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Meeresmilben (Acari, Halacaridae) im tropischen Westaustralien - Vergleich mit der Fauna anderer Regionen Australiens

Das Projekt "Meeresmilben (Acari, Halacaridae) im tropischen Westaustralien - Vergleich mit der Fauna anderer Regionen Australiens" wird/wurde ausgeführt durch: Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut Senckenberg, Deutsches Zentrum für Marine Biodivesitätsforschung, Sektion Plantologie und Systemökologie.Die Halacaridae (Meeresmilben) gehören, mit ihrer Körpergröße von 200-500 mym, zum Meiobenthos. Unter den Milben sind sie die einzigen, die vollständig an ein Leben im Meer angepasst sind; sie besiedeln den Bereich von der oberen Gezeitenlinie bis in die Tiefseegräben. Zur Zeit sind etwa 900 Arten bekannt. Im Vergleich zu den Küsten im Osten und Westen des Nordatlantiks zeichnen sich die Australiens durch eine äußerst artenreiche Halacaridenfauna aus: jede geographische Region entlang der Küste scheint in erster Linie eigene Arten zu beherbergen. Die geplanten Probennahmen bei Dampier an der tropischen Nordwestküste Australiens sollen Daten liefern für einen Vergleich mit den bereits bearbeiteten Faunen von Rottnest Island (Südwestaustralien) und dem Great Barrier Reef (Ostaustralien).

Ausschluss mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Ostsee, Vorhaben: Auswirkungen auf die Meiofaunagemeinschaften

Das Projekt "Ausschluss mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Ostsee, Vorhaben: Auswirkungen auf die Meiofaunagemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Senckenberg am Meer, Abteilung Meeresforschung.

SO295 - NODULE MONITORING 2, Vorhaben: Monitoring der benthischen Biodiversität

Das Projekt "SO295 - NODULE MONITORING 2, Vorhaben: Monitoring der benthischen Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut Senckenberg (FIS), Senckenberg am Meer, Deutsches Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung.

Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 4

Das Projekt "Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Fakultät für Biologie, Abteilung Tierökologie.Ziel der Universität Bielefeld in den Teilprojekten (TP 1&3) ist die Analyse der Auswirkungen von Mikroplastikpartikeln (MP) auf die benthische Meiofauna, sowohl im Freiland als auch in künstlichen Ökosystemen. Zu diesem Zweck werden Sedimente und Aufwuchs von ausgewählten Gewässern (Talsperren und Stauhaltungen) hinsichtlich ihrer natürlichen Meiofauna-Lebensgemeinschaften analysiert. In komplexen Modellökosystemen (Mikro- und Mesokosmen) wird der Einfluss von MP auf die benthische Meiofauna sowie deren potentielle Nahrung (Bakterien, Algen) und Räuber untersucht. Anhand dieser realistischen Expositionsszenarien sollen Rückschlüsse auf MP-induzierte Veränderungen in natürlichen benthischen Lebensgemeinschaften abgeschätzt werden und eine direkte Vergleichbarkeit der natürlichen und künstlichen Ökosysteme gewährleistet werden. Zur Bestandsaufnahme der Meiofauna werden an den ausgewählten Feldstandorten Sediment- und Biofilmproben (z.B. Aufwuchs an Staumauer) genommen und die Lebensgemeinschaften hinsichtlich ausgewählter Parameter (Abundanz, Biomasse, Struktur der Lebensgemeinschaften) analysiert. Aus den Modellökosystemen (Mikro- und Mesokosmen) werden über den Versuchszeitraum Proben entnommen, um die benthische Meiofauna zu analysieren (Abundanz, Biomasse, Struktur der Lebensgemeinschaften). Die Nematoden aus diesen experimentellen Ansätzen werden zusätzlich auf Artniveau bestimmt. Ausgewählte Organismen aus den Freilandproben sowie den Laborexperimenten werden hinsichtlich der Präsenz von MP im Körper mikroskopisch analysiert.

