Das Projekt "Strömungstechnische Optimierung des Membrankammer-Designs zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs (Energie, Platz und Chemikalien) in Membranbioreaktoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Membion GmbH.
Das Projekt "EXI: InReUse - Modulare industrielle Abwasserbehandlung mit Membranbioreaktoren, Umkehrosmose und Konzentratbehandlung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.
Das Projekt "EXI: InReUse - Modulare industrielle Abwasserbehandlung mit Membranbioreaktoren, Umkehrosmose und Konzentratbehandlung, EXI: InReUse - Modulare industrielle Abwasserbehandlung mit Membranbioreaktoren, Umkehrosmose und Konzentratbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.
Das Projekt "EXI: InReUse - Modulare industrielle Abwasserbehandlung mit Membranbioreaktoren, Umkehrosmose und Konzentratbehandlung, EXI: InReUse - Modulare industrielle Abwasserbehandlung mit Membranbioreaktoren, Umkehrosmose und Konzentratbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MARTIN Systems GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Membranbioreaktor mit Doppeldecker-Hohlfaser-Membranfiltern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Membion GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Membranbioreaktor mit Doppeldecker-Hohlfaser-Membranfiltern, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Membion GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Membranbioreaktor mit Doppeldecker-Hohlfaser-Membranfiltern, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wasserverband Eifel-Rur.
Das Projekt "KMU-innovativ21: Membranbioreaktor mit Doppeldecker-Hohlfaser-Membranfiltern, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer solarbetriebenen Membranbioreaktor-Anlage zur dezentralen Aufbereitung und Wiederverwendung von Krankenhausabwässern am Beispiel des Lubaga-Krankenhauses in Kampala/Uganda" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung.
Das Projekt "Implementierung des Konzepts 'Pharmafilter' zur Reinigung des Krankenhausabwassers mit dem Ziel der Reduzierung organischer Mikroverunreinigungen insbesondere von Medikamentenrückständen im Evangelischen Klinikum Niederrhein, Duisburg (einschließlich Biogasmotor, Tonto und Messprogramm) + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisches Klinikum Niederrhein Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Das Abwasser des in Duisburg-Nord betriebenen Krankenhauses wird derzeit in die öffentliche Kanalisation eingeleitet und im Klärwerk Duisburg behandelt. Allerdings können organische Mikroverunreinigungen - vor allem durch Arzneimittelrückstände, Pharma- und Diagnostika - in der kommunalen Abwasserreinigungsanlage nicht abgebaut werden, da diese nicht über die erforderliche vierte Reinigungsstufe verfügt. Ziel des Vorhabens ist es, das Klinikabwasser bereits im Krankenhaus aufzubereiten und dabei die organischen Mikroverunreinigungen zu eliminieren. Dies soll durch die demonstrative Umsetzung eines patentierten Pharmafilterkonzepts, welches aus einer innovativen Verfahrenskombination aus Zerkleinerung, Separation, Hydrolyse und Vergärung, Membranbioreaktor, High-Flux-Ozonisierung und Aktivkohlefilterung besteht, erreicht werden. Das gereinigte Abwasser wird als Brauchwasser im Krankenhausbetrieb eingesetzt. Überschüssiges Wasser kann direkt in das Oberflächengewässer Kleine Emscher eingeleitet werden. Der Klärschlamm soll der Vergärung zugeführt werden. Das dabei entstehende Biogas soll in einen Biogasmotor geleitet und als Bestandteil des Projekts zur Energieerzeugung verwendet werden. Mit dem Abwasser aus Duschen, Waschbecken und Toiletten sollen auch weitere organische Abfälle aus dem klinischen Bereich sowie Speiseabfälle der Pharmafilteranlage zugeführt, behandelt und nach der Vergärung mit Hilfe des Biogasmotors energetisch genutzt werden. Zu diesem Zweck sollen im Krankenhaus dezentral Abfallzerkleinerer (sog. Tontos) installiert werden, welche an das Gebäudeabwassersystem angeschlossen sind und die bisherigen Steckbeckenspüler ersetzen. Die produzierte Strommenge reicht weitestgehend aus, um den Energiebedarf der Pharmafilteranlage zu decken. Mit der erfolgreichen Umsetzung des Vorhabens wird der Eintrag von kritischen und hygienisch relevanten Stoffen in die Gewässer reduziert und somit deren chemischer und ökologischer Zustand verbessert. Gleichzeitig können durch die geplante Brauchwassernutzung jährlich mindestens 20.000 Kubikmeter Trinkwasser eingespart werden. Die Biogasherstellung und Energieerzeugung vermeidet jährlich Treibhausgase mit einen CO2-Äquivalent von ca. 398,6 bis 487,4 Tonnen.
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Bund | 96 |
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