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App "Meine Umwelt" 3.1 (Projektpartner Bundesland Sachsen-Anhalt)

Die App "Meine Umwelt" ist Ihr persönlicher Umweltassistent Die App liefert Ihnen standortgenau: • Messwerte zu Pegelständen und Luftqualität, • Medungen zu Waldbrandgefahr und Klimadaten, • Umweltdaten aus den Themen Abfall, Boden, Energie, Hochwasser, Landwitschaft, Nachhaltigkeit, Verkehr, Wald und Wirtschaft, • Informationen zu Schutzgebieten, Erlebnisorten und Umweltbeeinträchtigungen Meine Umwelt warnt Sie außerdem per Push-Nachricht vor Umweltgefahren. Sie können mit Meine Umwelt auch selbst aktiv die Umwelt unterstützen, indem Sie Umweltbeeinträchtigungen und Artenfunde mit Ihrem mobilen Endgerät dokumentieren und über die App an uns senden. Folgende Bundesländer stellen ihre Umweltdaten kostenlos zur Verfügung: • Baden-Württemberg • Sachsen-Anhalt • Thüringen • Schleswig-Holstein Funktionen der Meine Umwelt-App: • Luft-, Pegel- und Kartendaten zu Ihrem Standort • Standortbestimmung durch GPS, gezielte Adress- oder Postleitzahleingabe • Darstellung auf hochauflösenden Karten • per Fingertipp z.B. Erlebnisorte oder Schutzgebiete abfragen • lokale Beobachtungen standortgenau mit GPS auch offline erfassen und zu einem späteren Zeitpunkt melden • integrierte Umwelt-Suchmaschine • Push-Nachrichten zu Warnthemen (z.B. Feinstaub oder Hochwasser) Themenbereiche der Meine Umwelt-App Informieren Lernen Sie Ihre Umwelt in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein besser kennen. Entdecken Sie die Attraktionen Ihrer Umgebung von zuhause oder unterwegs. Informieren Sie sich über die Luftqualität und Umweltzonen Ihres Wohnorts oder das Hochwasserrisiko Ihres Gebäudes. Erleben Sie Ihre Umwelt hautnah, indem Sie z. B. auf einfachste Art und Weise feststellen, in welchem Schutzgebiet Sie sich gerade befinden. Abhängig vom ausgewählten Bundesland stehen Ihnen viele weitere Daten wie z. B. die Standorte von Windkraftanlagen, Solardacheignung, Lärmkartierung oder Rettungspunkte im Wald zur Verfügung. Melden Melden Sie in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt Umweltbeeinträchtigungen durch Luftverschmutzung, Lärm, Gewässerverunreinigung, Abfallablagerung oder andere Schäden an Natur und Landschaft. Beteiligen Sie sich an der Verbesserung des Hochwasserschutzes und dokumentieren Sie Hochwasserereignisse in Ihrer Umgebung. Helfen Sie mit bei der Identifizierung der stark allergieauslösenden Pflanze Ambrosia. In Sachsen-Anhalt können zusätzlich gesundheitsgefährdende Riesen-Bärenklau-Vorkommen gemeldet werden. Darüber hinaus können Sie den Artenschutz unterstützen, indem Sie Fundorte von seltenen Tier- und Pflanzenarten melden. Zur Identifikation der Arten stehen Bestimmungshilfen zur Verfügung. Warnungen Lassen Sie sich per Push-Nachricht vor Umweltgefahren wie z.B. Feinstaub oder Hochwasser warnen. Somit können Sie schneller reagieren und rechtzeitig nötige Vorkehrungen treffen.

