Multibeam bathymetry processed data (EM 2040 multibeam echosounder) of RV ALKOR during cruise AL628 in the Baltic Sea. The raw data (.kmall) were processed using QPS Qimera software (v 2.6), based on the following workflow: 0.Raw data > 1.Apply correct Sound Velocity Profiles -> 2.Create dynamic surface (shallow Mode) -> 3.Apply Spline Filter (Medium/Strong) > 4. Finalize with manual 2D and 3D editing, -> 5.Export in GeoTIFF format and projected in the UTM32N coordinate system (EPSG:32632). The produced rasters are named AL628_EM2040_'working area'_'resolution in cm'. The bathymetry dataset here is gridded at 0.25 m and 0.50 m resolution. The data products were created in the context of the DAM (German Marine Research Alliance), CONMAR research project.
Aktueller Begriff des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. 2 Seiten. Auszug der ersten drei Seiten: Wissenschaftliche Dienste Aktueller Begriff 50 Jahre Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel Am 12. Mai 2015 jährt sich zum 50. Mal die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und Israel, die bis heute eng und freundschaftlich sind. Die bilaterale Zusammenarbeit muss immer auch mit Blick auf den Völkermord an den europäi- schen Juden (Shoah) durch die Nationalsozialisten gesehen werden. Hierdurch sind die Bezie- hungen von besonderer Natur. Der damalige Bundeskanzler Adenauer, dem die Beziehungen zu Israel gerade wegen dieser jüngsten Vergangenheit sehr wichtig waren, traf zum ersten Mal im März 1960 persönlich mit dem damaligen israelischen Staatspräsidenten Gurion zusammen, um die zukünftigen Beziehungen beider Länder zu eruieren. Israelische Staatspräsidenten haben mehrfach im Deutschen Bundestag gesprochen, zuletzt der damalige israelische Präsident Peres am 27. Januar 2010 im Rahmen einer Gedenkveranstaltung des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus. Bundestagspräsident Lammert betonte in seiner Rede die „beson- deren Beziehungen zwischen unseren Staaten, für die es keine Parallele gibt“. Durch die 2008 aufgenommenen jährlichen Regierungskonsultationen beider Länder wurden die Beziehungen noch intensiviert. Im Vordergrund der jüngsten Konsultationen im Februar 2014 standen u.a. die Themen internationale Entwicklungszusammenarbeit, bilaterale rechtliche Zusammenarbeit, Ver- teidigung, Wirtschaft, Energie, Umweltschutz, Landwirtschaft, Erhaltung und Restaurierung der „Weißen Stadt“ (Bauhaus-Häuser) in Tel Aviv. Ebenso wurden technologische Forschung, Ver- kehr, das Ghettorentengesetz, Gesundheit, Jugendaustausch und Freiwilligendienste, das Work- ing-Holiday-Programm, konsularischer Beistand, Cybersicherheit, Identitätssicherheit und eine bessere Rechtsetzung behandelt. Deutsch-Israelische Zusammenarbeit: Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft Wichtige Säulen der Zusammenarbeit sind Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Deutschland ist für Israel gemessen am Handelsvolumen weltweit der drittwichtigste Handelspartner – nach China und den USA. Die Deutsch-Israelische Industrie- und Handelskammer besteht seit 1967, ebenso wie die Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung. Auch durch die sehr enge wissen- schaftlich-technologische Kooperation besteht ein reger Wirtschaftsaustausch. Im Bereich der kulturellen Zusammenarbeit sind zahlreiche Stiftungen aktiv. Zudem gibt es seit 1979 ein Goethe-Institut in Tel Aviv, seit 1988 auch eines in Jerusalem. Städtische Partnerschaften, private Stiftungen und kirchliche Projekte bereichern die kulturellen Beziehungen. Es gibt zwar bis dato keine deutsche Auslandsschule in Israel, wohl aber Partnerschulen. Rund 9.000 Jugendliche und Schüler aus Deutschland und Israel nehmen jedes Jahr an Austauschprogrammen verschiedens- ter Organisationen zwischen beiden Ländern teil. Ein weiteres Beispiel ist das deutsche Internati- onale Parlaments-Stipendium (IPS). Im Stipendienjahr 2015 entfallen neun der insgesamt 120 Stipendien auf die Region „Israel, Palästinensische Gebiete, Jordanien, Libanon, Syrien und Nr. 05/15 (19. Februar 2015) © 2015 Deutscher Bundestag Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W, Platz der Republik 1, 11011 Berlin.