Vorhaben: System Atmosphäre, Meereis, Ozean (Teilprojekt 4)^Vorhaben: Meereis- und Ozeandynamik, Ökologische Veränderungen und Arktische Biomarker (Teilprojekt 2A, B und C)^Vorhaben: Geochemische Proxies (Teilprojekt 5B)^WTZ RUS: System Laptev-See: TRANSDRIFT, Vorhaben: Marine Lebensgemeinschaften (Teilprojekt 5A)

Das Projekt "Vorhaben: System Atmosphäre, Meereis, Ozean (Teilprojekt 4)^Vorhaben: Meereis- und Ozeandynamik, Ökologische Veränderungen und Arktische Biomarker (Teilprojekt 2A, B und C)^Vorhaben: Geochemische Proxies (Teilprojekt 5B)^WTZ RUS: System Laptev-See: TRANSDRIFT, Vorhaben: Marine Lebensgemeinschaften (Teilprojekt 5A)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Ökosystemforschung, Abteilung Polarökologie.Es soll untersucht werden, welchen Einfluss die klimabedingte Veränderung der saisonalen Meereisdynamik auf die benthischen und pelagischen Lebensgemeinschaften der Laptewsee hat. Die Arbeiten des Teilprojekts sind eingebettet in das Arbeitspaket III, in dessen Rahmen in Zusammenarbeit mit TP 2B sowie russischen Partnern in einem integrierten, arbeitsteiligen Forschungsansatz koordinierte Untersuchungen der drei marinen Teilsysteme Meereis, Wassersäule und Meeresboden in der Laptewsee und der Framstraße durchgeführt werden sollen. In diesem Kontext konzentriert sich TP 5A auf das Benthos der Laptewsee. Außerdem sind Untersuchungen des Zooplanktons geplant, die von den russischen Projektpartnern durchgeführt werden. Aufbauend auf den aus umfangreichen und langjährigen russischen und deutschen Vorarbeiten vorliegenden Erkenntnissen sollen dazu weiterführende vergleichende Studien mit zwei Hauptzielen durchgeführt werden: (a) Räumlich hoch aufgelöste Bestimmung der Zusammensetzung, Diversität und Besiedlungsmuster der Meeresbodenfauna (Meiobenthos, Makrobenthos) sowie des Mesozooplanktons in ausgewählten Teilgebieten der Laptewsee, (b) Abschätzung des Kohlenstoffumsatzes und der Nährstoffbilanz der im Meeresboden lebenden Fauna (Endobenthos), sowie deren Reaktion auf klimabedingte Veränderungen in Partikelfluss, Nahrungsverfügbarkeit und benthischen Besiedlungsdichten.

Sonderforschungsbereich (SFB) 454: Bodenseelitoral; Littoral of Lake Constance, Sonderforschungsbereich (SFB) 454: Bodenseelitoral

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 454: Bodenseelitoral; Littoral of Lake Constance, Sonderforschungsbereich (SFB) 454: Bodenseelitoral" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Limnologisches Institut.Die Ökologie des Litorals (Flachwasserzone) und die Wechselwirkungen zwischen Litoral und Pelagial (Freiwasserzone) werden in einem längerfristigen, interdisziplinären und koordinierten Ansatz wissenschaftlich untersucht. Wir streben an, zu einem generellen mechanistisch-kausalen Verständnis von der Funktion aquatischer Ökosysteme beizutragen. Datenerhebungen im Freiland an ausgewählten und gemeinsam genutzten Probenahmestellen kombinieren wir mit freilandnahen Mesokosmosexperimenten und mit ökophysiologischen sowie populationsökologischen Laboruntersuchungen. Das Litoral wird als Lebensraum mikrobieller Lebensgemeinschaften (Biofilme, Mikroflora, Bakterien, Pilze) und 'makrobieller' Lebensgemeinschaften (Meiobenthos, Makrobenthos, höhere Pflanzen, Fische) ebenso bearbeitet wie als wichtiges räumliches Kompartiment im Stoffhaushalt des Sees. Dazu gehören auch die gewässerphysikalische Erfassung spezifischer Wasserbewegungen mit entsprechenden Verfrachtungen von biologisch relevantem Material sowie die Fernerkundung vom Flugzeug aus.