Einfluss des Menschen auf die Sicherheit von Kernkraftwerken - Umsetzung und Erprobung von Vorschlaegen zur Einbeziehung von Human Factors (HF) bei Meldung und Ursachenanalyse in Kernkraftwerken

Aufbauend auf Konzeptvorschlaegen aus vorangegangenen Untersuchungsvorhaben, die der Verbesserung des 'Lernens aus Erfahrung' fuer den Bereich der Human Factors in Berichtswesen und Ursachenanalyse von Ereignissen in Kernkraftwerken dienten, wurden anwendungsgerechte Verfahren fuer ein Organisationales Lernsystem (OLS) entwickelt und erprobt. Um eine zielgerechte Umsetzung der Vorschlaege sicherzustellen, wurden geeignete Instrumente entwickelt und Schulungen fuer Management und Mitarbeiter von Kraftwerken sowie fuer Gutachter und Behoerden durchgefueht.

Laubfrosch

Der drei bis fünf Zentimeter große Laubfrosch (Hyla arborea) ist grün gefärbt. Zur Fortpflanzung nutzen sie meist fischfreie, besonnte und vegetationsfreie Kleingewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der drei bis fünf Zentimeter große Laubfrosch (Hyla arborea) ist grün gefärbt. Zur Fortpflanzung nutzen sie meist fischfreie, besonnte und vegetationsfreie Kleingewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Grasfrosch

Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist in Brandenburg seltener als der Moorfrosch. Er bevorzugt permanente stehende Gewässer wie kleine Teiche und kleine Weiher (unter anderen auch Gartenteiche) und überwintert teilweise in stehenden und fließenden Gewässern. Er erreicht ein Größe von 110 Millimeter. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun, oft fast ungefleckt oder mit unregelmäßigen schwarze Flecken. Der Körper ist gedrungen, die Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist in Brandenburg seltener als der Moorfrosch. Er bevorzugt permanente stehende Gewässer wie kleine Teiche und kleine Weiher (unter anderen auch Gartenteiche) und überwintert teilweise in stehenden und fließenden Gewässern. Er erreicht ein Größe von 110 Millimeter. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun, oft fast ungefleckt oder mit unregelmäßigen schwarze Flecken. Der Körper ist gedrungen, die Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Teichfrosch

Der Teichfrosch ( Pelophylax kl. esculentus ) ist der häufigste Grünfrosch. Er besiedelt alle Arten von Gewässern. Der Teichfrosch ist während des größten Teil des Jahres an Gewässer gebunden und überwintert häufig im Gewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Teichfrosch ( Pelophylax kl. esculentus ) ist der häufigste Grünfrosch. Er besiedelt alle Arten von Gewässern. Der Teichfrosch ist während des größten Teil des Jahres an Gewässer gebunden und überwintert häufig im Gewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Moorfrosch

Der Moorfrosch (Rana arvalis) besiedelt bevorzugt Lebensräume mit hohem Grundwasserstand, wie Zwischen- und Niedermoore, Bruchwälder sumpfiges Grünland, Nasswiesen sowie die Weichholzauen der größeren Flüsse. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Moorfrosch (Rana arvalis) besiedelt bevorzugt Lebensräume mit hohem Grundwasserstand, wie Zwischen- und Niedermoore, Bruchwälder sumpfiges Grünland, Nasswiesen sowie die Weichholzauen der größeren Flüsse. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Froschportal – Froschportal - Funde zu Amphibien und Reptilien melden