[.. next page ..]Wissenschaftliche Dienste Aktueller Begriff Seite 2 50 Jahre Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel Irak“. Wissenschaft und Forschung werden als Wegbereiter der diplomatischen Beziehungen an- gesehen und besitzen daher eine besondere Bedeutung für das Verhältnis beider Staaten. Bereits 1959 nahmen Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und des Weizmann Institute of Science (WIS) erste Kontakte auf, 1964 wurde der erste MINERVA-Vertrag zur Durchführung ge- meinsamer Forschungsvorhaben geschlossen, finanziert durch das damalige Bundesforschungs- ministerium. Die Bundesministerien für Wissenschaft und Forschung (BMBF) und für Umwelt (BMU) sowie die israelischen Ministerien für Wissenschaft und Technologie (MOST) und für In- dustrie, Handel und Arbeit (MOITAL) unterstützen Projekte vorrangig in den Bereichen Meeres- und Geowissenschaften, Biotechnologie, Umwelt-, Material- und Nanoforschung, Neurowissen- schaften, Krebsforschung, Wassertechnologien, erneuerbare Energien und zivile Sicherheitsfor- schung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) engagiert sich im Rahmen ihrer trilateralen Kooperationsprojekte besonders in der Förderung von Gruppenverbänden aus Palästina, Israel und Deutschland. 2008 wurde das deutsch-israelische Wissenschaftsjahr mit zahlreichen Veran- staltungen begangen. Weiterhin wurden verschiedene Preise ausgelobt und die 20 Jahre beste- hende Kooperationsarbeit der German-Israeli Foundation for Scientific Research and Develop- ment (GIF) gefeiert. Weltweit hat Israel mit mehr als vier Prozent des Bruttoinlandprodukts das höchste Investitionsniveau in der zivilen Forschung und Entwicklung und ist laut aktuellem OECD-Bildungsvergleich eines der Länder mit dem höchsten Akademikeranteil. Festlichkeiten 2015 Das Jubiläumsjahr wurde in der deutschen Botschaft in Israel in Anwesenheit von Staatspräsi- dent Reuven Rivlin eröffnet. In Berlin hat Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am 15. Januar 2015 eine deutsch-israelische Lesereihe eingeleitet. Im Rahmen eines Konzerts zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Shoah spielten die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle am 27. Januar 2015 Werke israelischer und deutscher Kompo- nisten auf Instrumenten, die in Auschwitz KZ-Häftlinge in den Tod begleitet hatten und vom is- raelischen Geigenbauer Amnon Weinstein restauriert worden sind. Aufgrund der vorgezogenen Neuwahl zur Knesset im März 2015 ist die Planung einzelner Feierlichkeiten noch nicht abge- schlossen. Im Auswärtigen Amt wurde ein Planungsstab eingerichtet, an der israelischen Bot- schaft in Berlin ein Koordinationsbüro. Von diesen beiden Stellen wurde eine offizielle Informa- tionsseite (https://www.de50il.org/) eingestellt, auf der aktuelle Planungen bekannt gegeben wer- den. In der israelischen Knesset ist ein „German Day“ geplant, der Termin ist noch offen. Im Juni wird es ein Treffen der deutschen und israelischen Parlamentspräsidien geben. Die Deutsch-Isra- elische Parlamentariergruppe plant eine Reise nach Israel. Die Parlamentariergruppe existiert seit 1971 und hat derzeit 57 Mitglieder. Im Bereich von Kultur und Sport sind bereits verschiedene Projekte bekannt: Das Tel Aviv Museum of Art präsentiert sich vom 27. März bis 21. Juni 2015 im Berliner Martin-Gropius-Bau mit rund 70 Werken. Rund um das Bauhaus-Erbe in Tel Aviv sind Veranstaltungen und Projekte vorgesehen. Im Sommer 2015 werden mehr als 2.000 jüdische Ath- leten