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Entwicklung von Glasschäumen unter Einsatz von Abgas- und Mineralstäuben sowie Faserabfällen aus der Glasindustrie zur Verbesserung der Schmelztechnologie von Aluminium- und Kupferschmelzen vor dem Gießprozess

Das Projekt "Entwicklung von Glasschäumen unter Einsatz von Abgas- und Mineralstäuben sowie Faserabfällen aus der Glasindustrie zur Verbesserung der Schmelztechnologie von Aluminium- und Kupferschmelzen vor dem Gießprozess" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SM Sächsisches Metallwerk Freiberg GmbH.

Ressourcensheck

Das Projekt "Ressourcensheck" wird/wurde ausgeführt durch: imu augsburg GmbH & Co. KG.Ressourcenverbrauch im produzierenden Gewerbe wird zukünftig noch stärker in den Fokus unserer Gesellschaft rücken. Um als Unternehmen eine Vorstellung über die eigene Ressourceneffizienz, also dem effizienten Einsatz von Ressourcen wie Rohstoffe und Energie, zu erhalten, ist es notwendig, den Umgang im Unternehmen zu überprüfen und zu reflektieren. Dazu kann der Ressourcencheck als ein Einstieg dienen. Nach der Erstellung eines Werkzeugs (Basismodul) zur Selbsteinstufung hinsichtlich der Ressourceneffizienz im eigenen Unternehmen, wurden bereits zwei Vertiefungsmodule für das metallverarbeitende Gewerbe und Unternehmen der Oberflächentechnik entwickelt. Ziele der Selbsteinstufung sind die Sensibilisierung für das Thema Ressourceneffizienz, das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten und der Vergleich mit Beispielen aus der Praxis. Der Selbst-Check ist bewusst knapp gehalten, um ein niederschwelliges Angebot insbesondere für Führungskräfte zu schaffen. Inhaltlich basieren die Fragen auf Erfahrungen aus der Praxis.

Forschungscluster Modellfabrik Papier: Klimaneutrale Papiererzeugung, TPe: Entwicklung neuer Verfahrenstechniken zur Stoffaufbereitung und adiabatischen Prozessführung in der Papierproduktion

Das Projekt "Forschungscluster Modellfabrik Papier: Klimaneutrale Papiererzeugung, TPe: Entwicklung neuer Verfahrenstechniken zur Stoffaufbereitung und adiabatischen Prozessführung in der Papierproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Papiertechnische Stiftung.

Einfluß des Abbaus von Laubstreu auf den Transport von Schwermetallen im Boden

Das Projekt "Einfluß des Abbaus von Laubstreu auf den Transport von Schwermetallen im Boden" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ), Institut für Terrestrische Ökologie ITOE.An der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf, Schweiz, wird von 2000 bis 2004 ein multidisziplinäres Modell Ökosystem-Experiment durchgeführt. Ziel dieses Großprojekts ist es, Stoffflüsse zu untersuchen und die Reaktionen von Pflanzen- und Organismengemeinschaften auf chronische Belastungen (Cd, Cu, Zn, sauerer Regen) zu verfolgen bzw. zu verstehen. Mit den Resultaten sollen die Risiken von Begrünung, Aufforstung und Bodenstabilisierung mit Pflanzen abgeschätzt werden können. Der verwendete landwirtschaftliche Oberboden wurde mit Filterstaub aus der metallverarbeitenden Industrie vermischt. Die daraus resultierenden Schwermetallbelastungen des Versuchsbodens betragen für Cd 10 ppm, für Cu 400 ppm und für Zn 2700 ppm. Das Projekt 'Einfluss des Abbaus von Laubstreu auf den Transport von Schwermetallen im Boden' untersucht die Änderung der Metall-Komplexbildung für Kupfer und Zink während des Streuabbaus. In wässrigen Streuextrakten wird das Ausmaß der Komplexierung mit Hilfe der Gleichgewichts-Ionenaustausch-Methoden bestimmt. Die Charakterisierung der Bindung erfolgt mit Infrarotspektroskopie (FTIR), die organischen Säuren im Extrakt werden mit der Gaschromatographie bestimmt. Untersucht werden Proben aus Freilandversuchen.