Einige streng geschützte und bedrohte Amphibien- und Reptilienarten sind durch ihre Lebensweise nur selten oder zufällig zu beobachten. Eine gezielte Untersuchung ist daher kaum möglich und bisherige Nachweise beruhen fast ausschließlich auf Zufallsfunden. Um diese besonderen Arten besser schützen zu können, ist es nötig, mehr über die Verbreitung herauszufinden. Mit Ihrer Fundmeldung helfen Sie uns, die Vorkommen dieser Arten in Brandenburg besser einschätzen zu können. Einige streng geschützte und bedrohte Amphibien- und Reptilienarten sind durch ihre Lebensweise nur selten oder zufällig zu beobachten. Eine gezielte Untersuchung ist daher kaum möglich und bisherige Nachweise beruhen fast ausschließlich auf Zufallsfunden. Um diese besonderen Arten besser schützen zu können, ist es nötig, mehr über die Verbreitung herauszufinden. Mit Ihrer Fundmeldung helfen Sie uns, die Vorkommen dieser Arten in Brandenburg besser einschätzen zu können. Der Teichfrosch ( Pelophylax kl. esculentus ) ist der häufigste Grünfrosch. Er besiedelt alle Arten von Gewässern. Der Teichfrosch ist während des größten Teil des Jahres an Gewässer gebunden und überwintert häufig im Gewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Teichfrosch ( Pelophylax kl. esculentus ) ist der häufigste Grünfrosch. Er besiedelt alle Arten von Gewässern. Der Teichfrosch ist während des größten Teil des Jahres an Gewässer gebunden und überwintert häufig im Gewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Kleine Wasserfrosch (Pelophylax lessonae) ist nicht so streng an Gewässer gebunden wie der Teich- oder der Seefrosch. Typischer Lebensraum sind Moorgebiete innerhalb von Waldflächen, Laichgewässer sind Sümpfe, Weiher und Moore, auch kleinste Tümpel und Gräben. Die Größe der Tiere reicht bis zu 65 Millimeter. Die Oberseite ist meist grasgrün gefärbt, aber auch blaugrün oder bräunlich. Der Rücken ist mit regelmäßigen braunen oder schwarzen Flächen besetzt. Das Trommelfell ist weiß. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Kleine Wasserfrosch (Pelophylax lessonae) ist nicht so streng an Gewässer gebunden wie der Teich- oder der Seefrosch. Typischer Lebensraum sind Moorgebiete innerhalb von Waldflächen, Laichgewässer sind Sümpfe, Weiher und Moore, auch kleinste Tümpel und Gräben. Die Größe der Tiere reicht bis zu 65 Millimeter. Die Oberseite ist meist grasgrün gefärbt, aber auch blaugrün oder bräunlich. Der Rücken ist mit regelmäßigen braunen oder schwarzen Flächen besetzt. Das Trommelfell ist weiß. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Seefrösche (Pelophylax ridibundus) bevorzugen größere, eutrophe Gewässer im Bereich der Flussauen wie Seen, Altarme, ruhige Flussabschnitte und größere Weiher. Bevorzugt werden Gewässer mit reicher Wasser- und Ufervegetation. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Seefrösche (Pelophylax ridibundus) bevorzugen größere, eutrophe Gewässer im Bereich der Flussauen wie Seen, Altarme, ruhige Flussabschnitte und größere Weiher. Bevorzugt werden Gewässer mit reicher Wasser- und Ufervegetation. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Moorfrosch (Rana arvalis) besiedelt bevorzugt Lebensräume mit hohem Grundwasserstand, wie Zwischen- und Niedermoore, Bruchwälder sumpfiges Grünland, Nasswiesen sowie die Weichholzauen der größeren Flüsse. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Moorfrosch (Rana arvalis) besiedelt bevorzugt Lebensräume mit hohem Grundwasserstand, wie Zwischen- und Niedermoore, Bruchwälder sumpfiges Grünland, Nasswiesen sowie die Weichholzauen der größeren Flüsse. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist in Brandenburg seltener als der Moorfrosch. Er bevorzugt permanente stehende Gewässer wie kleine Teiche und kleine Weiher (unter anderen auch Gartenteiche) und überwintert teilweise in stehenden und fließenden Gewässern. Er erreicht ein Größe von 110 Millimeter. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun, oft fast ungefleckt oder mit unregelmäßigen schwarze Flecken. Der Körper ist gedrungen, die Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Grasfrosch (Rana temporaria) ist in Brandenburg seltener als der Moorfrosch. Er bevorzugt permanente stehende Gewässer wie kleine Teiche und kleine Weiher (unter anderen auch Gartenteiche) und überwintert teilweise in stehenden und fließenden Gewässern. Er erreicht ein Größe von 110 Millimeter. Die Oberseite ist gelb-, rot- bis schwarzbraun, oft fast ungefleckt oder mit unregelmäßigen schwarze Flecken. Der Körper ist gedrungen, die Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der drei bis fünf Zentimeter große Laubfrosch (Hyla arborea) ist grün gefärbt. Zur Fortpflanzung nutzen sie meist fischfreie, besonnte und vegetationsfreie Kleingewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der drei bis fünf Zentimeter große Laubfrosch (Hyla arborea) ist grün gefärbt. Zur Fortpflanzung nutzen sie meist fischfreie, besonnte und vegetationsfreie Kleingewässer. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Erdkröte ( Bufo bufo ) zählt zu den häufigsten Amphibienarten in Europa. Ihr Landlebensraum reicht von Wäldern über halboffene Landschaften aus Wiesen, Weiden, Hecken, Kleingärtneranlagen, Parks, Ruinen, Friedhöfen bis zu naturnahen Gärten im Siedlungsbereich. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Erdkröte ( Bufo bufo ) zählt zu den häufigsten Amphibienarten in Europa. Ihr Landlebensraum reicht von Wäldern über halboffene Landschaften aus Wiesen, Weiden, Hecken, Kleingärtneranlagen, Parks, Ruinen, Friedhöfen bis zu naturnahen Gärten im Siedlungsbereich. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Wechselkröte (Bufo viridis) bevorzugt lockeren und sandigen Boden. Offene, vegetationsarme Flächen als Landlebensraum und vegetationsarme Gewässer als Laichplätze sind wichtig für diese Art. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Wechselkröte (Bufo viridis) bevorzugt lockeren und sandigen Boden. Offene, vegetationsarme Flächen als Landlebensraum und vegetationsarme Gewässer als Laichplätze sind wichtig für diese Art. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Kreuzkröte (Epidalea calamita) mit vier bis 8 Zentimetern lebt in trockenwarmen Gebieten mit lockeren und sandigen Böden. Offene, vegetationsarmen Flächen als Landlebensraum und weitgehend vegetationsfreie Gewässer als Laichplätze dienen ihr als Lebensraum. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Kreuzkröte (Epidalea calamita) mit vier bis 8 Zentimetern lebt in trockenwarmen Gebieten mit lockeren und sandigen Böden. Offene, vegetationsarmen Flächen als Landlebensraum und weitgehend vegetationsfreie Gewässer als Laichplätze dienen ihr als Lebensraum. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die 4,5 bis 8 Zentimeter große Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) nutzt als Laichgewässer stehende und träge fließende Gewässer in sandigen Landschaften. Offener, steppenartiger Lebensräume dienen dem Eingaben während des Tages. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die 4,5 bis 8 Zentimeter große Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) nutzt als Laichgewässer stehende und träge fließende Gewässer in sandigen Landschaften. Offener, steppenartiger Lebensräume dienen dem Eingaben während des Tages. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Rotbauchunke (Bombina bombina) bevorzugt sonnige Gewässer mit viel Vegetation. Besonders auch Überschwemmungsgebiete und Kleingewässer dienen ihr als Lebensraum. Sie zeigt auf der Oberseite eine helle bis dunkelgraue Färbung mit flachen Warzen. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Rotbauchunke (Bombina bombina) bevorzugt sonnige Gewässer mit viel Vegetation. Besonders auch Überschwemmungsgebiete und Kleingewässer dienen ihr als Lebensraum. Sie zeigt auf der Oberseite eine helle bis dunkelgraue Färbung mit flachen Warzen. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Teichmolch (Lissotriton vulgaris) mit einer Größe von 11 Zentimetern nutzt als Laichgewässer stehende Gewässer und langsam fließende Gräben. Besonders besonnte Gewässer mit vielen Wasserpflanzen werden besiedelt. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Teichmolch (Lissotriton vulgaris) mit einer Größe von 11 Zentimetern nutzt als Laichgewässer stehende Gewässer und langsam fließende Gräben. Besonders besonnte Gewässer mit vielen Wasserpflanzen werden besiedelt. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus) bevorzugt stehende Gewässer im Wald und auch Offenland. Wichtig sind besonnte, fischfreie Stillgewässer, die vielen Wasserpflanzen, aber auch pflanzenfreie Schwimmzonen zeigen. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus) bevorzugt stehende Gewässer im Wald und auch Offenland. Wichtig sind besonnte, fischfreie Stillgewässer, die vielen Wasserpflanzen, aber auch pflanzenfreie Schwimmzonen zeigen. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris) lebt in gewässerreichen Wäldern. Das Weibchen heftet Ihre Einer an Wasserpflanzen oder Falllaub. Er kann acht bis zwölf Zentimeter groß werden. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris) lebt in gewässerreichen Wäldern. Das Weibchen heftet Ihre Einer an Wasserpflanzen oder Falllaub. Er kann acht bis zwölf Zentimeter groß werden. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Ringelnattern (Natrix natrix) kommen besonders in Gebiete mit Gewässern und vielfältigen Vegetationsstrukturen vor. Trockene Winterquartiere, Eiablage- und Sonnenplätze sowie Jagdgebiete grenzen oft direkt aneinander. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Ringelnattern (Natrix natrix) kommen besonders in Gebiete mit Gewässern und vielfältigen Vegetationsstrukturen vor. Trockene Winterquartiere, Eiablage- und Sonnenplätze sowie Jagdgebiete grenzen oft direkt aneinander. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Glattnatter (Coronella austriaca) kommt in sonnigen meist trockenen, halboffenen Lebensräumen vor. Geröllflächen, Heidegebiete und lichte Wälder zählen dazu. Sie wird maximal 80 Zentimeter lang und zeigt eine graue, gelblich, bräunlich bis rostrote Grundfarbe. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Glattnatter (Coronella austriaca) kommt in sonnigen meist trockenen, halboffenen Lebensräumen vor. Geröllflächen, Heidegebiete und lichte Wälder zählen dazu. Sie wird maximal 80 Zentimeter lang und zeigt eine graue, gelblich, bräunlich bis rostrote Grundfarbe. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Kreuzotter (Vipera berus) kann bis zu 90  Zentimeter lang werden. Sie kommt in verschiedenen Biotopen vor wie Waldränder, Waldlichtungen, Heidegebieten, Mooren, Feuchtwiesen, Kies- und Tongruben. Die Kreuzotter ist überwiegend tagaktiv. Aber auch Aktivitäten in der Dämmerung oder nachts sind möglich. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Kreuzotter (Vipera berus) kann bis zu 90  Zentimeter lang werden. Sie kommt in verschiedenen Biotopen vor wie Waldränder, Waldlichtungen, Heidegebieten, Mooren, Feuchtwiesen, Kies- und Tongruben. Die Kreuzotter ist überwiegend tagaktiv. Aber auch Aktivitäten in der Dämmerung oder nachts sind möglich. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Kopf der Blindschleiche (Anguis fragilis) geht direkt in den glänzenden Rumpf über. Die Gesamtlänge kann 50 Zentimeter betragen. Gefahr besteht besonders durch den Menschen durch intensive Land- und Forstwirtschaft. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Kopf der Blindschleiche (Anguis fragilis) geht direkt in den glänzenden Rumpf über. Die Gesamtlänge kann 50 Zentimeter betragen. Gefahr besteht besonders durch den Menschen durch intensive Land- und Forstwirtschaft. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Zauneidechsen (Lacerta agilis) können 18 bis 20 Zentimeter groß werden. Die Männchen sind an den Flanken der Männchen grün gefärbt mit einer braunen Rückenfärbung und dunklen Flecken. Zauneidechsen sind relativ anpassungsfähig und besiedelt strukturreiche Flächen im Offenland und Übergangsbereichen an Wald- und Feldrändern. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Zauneidechsen (Lacerta agilis) können 18 bis 20 Zentimeter groß werden. Die Männchen sind an den Flanken der Männchen grün gefärbt mit einer braunen Rückenfärbung und dunklen Flecken. Zauneidechsen sind relativ anpassungsfähig und besiedelt strukturreiche Flächen im Offenland und Übergangsbereichen an Wald- und Feldrändern. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Waldeidechse (Zootoca vivipara) lieben Altholz, um sich dort zu sonnen wie Holzhaufen und Baumstümpfe oder Uferstege. Waldränder aber auch sumpfige und moorige Lebensräume werden besiedelt. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Waldeidechse (Zootoca vivipara) lieben Altholz, um sich dort zu sonnen wie Holzhaufen und Baumstümpfe oder Uferstege. Waldränder aber auch sumpfige und moorige Lebensräume werden besiedelt. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Kleiner Wasserfrosch