aus rund 30 Ländern zu den Europäischen Makkabi-Spielen in Berlin zusammenkommen. Im Rahmen dessen wird auch ein „Israel Center“ eröffnet, in dem sich The Jewish Agency for Is- rael und die Zionistische Weltorganisation präsentieren. Im Wissenschaftlichen Bereich sind ver- schiedene Veranstaltungen geplant, beispielsweise im März zu Krebsforschung und personali- sierter Medizin in Heidelberg. Bundesministerin Wanka reiste am 5. Februar 2015 nach Tel Aviv, wo sie an verschiedenen Veranstaltungen der Wissenschaftskooperation beteiligt war. Zum Ab- schluss des Jubiläumjahres sind im Dezember Konzerte des Leipziger Gewandhausorchesters und des Thomanerchors in Israel vorgesehen. Verfasserin: Dr. Christine Steinhoff – Fachbereich WD 2, Auswärtiges, Völkerrecht, wirtschaftliche Zusammenar- beit und Entwicklung, Verteidigung, Menschenrechte und humanitäre Hilfe
PlumeBaSe beschäftigt sich mit der detaillierten Analyse der Zusammensetzung organischer Aerosole, freigesetzt während der Verbrennung fossiler Treibstoffe durch Schiffe, und deren weiterem Weg in der marinen Umwelt. Durch die hochaufgelöste Beprobung der Aerosole und ihrer Transformationsprodukte vom Schiffsschornstein bis in die Ostsee wird eine Brücke zwischen Atmosphären- und Meeresforschung geschlagen. Der zunehmende globale Warentransport auf dem Wasserweg erhöht den Druck auf marine Ökosysteme. Große Schiffe emittieren, zusätzlich zu gasförmigen Schadstoffen, große Mengen an Partikeln reich an Spurenmetallen und organischen Schadstoffen zunächst in die Atmosphäre von wo aus die Schadstoffe ins Meer gelangen. Negative Auswirkungen saurer Oxide und organischer Schadstoffe sind bekannt, weniger hingegen wurde bisher die Deposition der Schiffsaerosole und deren Beitrag zur Meeresverschmutzung untersucht. Besonders lückenhaft ist das Verständnis für die Alterungsprozesse während des atmosphärischen Transports sowie in der Wassersäule, beispielweise durch UV-Strahlung oder reaktive Sauerstoffspezies, obwohl die Transformationsprodukte sehr unterschiedliche Auswirkungen auf Biota haben und die Molekülstruktur den weiteren Weg in der Umwelt maßgeblich beeinflussen können.Um diese Wissenslücken zu schließen, soll in PlumeBaSe durch eine vielschichtige Umweltbeprobung eine neuartige, umfassende Erhebung des Emissionstransports und der Aerosolalterung erreicht werden. Die Projektpartner des Leibniz Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), der Universität Rostock (UR) und der Karls-Universität Prag (CU) befassen sich mit den folgenden zentralen Hypothesen: (H1) Schiffsemissionen tragen signifikant zur Verschmutzung des Oberflächenwassers bei, der Eintrag ist besonders hoch entlang der Hauptschifffahrtsrouten. (H2) Während des atmosphärischen und marinen Transports ändern sich die physikalischen (Partikelgrößenverteilung) und chemischen (molekulare Profile) Eigenschaften der emittierten Aerosole, was ihren weiteren Weg in der Umwelt beeinflusst. (H3) Die Veränderungen auf molekularer Ebene können verfolgt und genutzt werden um Schadstoffeinträge über die Atmosphäre von den über Nassabscheider eingebrachte Verschmutzungen zu unterscheiden.Diese angestrebten Zielsetzungen werden in drei Arbeitspaketen adressiert via I. Zeitlich und räumlich hochaufgelöster Analyse von Partikelgrößenverteilungen direkt in den Abgasfahnen der Schiffe unter Nutzung eines unbemannten Luftschiffes, kombiniert mit hochsensitiven gerichteten und ungerichteten chemischen Analysen der II. atmosphärischen Schadstoffe in Partikeln unterschiedlicher Größe, sowie der III. Schadstoffe im Meerwasser. Die Ostsee stellt durch die hohe Schiffsverkehrsdichte, gute Erreichbarkeit und Regulation der Schiffsemissionen ein ideales Untersuchungsgebiet dar, welches sich auch als Modellsystem für die Beeinflussung küstennaher Ozeane durch Schiffsverkehr weltweit eignet.
