Das Projekt "Elektroenzymatische Synthese von Glykolaldehyd aus biobasiertem Ethylenglykol zur Herstellung von formaldehydfreien Aminoharzen und Duromeren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Die neue Bewertung der toxikologischen Eigenschaften von Formaldehyd hat in der jüngsten Vergangenheit einen intensiven Impuls zur Substitution dieser Substanz, insbesondere im Bereich der Formaldehyd-basierten Harze wie beispielsweise PF- und Melaminharze, generiert. Das Ziel von 'HarzForFree' ist es nun, eine neue Syntheseroute für Glykolaldehyd zur Substitution von Formaldehyd zu entwickeln, bei der die Kopplung von Biokatalyse mit der Elektrochemie einen effizienteren Stoffwandlungsprozess ermöglichen soll.
Das Projekt "Entwicklung ligninhaltiger, emissionsarmer Melamin- und Harnstoff-Formaldehyd-Harze für leichtbaufähige, holzfaserverstärkte Dämmstoffe - FB 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Mit hydrophob modifizierten Silikatpartikeln konnten wasserabperlende Melaminharzschäume entwickelt werden, die sich besonders für Dämmstoffe eignen. Die Silikatpartikel haben hierbei sowohl zu hydrophoben Zentren als auch zu einer Stabilisierung der Mikrobläschen geführt. Erste Vorversuche zeigten, dass auch modifizierte Lignine im Rahmen solcher Entwicklungsprozesse eingesetzt werden können. Dadurch wäre eine Substitution der hochpreisigen Silikatpartikel vorstellbar. Ligninmodifizierung fokussiert in erster Linie auf chemische Reaktionen, die effizient zur Hydrophobierung genutzt werden können. Neben der Struktur der Substituenten ist der Substitutionsgrad als wesentlicher Parameter für diese Stufe der Materialentwicklung zu nutzen. Ein weiteres Aufgabenfeld wird durch die Sprödigkeit der reinen Schaumstoffe abgesteckt. Es finden Holzfasern Anwendung, welche den Dämmstoffen applikationsgerechte, mechanische Eigenschaftsprofile verleihen sollen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Dämmstoffe wird neben der thermischen Isolierung insbesondere auch im Brandschutz gesehen, wobei die Melaminharzmatrix diesbezüglich als aktive Komponente agiert. Die einzelnen Aufgaben zusammengefasst: Bereitstellung von Schwarzlauge, Gewinnung von Rohlignin, Chemische Modifizierung von Lignin, Entwicklung von Harzrezepturen, Schaumherstellung, Herstellung holzfaserbasierter Dämmmaterialien, Industriezusammenarbeit zur Fertigung von Holzkompositen und Analytik aller Entwicklungsstufen.
Das Projekt "FSP-Klebstoffe: Transglutaminase-quervernetzte Proteine als Bindemittel für Holzwerkstoffe, Teilvorhaben 2: Verfahrensentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.Thema des geplanten Projektes ist die Anwendung und weitere Optimierung proteinbasierender Materialien zur Verwendung als Bindemittel zur Herstellung von Span-und Faserplatten. Im Rahmen einen Vorgängerprojektes (FKZ 22021807) wurde gezeigt, dass enzymatisch quervernetzte Proteine als Bindemittel im Formsandbau und zur Herstellung von Holzspanplatten geeignet sind. Als Enzym wurde das proteinquervernetzende Enzym Transglutaminase verwendet und optimiert. Die grundlegenden Forschungsergebnisse aus den Vorgängerprojekten sollen nun konsequent in neue Verfahren und Produkte umgesetzt, offene Fragen geklärt und das Bindemittel weiter optimiert werden. Das antragsgemäße Projekt kann die gesamte Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über die Material- und Verfahrensentwicklung bis hin zu Produkten abbilden. Das antragsgemäße Projekt soll in enger Kooperation der Universität Halle mit dem Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) durchgeführt werden, um das Know-How beider Institutionen zur Verfahrensentwicklung im jeweiligen Spezialgebiet nutzbar zu machen. Außerdem sind Industrieunternehmen eingebunden, die an der Produktentwicklung beteiligt sind. Die Entwicklung eines 2-Komponenten-Bindemittelsystems, die Enzymoptimierung sowie die Untersuchung zur Lokalisierung und Beschaffenheit des Bindemittels in den Holzwerkstoffen findet an der Universität Halle statt. Die Verfahrensentwicklung neuer Pressverfahren unter Verwendung proteinogener Rohstoffe und die Anwendungsuntersuchung wird am IHD mit den assoziierten Partnern durchgeführt.