Ermittlung der Bleiimmissionsbelastung in der Umgebung von bleiverarbeitenden Betrieben

Das Projekt "Ermittlung der Bleiimmissionsbelastung in der Umgebung von bleiverarbeitenden Betrieben" wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeaufsichtsamt Rheinland-Pfalz, Abteilung 3, Messinstitut für Immissions-, Arbeits- und Strahlenschutz.Ermittlung der Bleiimmissionsbelastungen und der sie verursachenden Emissionsquellen. Untersuchungsmethoden: Vegetationsanalysen (Weidegras) Bleibestimmung in Staubniederschlag und Feinstaub. Bleibestimmung in Bodenprofilen. Schneeuntersuchungen, Bleigehaltsbestimmung in sonstigen Oberflaechenproben wie: Bachschwaemmen, Bachwasser, Filterstaeuben, Strassenstaeuben.

Herstellung und Wiederaufarbeitung metallkeramischer Industriekatalysatoren

Das Projekt "Herstellung und Wiederaufarbeitung metallkeramischer Industriekatalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CERMET Metallkeramische Werkstoffe.

Sanierungsrahmenkonzept fuer das Grossprojekt Berlin

Das Projekt "Sanierungsrahmenkonzept fuer das Grossprojekt Berlin" wird/wurde gefördert durch: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V..Das Grossprojekt Region 'Industriegebiet Spree' liegt im Suedosten Berlins und stellte ein geschlossenes Industriegebiet dar, in dem sich unterschiedliche Betriebe des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes ansiedelten (ua chemische Industrie, Energieerzeugung, Metallverarbeitung, Elektronik, Fahrzeug- und Motorenbau). Die zahlreichen Industrie- und Gewerbebetriebe haben durch Schadstofffreisetzungen infolge Handhabungsverlusten, Leckagen, unsachgemaessen Ablagerungen etc zu einer grossraeumigen Belastung des Bodens und zu Kontaminationen des Grundwassers vor allem mit unterschiedlichen Schwermetallen, Cyaniden und organischen Verbindungen gefuehrt. Aufgrund der Kontaminationen im Grundwasser mussten einzelne Foerdergalerien der Wasserwerke in der Vergangenheit vor allem wegen Belastungen durch LCKW und gaswerktypische Schadstoffe geschlossen werden. Die Sanierung des Industriegebietes Spree hat vordringlich die Sicherung der Wasserversorgung zum Ziel, da das gesamte Projektgebiet im gemeinsamen Wasserschutzgebiet (Zone III) der drei Wasserwerke Johannisthal, Wuhlheide und Alt-Glienicke liegt. Die Foerderung der Wasserwerke erfolgt aus Brunnengalerien, die relativ nah zur Spree und zum Teltowkanal gelegen sind. Aufgrund der hydrogeologischen Bedingungen wird die Grundwasserneubildung bei den Wasserwerken Wuhlheide und Johannisthal etwa zu 2/3 aus Uferfiltrat gebildet. 1993 wurde die Region 'Industriegebiet Spree' als Grossprojekt im Sinne der Finanzierungsregelung der oekologischen Altlasten bestaetigt. Als Massnahmen im Rahmen des Finanzierungsabkommens werden solche angesehen, die der Gefahrenabwehr im Sinne der im Bund und in den jeweiligen Laendern geltenden gesetzlichen Regelungen dienen. Der Umfang dieser Massnahmen wird einvernehmlich zwischen Bund, BVS und Land in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe festgelegt. Im Verwaltungsabkommen vom Dezember 1992 ist geregelt, dass die aus der Freistellung entstehenden Folgekosten zwischen dem Bund und dem freistellenden Land aufgeteilt werden. Grundlage fuer die Sanierung ist ein Sanierungsrahmenkonzept. Ende Januar 1996 wurde durch Bund, BVS und Land ein Sanierungsrahmenkonzept fuer das Grossprojekt Berlin verabschiedet, das vom IWS erstellt wurde.

Begutachtung von technischen Membrananlagen zur Behandlung von Sonderabfaellen aus der metallverarbeitenden Industrie

Das Projekt "Begutachtung von technischen Membrananlagen zur Behandlung von Sonderabfaellen aus der metallverarbeitenden Industrie" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.