Dieses Forschungsvorhaben soll in Zusammenarbeit mit der Abteilung Meeresforschung des Forschungsinstitutes Senckenberg, mit Hilfe methodisch neuer sedimenthydraulischer Messungen einen Beitrag zum Grundlagenverständnis des Stoffhaushaltes im System Wattenmeer leisten und physikalische Eingangsparameter und Grenzwerte für den Beginn von Erosion und Sedimenttransport für die Modellierung dieser Küstenzone liefern. In der beabsichtigten Kombination von Labor- und Feldmessungen sollen jene hydraulischen Grenzzustände erfasst werden, in deren Bereich das Watt den weitgehend stabilen Zustand verlässt. Weiterführende und hierauf aufbauende Modelluntersuchungen werden dem geplanten Sonderforschungsbereich 1739 an der Universität Oldenburg vorbehalten. Der Einsatz der Turbulenzsonde (ADV, Acoustic Doppler Velocimeter, Fa. SONTEC) bietet zum ersten Mal die Möglichkeit, sohlnahe turbulente Strömungen im Labor und im Gelände quantitativ und standardisiert zu erfassen. Im Marburger Strömungs- und Wellenkanal sollen zunächst an natürlichen, aber sterilisierten Wattsedimenten die Wechselwirkungen zwischen dem Turbulenzmuster in der bodennahen Strömung unter einfachen monochromatischen Wellen und dem Sediment untersucht werden. Zugleich soll damit das Messverfahren kalibriert und standardisiert werden. In einem zweiten Schritt soll vergleichend über unterschiedlichen, auch kohäsiven und biogenen fixierten natürlichen Sedimenten der kritische Strömungszustand beim Bewegungsbeginn erfasst werden. In sechs aus dem Rückseitenwatt der Nordsee-Insel Spiekeroog ausgewählten und bereits eingemessenen Meßfeldern mit für den Ablagerungsraum typischen faziellen Mustern wird unter verschiedenen Strömungs- und Wellenbedingungen (Ebb- und Flutstrom, verschiedene Wassertiefen, Seegang, Wellenklima) die ADV-Sonde für dreidimensionale Strömungsmessungen eingesetzt. Parallel zu den bodennahen turbulenten Strömungsverhältnissen soll das Einsetzen von Erosion und Suspensionsentwicklung aufgezeichnet werden. Der Einfluss von Mikroorganismen auf Textur und Stabilität der Sedimentoberfläche soll parallel zu den Messungen verfolgt werden.