Das Projekt "FSP-Klebstoffe: Transglutaminase-quervernetzte Proteine als Bindemittel für Holzwerkstoffe, Teilvorhaben 1: Enzymoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Pharmazie, Arbeitsgruppe Aufarbeitung biotechnischer Produkte.Thema des geplanten Projektes ist die weitere Optimierung und Anwendung proteinbasierender Materialien zur Verwendung als Bindemittel zur Herstellung von Holzwerkstoffen. Im Rahmen des antragsgemäßen Projektes sollen die grundlegenden Forschungsergebnisse, die in einem Vorgängerprojekt erarbeitet wurden, konsequent in neue Verfahren und Produkte umgesetzt werden. Außerdem sollen offene Fragen geklärt und das Bindemittel weiter optimiert werden. Das antragsgemäße Projekt soll die gesamte Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über die Material- und Verfahrensentwicklung bis hin zu Produkten abbilden. Außerdem soll untersucht werden, ob das Bindemittel entfernt und die Füllstoffe rezykliert werden können. Im Rahmen des Projektes mit der FKZ 22021807 wurde gezeigt, dass enzymatisch quervernetzte Proteine als Bindemittel im Formsandbau und zur Herstellung von Holzspanplatten geeignet sind. Als Enzym wurde das proteinquervernetzende Enzym Transglutaminase verwendet und optimiert. Damit wurden die Grundlagen für einen Ersatz konventioneller Bindemittel, die z. B. aus Harnstoff-Formaldehydharzen bestehen, gelegt. Im antragsgemäßen Verbundprojekt arbeiten zwei Partner zusammen: Teilprojekt A: Optimierung der protein-quervernetzenden Transglutaminase (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Markus Pietzsch) Teilprojekt B: Verfahrensentwicklung neuer Pressverfahren unter Verwendung proteinogener Rohstoffe und der enzymatischen Quervernetzung (Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH, Dr. Krug).
Das Projekt "Vorhaben (FSP-Klebstoffe): Formaldehydfreie Aminoharze auf Basis von Glykolaldehyd für Holzwerkstoffe und Dekorpapiere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Für die Herstellung von Holzwerkstoffen und Dekorpapieren werden in Deutschland vorwiegend formaldehydhaltige Aminoharze (Harnstoff-, Melamin-Harnstoff- und Melamin-Formaldehyd-Harze) eingesetzt. Mit der Neueinstufung von Formaldehyd als Karzinogen der Klasse 1B können sich bereits in naher Zukunft für die Holzwerkstoffindustrie Auswirkungen u.a. auf den Arbeitsschutz, die Einhaltung der Richtwerte für karzinogene Substanzen hinsichtlich TA Luft und AgBB Bewertungsschema sowie das Recycling formaldehydhaltiger Holzwerkstoffe ergeben. Eine Reduzierung des Formaldehydgehalts in Klebstoffen für Holzwerkstoffe sowie in Imprägnierharzen für Dekorpapiere scheint daher nicht ausreichend zu sein, vielmehr muss der Einsatz formaldehydfreier Harze in den Fokus gerückt werden. Mögliche formaldehydfreie Klebstoffe im Holzwerkstoffbereich müssen die Anforderungen an eine ausreichende Verfügbarkeit, Unbedenklichkeit für Umwelt und Gesundheit sowie technische und wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit erfüllen. Zur Erreichung des Ziels werden anstelle von Formaldehyd Kohlenhydrataldehyde (Glykol- und Glycerinaldehyd) zur Herstellung formaldehydfreier Aminoharze eingesetzt. Neben der Optimierung der Bedingungen für die Aldehyd- und Harzsynthesen wird ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeiten die Anpassung der Parameter bei den Synthesen und der Holzwerkstoffherstellung (Sperrholz, Spanplatten, mitteldichte Faserplatten (MDF), Furnierschichtholz (LVVL)) an die Industrieverhältnisse sein.
