorhaben: Die Auswirkungen anthropogener Unterwassergeräusche auf Verhalten und physiologische Reaktionen von Zooplankton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste.
Das Projekt "Reduktion der hydroakustischen Emission von Propulsionssystemen, Vorhaben: Entwurf von Propulsionsanlagen mit reduzierten hydroakustischer Emission" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mecklenburger Metallguss GmbH.
Das Projekt "WTZ Russland - BENEFICIAL; Biogeographie der NW Pazifischen Fauna; Vorhaben: Eine Grundlagenstudie für die Einschätzung von Arteneinwanderungen in den Arktischen Ozean in Zeiten rapiden Klimawandels" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität.Das Ziel unseres Projektes ist es eine solide biogeographische Basisstudie des NW-pazifischen Raumes zu liefern. Auf dieser Grundlage möchten wir ein Buch über die Biogeographie ausgewählter, häufiger Schlüsselarten der NW Pazifiks zusammenstellen, die möglicherweise in den Arktischen Ozean in Zukunft einwandern könnten (sowohl aus dem Hadal als auch abyssalen oder flacheren Tiefseegebieten des NW Pazifiks), wenn sich im Globalen Wandel die Meereisbedeckung drastisch verringert. Wir planen auch diese Daten in internationale Datenbanken einzupflegen, wie OBIS (Ocean Biogeographic Information System). Wir hoffen, dass wir eine Grundlage liefern können, um potenzielle Arten-Invasionen in Bereich des arktischen Ozeans Vorhersagen zu können. Unsere Daten werden eine Grundlage für die Beurteilung des Zustandes und die Qualität des arktischen marinen Ökosystems in einer sich verändernden Umwelt liefern. Der Fokus wird in Deutschland auf biogeographischen Arbeiten und in der Zusammenstellung des biogeographischen Buches liegen. Der Wissenschaftler wird den russischen Mitarbeitern vermitteln, welche Daten er/sie von russischer Seite für die Erstellung der biogeographischen Karten benötigt. Sie/er wird Daten aus internationalen Datenbanken wie ARMS (Arktis Register of Marine Species), oder OBIS sammeln und diese zusammen mit den neuen Daten aus unseren Projekten und der russischen Literatur in dem biogeographischen Atlas zusammenführen. Zur gleichen Zeit werden neue Daten von allen Wissenschaftlern in Russland und Deutschland aufgearbeitet und ebenfalls in diese internationalen Datenbanken eingefügt werden. Ein internationaler Workshop wird mit 30 Wissenschaftlern in Deutschland durchgeführt, bei dem auch wichtige Wissenschaftler der internationalen Datenbanken, wie Mark Costello und Ward Appeltrans eingeladen werden.
Das Projekt "MarSammKiel: Historische Sammlungen mariner Organismen - ein Fenster in die Anfänge von Global Change in Nord- und Ostsee^Teilprojekt: Morphologisch-funktionelle Charakterisierung ausgewählter Taxa aus Nord- und Ostsee zur Analyse der Faunenveränderung, Teilprojekt: Projektdatenbank und wissenschaftliche Erschließung der Nordseesammlungen Senckenbergs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.Ziel des Vorhabens ist es, die Faunenveränderung von Nord- und Ostsee seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Basis der historischen Sammlung mariner Organismen des Zoologischen Museums der Christian-Albrechts-Universität (CAU) unter Hinzuziehung von Sammlungen des Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg und weiteren kleinen Sammlungen des NORe-Verbundes e. V. zu untersuchen. Die Dokumentation der Sammlungen soll über ein neu zu schaffendes digitales Portal erfolgen, das auf dem senckenbergischen Sammlungsmanagementsystem SeSam aufbaut. Ein zentrales Ziel des Vorhabens ist die Vernetzung der betreffenden Sammlung und die Etablierung eines Konservierungs- und Dokumentationsniveaus nach internationalen Standards. Auf dieser Basis sollen Einwanderungsprozesse, Arealverschiebungen und die Anfänge von invasiven Prozessen vor dem Hintergrund von Klimawandel und Globalisierung exemplarisch dokumentiert werden. Im Projektverbund sollen außerdem ausgewählte Taxa aus dem Epibenthos auf morphologischer und molekularer Ebene auf Veränderungen mit Hilfe von nichtinvasiven bildgebenden Techniken und Methoden des Ancient-DNA-Labors analysiert werden. Dabei geht es besonders um die Frage, ob es in der Nord- und Ostsee zu populationsgenetischen Differenzierungsprozessen, und funktionellen Anpassungen z.B. bei invasiven Arten gekommen ist.