Die Meeresmilbenfauna (Acari, Halacaridae) Australiens. Die Litoralfauna der Südküste im Vergleich mit der anderer Regionen Australiens

Das Projekt "Die Meeresmilbenfauna (Acari, Halacaridae) Australiens. Die Litoralfauna der Südküste im Vergleich mit der anderer Regionen Australiens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut Senckenberg, Deutsches Zentrum für Marine Biodivesitätsforschung, Sektion Plantologie und Systemökologie.Unter den Milben sind die Halacariden (Meeresmilben) die Einzigen, die vollständig an ein Leben im Meer angepasst sind. Sie besiedeln den Bereich von der oberen Gezeitenzone bis in die Tiefseegräben. Sie gehören zum Meiobenthos. Zur Zeit sind etwa 1000 Arten bekannt. Eine Übersicht über die Halacaridenfauna liegt vor von den warmtemperierten und tropischen Küsten Australiens, nicht aber von der von Kaltwasser beeinflussten Südküste. Zweck der Teilnahme an dem internationalen marin-biologischen Arbeitstreffen in Esperance, an der Südküste von Western Australia, ist, die dortige Halacaridenfauna zu erfassen; zum einen um eine Übersicht über den jetzigen Artenbestand und -zusammensetzung zu erhalten und so die durch Umwelt (Klimaänderung) und Arteintrag (eingeschleppte Arten) bedingte Faunenänderungen später erkennen zu können, zum anderen zum Faunenvergleich mit dem warmtemperierten und tropischen Australien, der Antarktis und dem kalttemperierten Nordatlantik. Es wird zudem gehofft, unter den Rhombognathinen, einer Unterfamilie der Halacaridae, neue Formen zu finden, deren Daten in die zur Zeit laufenden phylogenetisch ausgerichteten Arbeiten einfließen können.

BIGSET: Biogeochemische Stoff- und Energietransporte in der Tiefsee - TP 5

Das Projekt "BIGSET: Biogeochemische Stoff- und Energietransporte in der Tiefsee - TP 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie.Das Vorhaben soll einen Beitrag zum Verstaendnis des biogeochemischen Stoffumsatzes in der bodennahen Wasserschicht und den obersten 20 cm des Sedimentes im Arabischen Meer und dem noerdlichen Atlantik liefern. Benthosforaminiferen stellen sehr geeignete Objekte zur Charakterisierung der Verbindung benthischer und pelagischer Oekosysteme dar, da sie empfindlich auf den Eintrag organischen Kohlenstoffs als Nahrungsquelle reagieren. Hierbei soll untersucht werden, wie sich der saisonale Eintrag von partikulaerem Kohlenstoff auf das tropische Gefuege und die Aktivitaeten des Meiobenthos in der Tiefsee auswirkt. Wichtige Themenkomplexe beziehen sich auf die Ernaehrungsweise (Spezialisten, Bakterienfresser, Opportunisten), Mobilitaet, Bioturbationsleistung (Sedimentbewegung, Stoffumsatz, Fruehdiagenese) und Biomassebildung (Kalzifikation, Reproduktion) benthischer Foraminiferen.

Untersuchungen zur Auswirkung des 'Amoco Cadiz' Ungluecks auf das Meiobenthos ausgewaehlter Straende der Bretagne

Das Projekt "Untersuchungen zur Auswirkung des 'Amoco Cadiz' Ungluecks auf das Meiobenthos ausgewaehlter Straende der Bretagne" wird/wurde gefördert durch: Universität Hamburg, Forschungsbereich für Umweltschutz und Umweltgestaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zoologisches Institut und Zoologisches Museum.Mit Hilfe speziell entwickelter rechnerischer Verfahren soll die Schadwirkung des Amoco Cadiz Ungluecks auf die Meiofauna einiger Kuestenstreifen in der Bretagne untersucht werden. Dabei stehen Vergleiche zwischen den einzelnen Tiergruppen, zwischen verschieden stark kontaminierten Untersuchungsstationen und den Verteilungsmustern der Tiere (Vertikalzonierung) im Vordergrund.

Bewertung des anthropogenen Einflusses auf Mangrovenoekosysteme anhand der benthischen Meiofauna

Das Projekt "Bewertung des anthropogenen Einflusses auf Mangrovenoekosysteme anhand der benthischen Meiofauna" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Marine Tropenökologie an der Universität Bremen.Auswirkungen von Rodungen auf die Benthosgemeinschaft.

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