Das Projekt "Energieeffiziente Kombimaschine für Dekorpapiere und Digitalbilderpapiere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Felix Schöller jr Foto- und Spezialpapiere GmbH & Co. KG.Auf Grund des Vormarsches der digitalen Fotografie kommt es zunehmend zu Marktverschiebungen zu Ungunsten des bisher üblichen Fotopapiers. Diesem Trend will das Unternehmen durch die Errichtung einer umweltfreundlichen Multifunktions-Papiermaschine Rechnung tragen. Damit werden auch rund 160 Arbeitsplätze innerhalb des Unternehmens gesichert. Die Felix Schoeller jr Foto- und Spezialpapiere GmbH plant hierzu den Umbau einer vorhandenen Papiermaschine, die bisher ausschließlich Fotobasispapiere produziert, zu einer Kombipapiermaschine zur Produktion unterschiedlicher Spezialpapiersorten - oberflächenoptimierter, Polyethylen beschichteter Digitalbilderpapiere und Harz sparender Dekorpapiere. Durch die geplanten technischen Maßnahmen kann der Energieverbrauch für Dekorpapier um 840 kWh/t und für DI-Papier um 210 kWh/t im Vergleich zur bisher eingesetzten Technik verringert werden. Darüber hinaus kommt es zu erheblichen Materialeinsparungen. Damit gehen Einsparungen von 135 kg CO2/t Digital Imaging (DI)-Papier und 191 kg CO2/t Dekorpapier einher. Insgesamt können jährlich rund 26.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Außerdem können bei der Weiterverarbeitung 270 kg Melaminharz pro Tonne Dekorpapier eingespart werden.
Die Unternehmensgruppe Felix Schoeller mit Sitz in Osnabrück ist führender Produzent von hoch veredelten Spezialpapieren. Felix Schoeller Foto- und Spezialpapiere GmbH & Co. KG ist eine Tochter der Felix Schoeller Unternehmensgruppe. Die Felix Schoeller Gruppe stellt Dekorpapier für die Holzwerkstoffindustrie, Fotobasispapier und Fotopapier für die digitale Fotografie sowie technische Spezialpapiere her. Auf Grund des Vormarsches der digitalen Fotografie kommt es zunehmend zu Marktverschiebungen zu Ungunsten des bisher üblichen Fotopapiers. Diesem Trend will das Unternehmen durch die Errichtung einer umweltfreundlichen Multifunktionspapiermaschine Rechnung tragen. Damit werden auch rund 160 Arbeitsplätze innerhalb des Unternehmens gesichert. Die Felix Schoeller Junior Foto- und Spezialpapiere GmbH plant hierzu den Umbau einer vorhandenen Papiermaschine, die bisher ausschließlich Fotobasispapiere produziert, zu einer Kombipapiermaschine zur Produktion unterschiedlicher Spezialpapiersortenoberflächenoptimierter, Polyethylen beschichteter Digitalbilderpapiere und Harz sparender Dekorpapiere. Durch die geplanten technischen Maßnahmen kann der Energieverbrauch für Dekorpapier um 840 Kilowattstunde/Tonne und für DI-Papier um 210 Kilowattstunde/Tonne im Vergleich zur bisher eingesetzten Technik verringert werden. Darüber hinaus kommt es zu erheblichen Materialeinsparungen. Damit gehen Einsparungen von 135 Kilogramm CO2/Tonne Digital Imaging (DI)Papier und 191 Kilogramm CO2/Tonne Dekorpapier einher. Insgesamt können jährlich rund 26.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Außerdem können bei der Weiterverarbeitung 270 Kilogramm Melaminharz pro Tonne Dekorpapier eingespart werden. Das Vorhaben wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Branche: Papier und Pappe Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Schoeller Technocell GmbH & Co. KG Bundesland: Niedersachsen Laufzeit: 2008 - 2011 Status: Abgeschlossen
Das Projekt "Einsatz von modifiziertem Holz zur Verbesserung der Eigenschaften von Holzfenstern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte.In diesem Projekt wird die Eignung von modifiziertem Holz für den Bau von Holzfenstern untersucht. Dazu werden zwei unterschiedliche Modifizierungsverfahren gewählt, die sich zum einen in der Art der Modifizierung unterscheiden und zum anderen zu verschiedenen Zeitpunkten des Produktionsablaufs der Fensterherstellung integrieren lassen. Ziel des Projektes ist es, beide Modifizierungsverfahren zu vergleichen und die Implementierung eines der beiden Verfahren für einen KMU Fensterbaubetrieb (Variotec) zu