Das Projekt "MarSammKiel: Historische Sammlungen mariner Organismen - ein Fenster in die Anfänge von Global Change in Nord- und Ostsee, Teilprojekt: Morphologisch-funktionelle Charakterisierung ausgewählter Taxa aus Nord- und Ostsee zur Analyse der Faunenveränderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Primatenzentrum GmbH, Leibniz-Institut für Primatenforschung.
Das Projekt "SO 258: INGON, BIOLUMINISZENZ IV: Adaption der visuellen Systeme mesopelagischer Tiere an die Bioluminiszenz auf der INGON Ausfahrt SO 258" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät, Department für Anatomie.Die Expedition mit dem Forschungsschiff 'Sonne' (Fahrt So 258) hat zum Ziel, durch den Einsatz neuer Technologien und Experimente weitere Erkenntnisse zur Sinnesbiologie, vor allem zu Biolumineszenz der mesopelagischen Fauna zu liefern. Durch die Zusammenarbeit und Teilnahme von renommierten Wissenschaftler-Kollegen aus England, USA und Australien wird ein breites Spektrum von Methoden zum Einsatz kommen (autonome Plattformen für das Filmen und Datensammeln in Tiefen von 500-1000 m, 4 elektrophysiologische Mess-Apparaturen zur Charakterisierung der Regenration von Rhodopsin sowie die zeitlichen und räumlichen Auflösung der Retinae bzw. den Augen von Fischen, Krebsen und Tintenfischen). Weiterhin werden wir in einem Querschnitt vieler Arten durch molekularbiologische Analysen die Evolution der Tiefsee-Rhodopsine untersuchen, ein in diesem Umfang völlig neuartiges Projekt. Darüber hinaus hoffen wir, durch unsere Fänge weitere Arten und Daten zur Evolution der Teleskopaugen und ihrer speziellen optischen Eigenschaften liefern zu können. Die Gewässer des Indischen Ozeans, die die Sonne-Fahrt 258 besuchen wird, sind bisher erst wenig systematisch untersucht worden. Daher ist nicht auszuschließen, dass auch neue Spezies angetroffen werden. An Bord werden die physiologischen Experimente durchgeführt, da sie lebendes Gewebe erfordern. Diese Ergebnisse können zeitnah zur Publikation aufbereitet werden. Ansonsten werden wir für die morphologischen und molekularbiologischen Arbeiten das gefangene Material an Bord aufbereiten (präparieren, fixieren bzw. für den Transport konservieren). Die Analyse dieser Proben erfolgt in den Heimatlaboren und kann erfahrungsgemäß mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Das Projekt "Küstenmeerforschung: MOSSCO-Synthese: Modulare Modell- und Datenkopplung für Schelfmeere und Küsten - Vorhaben: Biologisch modulierte küstennahe Sedimentdynamik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.In Phase I von MOSSCO ist es gelungen, die Prozesse zwischen und innerhalb von Erdsystemkompartimenten (Boden, Ozean und Atmosphäre) zu modellieren und austauschbare Module (Meeresphysik, Biogeochemie, Ökologie und Biogeoökologie) zu integrieren. Wesentliche Grundlage dafür war die Erarbeitung einer Infrastruktur von modular gekoppelten Daten- und Modellsystemen, die eine effiziente Integration bereits vorhandener Modelle und Datensätze für die Küstenforschung und das Küstenmanagement ermöglicht. Mit dem Verbundprojekt MOSSCO-Synthese wird in der Phase II die vorhandene Infrastruktur zielgerichtet weiterentwickelt und für spezifische Küstenforschungs- und Managementfragestellungen erprobt. Exemplarisch werden anhand von vier Gebieten (nordfriesische Küstennordsee, südliche Nordsee, Oderhaff und westliche Ostsee) Beiträge zur marinen Forschung in der Übergangszone zwischen Ästuaren, Flachwassergebieten und Schelfmeeren geleistet. Es werden die modellbasierten Untersuchungen von potentiellen Wechselwirkungen zwischen Ökologie und Sedimentdynamik in küstennahen Bereichen und vor allem in der benthisch-pelagischen Grenzschicht fortgesetzt. Dabei wird u. a. die potentielle Wechselwirkung zwischen Makrofaunagemeinschaften und Sedimentdynamik quantifiziert. Darüber hinaus unterstützt das Verbundprojekt zuständige Behörden des Bundes und der Länder in dem grundlegenden Verständnis im Rahmen der Auslegung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie der Meeresstrategierichtlinie (MSRL).
Origin | Count |
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Bund | 23 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 22 |
Text | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 22 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
Webseite | 16 |
Topic | Count |
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Boden | 19 |
Lebewesen & Lebensräume | 23 |
Luft | 17 |
Mensch & Umwelt | 23 |
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