PANGAEA - Data Publisher for Earth & Environmental Sciences has an almost 30-year history as an open-access library for archiving, publishing, and disseminating georeferenced data from the Earth, environmental, and biodiversity sciences. Originally evolving from a database for sediment cores, it is operated as a joint facility of the Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research (AWI) and the Center for Marine Environmental Sciences (MARUM) at the University of Bremen. PANGAEA holds a mandate from the World Meteorological Organization (WMO) and is accredited as a World Radiation Monitoring Center (WRMC). It was further accredited as a World Data Center by the International Council for Science (ICS) in 2001 and has been certified with the Core Trust Seal since 2019. The successful cooperation between PANGAEA and the publishing industry along with the correspondent technical implementation enables the cross-referencing of scientific publications and datasets archived as supplements to these publications. PANGAEA is the recommended data repository of numerous international scientific journals.
The Marine Data Portal is a product of the “Underway”- Data initiative of the German Marine Research Alliance (Deutsche Allianz Meeresforschung - DAM) and is supported by the marine science centers AWI, GEOMAR and Hereon of the Helmholtz Association. This initiative aims to improve and standardize the systematic data collection and data evaluation for expeditions with German research vessels and marine observation. It supports scientists in their data management duties and fosters (data) science through FAIR and open access to marine research data. AWI, GEOMAR and Hereon develop this marine data hub (Marehub) to build a decentralized data infrastructure for processing, long-term archiving and dissemination of marine observation and model data and data products. The Marine Data Portal provides user-friendly, centralized access to marine research data, reports and publications from a wide range of data repositories and libraries in the context of German marine research and its international collaboration. The Marine Data Portal is developed by scientists for scientists in order to facilitate Findability and Access of marine research data for Reuse. It supports machine-readable and data driven science. Please note that the quality of the data may vary depending on the purpose for which it was originally collected.
Multibeam bathymetry processed data (EM 2040 multibeam echosounder) of RV ALKOR during cruise AL628 in the Baltic Sea. The raw data (.kmall) were processed using QPS Qimera software (v 2.6), based on the following workflow: 0.Raw data > 1.Apply correct Sound Velocity Profiles -> 2.Create dynamic surface (shallow Mode) -> 3.Apply Spline Filter (Medium/Strong) > 4. Finalize with manual 2D and 3D editing, -> 5.Export in GeoTIFF format and projected in the UTM32N coordinate system (EPSG:32632). The produced rasters are named AL628_EM2040_'working area'_'resolution in cm'. The bathymetry dataset here is gridded at 0.25 m and 0.50 m resolution. The data products were created in the context of the DAM (German Marine Research Alliance), CONMAR research project.
Multibeam bathymetry processed data (EM 2040 multibeam echosounder) of RV ALKOR during cruise AL628 in the Baltic Sea. The raw data (.kmall) were processed using QPS Qimera software (v 2.6), based on the following workflow: 0.Raw data > 1.Apply correct Sound Velocity Profiles -> 2.Create dynamic surface (shallow Mode) -> 3.Apply Spline Filter (Medium/Strong) > 4. Finalize with manual 2D and 3D editing, -> 5.Export in GeoTIFF format and projected in the UTM33N coordinate system (EPSG:32633). The produced rasters are named AL628_EM2040_'working area'_'resolution in cm' and AL628_EM2040_'working area'_'resolution in m'. The bathymetry dataset here is gridded at 0.75 m and 1 m resolution. The data products were created in the context of the DAM (German Marine Research Alliance), CONMAR research project.
Multibeam bathymetry processed data (EM 2040 multibeam echosounder) of RV ALKOR during cruise AL628 in the Baltic Sea. The raw data (.kmall) were processed using QPS Qimera software (v 2.6), based on the following workflow: 0.Raw data > 1.Apply correct Sound Velocity Profiles -> 2.Create dynamic surface (shallow Mode) -> 3.Apply Spline Filter (Medium/Strong) > 4. Finalize with manual 2D and 3D editing, -> 5.Export in GeoTIFF format and projected in the UTM33N coordinate system (EPSG:32633). The produced rasters are named AL628_EM2040_'working area'_'resolution in cm'. The bathymetry dataset here is gridded at 0.50 m and 0.75 m resolution. The data products were created in the context of the DAM (German Marine Research Alliance), CONMAR research project.
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