Der Kleine Wasserfrosch (Pelophylax lessonae) ist nicht so streng an Gewässer gebunden wie der Teich- oder der Seefrosch. Typischer Lebensraum sind Moorgebiete innerhalb von Waldflächen, Laichgewässer sind Sümpfe, Weiher und Moore, auch kleinste Tümpel und Gräben. Die Größe der Tiere reicht bis zu 65 Millimeter. Die Oberseite ist meist grasgrün gefärbt, aber auch blaugrün oder bräunlich. Der Rücken ist mit regelmäßigen braunen oder schwarzen Flächen besetzt. Das Trommelfell ist weiß. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Der Kleine Wasserfrosch (Pelophylax lessonae) ist nicht so streng an Gewässer gebunden wie der Teich- oder der Seefrosch. Typischer Lebensraum sind Moorgebiete innerhalb von Waldflächen, Laichgewässer sind Sümpfe, Weiher und Moore, auch kleinste Tümpel und Gräben. Die Größe der Tiere reicht bis zu 65 Millimeter. Die Oberseite ist meist grasgrün gefärbt, aber auch blaugrün oder bräunlich. Der Rücken ist mit regelmäßigen braunen oder schwarzen Flächen besetzt. Das Trommelfell ist weiß. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Seefrosch

Seefrösche (Pelophylax ridibundus) bevorzugen größere, eutrophe Gewässer im Bereich der Flussauen wie Seen, Altarme, ruhige Flussabschnitte und größere Weiher. Bevorzugt werden Gewässer mit reicher Wasser- und Ufervegetation. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Seefrösche (Pelophylax ridibundus) bevorzugen größere, eutrophe Gewässer im Bereich der Flussauen wie Seen, Altarme, ruhige Flussabschnitte und größere Weiher. Bevorzugt werden Gewässer mit reicher Wasser- und Ufervegetation. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

Erdkröte

Die Erdkröte ( Bufo bufo ) zählt zu den häufigsten Amphibienarten in Europa. Ihr Landlebensraum reicht von Wäldern über halboffene Landschaften aus Wiesen, Weiden, Hecken, Kleingärtneranlagen, Parks, Ruinen, Friedhöfen bis zu naturnahen Gärten im Siedlungsbereich. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung. Die Erdkröte ( Bufo bufo ) zählt zu den häufigsten Amphibienarten in Europa. Ihr Landlebensraum reicht von Wäldern über halboffene Landschaften aus Wiesen, Weiden, Hecken, Kleingärtneranlagen, Parks, Ruinen, Friedhöfen bis zu naturnahen Gärten im Siedlungsbereich. Erfahren Sie mehr und melden Sie Ihre Beobachtung.

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