planen. Für das Erreichen dieses Zieles wurden die Materialeigenschaften des modifizierten Holzes untersucht (Grundlagenforschung). Außerdem wurde das Verhalten von verschiedenen Bauteilen im System getestet (Anwendungsforschung). Die 3. Phase des Projektes, die 'Implementierung', soll sowohl eine Analyse des Fensterproduktionsprozesses und eine Planung zur erfolgreichen Implementierung der Holzmodifizierung, als auch den Bau und Test von Prototypen beinhalten. Zum Ende des zweiten Projektjahres ist ein Meilensteinpunkt geplant, bei dem über den zukünftigen Verlauf des Projektes gemeinsam entschieden werden soll. Zur Vorbereitung diese Entscheidung wurden die Vor- und Nachteile beider Verfahren gegenüber gestellt. Ein Fazit aus Sicht der Projektbearbeiter zeigt folgendes Bild: Holzvernetzung: Dieses Verfahren weist verschiedene Materialvorteile gegenüber unbehandeltem Holz auf. Ein Fensterprototyp aus DMDHEU behandeltem Holz zeigt bei fast allen Beurteilungskriterien die höchsten Werte. Auf Grund der Strategie der BASF AG gestaltet sich die Implementierung bei Variotec eher schwierig. Alternativ zu DMDHEU könnte der Einsatz von Melaminharzen untersucht werden, die ein vergleichbares Potential aufweisen. Wachsbehandlung: Dieses Verfahren zeigt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Hydrophobierung und mechanischen Eigenschaften des Holzes. Im Gegensatz dazu ist eine Verklebung und Beschichtung mit herkömmlichen Mitteln der Holzindustrie nicht ohne weiteres möglich. Das Verfahren bietet ökologische Vorteile, da nahezu kein Abfall während der Produktion entsteht. Es steht jedoch noch kein geeignetes industrielles Verfahren zur Verfügung, mit dem eine Umsetzung in einem KMU durchgeführt werden kann. Weitere Erkenntnisse bezüglich der Prozesse und Holzeigenschaften werden im laufenden Projektjahr erwartet. Dazu gehören unter anderem die Optimierung der Prozesse und die Untersuchung von Bauteilen und Prototypen.
Das Projekt "Hochwertiges Brettschichtholz aus Buchenholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Mechanische Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.
Das Projekt "Verguetung von Holz mit wasserloeslichen Harzen zur Verbesserung der physikalischen Holzeigenschaften und Verminderung der Wasseraufnahme von Holz als biozidfreie Schutzmassnahme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Ziel des Vorhabens ist es, Nachteile des Holzes wie Dimensionsaenderung und verringerte Dauerhaftigkeit bei Feuchteeinwirkung sowie mangelnde Haerte durch Verguetung mit wasserbasierten Harzen auszuschliessen und gleichzeitig die bekannten oekologischen Vorteile des Holzes zu erhalten. Ueber 30 verschiedene wasserloeslicher Harze wurde auf die fuer eine spaetere Praxisanwendung wesentlichen Parameter - Verarbeitbarkeit, Eindringvermoegen, Haerteverbesserung und Dimensionsstabilisierung - geprueft. Wasserverduennbare Melaminharze erwiesen sich als hervorragend geeignet und zeigten bei biologischen Pruefungen bereits in geringer Konzentration gute Schutzwirkung gegen verschiedene Weiss- und Braunfaeuleerreger. Die Besonderheit des Schutzes von Holz durch Impraegnierung mit geringen Mengen Melaminharzen ist, dass diese trotz ihrer Schutzwirkung seit vielen Jahren aus Anwendungen im Bereich von, Kuechenarbeitsplatten, Konservendoseninnenbeschichtungen und Kantinengeschirr als unbedenklich und lebensmittelecht bekannt sind. Vertiefende Untersuchungen mit dieser Stoffgruppe werden derzeit in Labor und Freiland durchgefuehrt.
Origin | Count |
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Bund | 23 |
Land | 4 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 4 |
Förderprogramm | 14 |
Messwerte | 4 |
Text | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 9 |
offen | 17 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 26 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Archiv | 5 |
Dokument | 5 |
Keine | 10 |
Webseite | 15 |
Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 22 |
Luft | 13 |
Mensch & Umwelt | 27 |
Wasser | 7 |
Weitere | 27 |