Wesentliche Änderung einer Anlage zur Lagerung von explosiven Stoffen von mehr als 200 Tonnen

Die Firma MEN Metallwerk Elisenhütte GmbH, Elisenhütte 10, 56377 Nassau, beantragt gemäß § 16 Abs. 1 i. V. m. § 6 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274) in der derzeit gültigen Fassung die Genehmigung zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Lagerung von explosiven Stoffen von mehr als 200 Tonnen nach Nr. 9.3.2 des Anhangs 1 i. V. m. Nr. 30 der Anlage 2 der 4. BImSchV

Staatssekretär Wünsch würdigt Zuckerfabrik Könnern als Erstmitglied der Umweltallianz

Süßes Aushängeschild für die Umweltallianz: Energiestaatssekretär Thomas Wünsch hat heute die Zuckerfabrik Könnern besucht; als größter Standort des Kölner Familienunternehmens Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG gehört sie zu den Erstmitgliedern der 1999 gegründeten Umweltpartnerschaft zwischen Land Sachsen-Anhalt und heimischer Wirtschaft. Als Anerkennung für den langjährigen Einsatz beim betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz überreichte Wünsch heute Urkunde und Pokal an den Standortleiter für Produktion und Technik, Tino Kitzmann, und die Standortleiterin der kaufmännischen Verwaltung, Iris Richter. Der Staatssekretär hob dabei die bereits umgesetzten Investitionen sowie die weiteren Pläne zur klimaneutralen Transformation der Zuckerfabrik als beispielhaft hervor. Pfeifer & Langen ist nach eigenen Angaben Deutschlands drittgrößter Zuckerproduzent und betreibt die Zuckerfabrik Könnern im Salzlandkreis seit 1993. Von gut 250 Beschäftigten werden dort in enger Zusammenarbeit mit der regionalen Landwirtschaft jährlich mehr als zwei Millionen Tonnen Rüben zu Weißzucker und Raffinade für Industrie und Handel sowie zu Futtermittel verarbeitet. Damit stärkt das Unternehmen nicht nur die regionale Wertschöpfung, sondern setzt hierbei am Standort auch besonders stark auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, u.a. indem die gesamte Rübe verwertet wird. Die Energieerzeugung für die Rübenverarbeitung am Standort in Könnern wird bereits jetzt vollständig mit erneuerbaren Energien realisiert. Daneben plant das Unternehmen den Bau einer Biogasanlage, sobald die politischen Rahmenbedingungen geschaffen wurden, um künftig aus Rübenschnitzeln, einem Nebenprodukt der Zuckerherstellung, Biomethan zu erzeugen. Zudem ist die Nutzung von Rübenpellets zur Energieerzeugung vorgesehen. Hinzu kommt, dass die Fabrik für den Wasserbedarf der Zuckerproduktion ausschließlich Wasser aus der Rübe nutzt. Darüber hinaus ist das Werk nach einem internationalen Umweltmanagementsystem zertifiziert. Wünsch betonte: „Die Zuckerfabrik Könnern ist ein beeindruckendes Beispiel für gelebten Klima- und Umweltschutz in der Industrie. Sie steht exemplarisch für die Werte unserer Umweltallianz: freiwilliges Engagement, Innovationsfreude und der Wille, Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen. In diesem Sinne bin ich sehr zuversichtlich, dass die Urkunde für das Unternehmen nicht nur Anerkennung ist, sondern auch Ansporn, den eingeschlagenen Weg hin zur Klimaneutralität konsequent fortzusetzen.“ Michael Schaupp, Geschäftsführer von Pfeifer & Langen, unterstreicht die konsequente Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens: „Die Auszeichnung durch das Landesministerium für unseren langjährigen Einsatz im betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz erfüllt uns mit Stolz und bestätigt uns darin, unser Ziel konsequent weiterzuverfolgen. Bereits jetzt haben wir unsere CO2-Emissionen der Werke gegenüber 2019 um 50 Prozent gesenkt. Bis spätestens 2040 möchten wir völlig klimaneutral Zucker produzieren.“ Hintergrund: Die 1999 gegründete „Umweltallianz Sachsen-Anhalt“ soll die umweltgerechte ökonomische Entwicklung in Sachsen-Anhalt befördern. Mitgliedsunternehmen müssen mindestens eine freiwillige Umweltschutzleistung umsetzen, die über gesetzliche Mindestanforderungen hinaus geht. Aktuell hat das Bündnis von Land und heimischer Wirtschaft gut 220 Partner. Die Bandbreite der teilnehmenden Unternehmen reicht dabei von der Metallbranche über die Abfall- und Ernährungswirtschaft bis zum Handwerk. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

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