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Teilvorhaben A: Technologie der Vervliesung und Herstellung

Das Projekt "Teilvorhaben A: Technologie der Vervliesung und Herstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKN Sinter Metals durchgeführt. Die zunehmenden Forderungen nach niedrigsten Emissionsgrenzwerten und die Gewinnung von wiederverwertbaren Rohstoffen gewinnen in Kraftwerken und Muellverbrennungsanlagen zunehmende Bedeutung. Eine Schluesselfunktion hierbei nimmt die Hochtemperaturfiltration von Heissgasen ein. Die derzeit eingesetzten Filter, meist auf Keramikbasis, koennen die zukuenftigen Anforderungen, insbesondere fuer Arbeitstemperaturen groesser 1000 Grad Celsius nicht erfuellen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung neuer metallischer poroeser Werkstoffe mit Gradientenstruktur auf der Basis von hochtemperaturfesten Metallfasern. Diese neuartigen, innerhalb des Projektes zu entwickelnden Metallfasern (NiAL- bzw. FeCrAL-Basis) sollen durch das einstufige Schmelzextrationsverfahren hergestellt werden. Mit Hilfe der poroesen Gradientenstrukturen sind leistungsfaehige, hochtemperaturbestaendige (TE groesser 1000 Grad Celsius) Filter zu entwickeln, die bei gleichzeitiger Filtration von feinsten Partikeln (= oder kleiner 5 mym) eine hohe Durchstroembarkeit, geringe Druckverluste sowie ein gutes Abreinigungsverhalten gewaehrleisten. Problematik und Risiko liegen in der Entwicklung neuer hochtemperaturbestaendiger Metallfaserwerkstoffe, deren Verarbeitung zur poroesen Stuetzstruktur sowie dessen Beschichtung mit Feinstpulvern zur Erzeugung der poroesen Gradientenstruktur.

Verbundprojekt: Entwicklung und Test neuer gradierter poeroeser Werkstoffe zur Heissgasfiltration auf der Basis hochtemperaturfester Metallfaserwerkstoffe

Das Projekt "Verbundprojekt: Entwicklung und Test neuer gradierter poeroeser Werkstoffe zur Heissgasfiltration auf der Basis hochtemperaturfester Metallfaserwerkstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Intensiv-Filter GmbH & Co KG durchgeführt. Die zunehmenden Forderungen nach niedrigsten Emissionsgrenzwerten und die Gewinnung von Energie aus wiederverwertbaren Rohstoffen, gewinnen zunehmende Bedeutung. Eine Schluesselfunktion hierbei nimmt die Hochtemperaturfiltration von Heissgasen ein. Die derzeit eingesetzten Filter koennen die zukuenftigen Anforderungen, insbesondere fuer Arbeitstemperaturen bis zu 1000 Grad Celsius und darueber hinaus nicht erfuellen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung neuer metallischer poroeser Werkstoffe mit Gradientenstruktur auf der Basis von hochtemperaturfesten Metallfasern. Diese neuartigen, innerhalb des Projektes zu entwickelnden Metallfasern (NiAl- bzw. FeCrAl-Basis) sollen durch das einstufige Schmelzextrationsverfahren hergestellt werden. Mit Hilfe der poroesen Gradientenstrukturen sind leistungsfaehige, hochtemperaturbestaendige Filtermedien zu entwickeln, die bei gleichzeitiger Filtration von feinsten Partikeln (kleiner 5 mym) eine hohe Durchstroembarkeit, geringe Druckverluste sowie ein gutes Abreinigungsverhalten gewaehrleisten.

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