The GK2000 Lagerstätten (INSPIRE) shows deposits and mines of energy resources, metal resources, industrial minerals and salt on a greatly simplified geology within Germany on a scale of 1:2,000,000. According to the Data Specifications on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the map is stored in three INSPIRE-compliant GML files: GK2000_Lagerstaetten_Mine.gml contains mines as points. GK2000_ Lagerstaetten _EarthResource_polygon_Energy_resources.gml contains energy resources as polygons. GK2000_ Lagerstaetten _GeologicUnit.gml contains the greatly simplified geology of Germany. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (GK2000_ Lagerstaetten -INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
The WMS GK2000 Lagerstätten (INSPIRE) shows deposits and mines of energy resources, metal resources, industrial minerals and salt on a greatly simplified geology within Germany on a scale of 1:2,000,000. According to the Data Specification on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the map provides INSPIRE-compliant data. The WMS GK2000 Lagerstätten (INSPIRE) contains the following layers: MR.Mine displays mines. MR.MineralOccurence.Commodity.Polygon.EnergyResources displays energy resources as polygons. GE.GeologicUnits provides the greatly simplified geology of Germany. For different geochronologic minimum and maximum ages, e.g. Precambrian - Cenozoic, the portrayal is defined by the colour of the geochronologic minimum age (olderNamedAge). The user obtains detailed information on the deposits, mines and geology via the getFeatureInfo request. Notes regarding the portrayal: The gas and oil provinces as well as the corresponding mines are coloured in green and red according to common international practice. The black coal fields are displayed in their original colour grey. The colouring of the brown coal fields correspond to the KOR250 respectively KOR250 (INSPIRE) colouring. All mine symbols and commodity abbrevations are BGR symbols and abbrevations.
4 - Erze und Metallabfälle 41 Eisenerz (ausgenommen Schwefelkiesabbrände) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 410 Eisenerze und -konzentrate (ausgenommen Schwefelkiesabbrände) 4101 Eisenerze, Hämatitkonzentrate, Raseneisenerz, -stein A S 5) , 18) 4102 Abfälle und Zwischenerzeugnisse, die bei der Vorbereitung von Erzen für die Metallgewinnung entstanden sind X A S 4) , 5) 45 NE -Metallerze, -abbrände, -abfälle und Schrott Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 451 NE-Metallabfälle, -abbrände, -aschen und -schrott 4511 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Aluminium und Aluminiumlegierungen A, B A S 5) , 15) 4512 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Blei und Bleilegierungen X X S 4513 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Kupfer und Kupferlegierungen (Messing) B A, B S 5) , 15) 4514 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Zink und Zinklegierungen B S 5) 4515 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Zinn und Zinnlegierungen B A S 4) , 5) 4516 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Vanadium und Vanadiumlegierungen B S 4) , 5) 4517 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von NE-Metallen und NE-Metalllegierungen, nicht spezifiziert X X S 4518 Abbrände von NE-Metallerzen X X S 452 Kupfererze und -konzentrate 4520 Kupfererze, -konzentrate X A S 4) , 5) 453 Bauxit, Aluminiumerze und -konzentrate 4530 Bauxit, auch kalziniert, Aluminiumerze, -konzentrate, Korund, Lepidolitherz A 18) 455 Manganerze und -konzentrate 4550 Braunstein, natürlich, Mangancarbonat, natürlich, Mangandioxid, natürlich, Manganerze, -konzentrate A 18) 459 Sonstige NE-Metallerze und -konzentrate 4591 Bleierze, -konzentrate X X S 4592 Chromerze, -konzentrate X X S 4) , 5) 4593 Zinkerze (Galmei), -konzentrate X A 18) 4599 NE-Metallerze, -konzentrate, nicht spezifiziert, z. B. Ilmenit (Titaneisenerz), Kobalterz, Monazit, Nickelerz, Rutil (Titanerz), Zinnerz, Zirkonerz, Zirkonsand X X S 4) 46 Eisen- und Stahlabfälle und -schrott, Schwefelkiesabbrände Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 462 Eisen- und Stahlschrott zur Verhüttung 4621 Abfälle, Späne, Schrott, zur Verhüttung, z. B. von Eisen- und Stahlblechen, Platinen, Formstahl X A 18) 4622 Sonstiger Eisen- und Stahlschrott, zur Verhüttung, z. B. Achsen, Altbleche, Autowracks, Eisen, alt, abgängig, Eisenstücke aus Abwrackarbeiten, Geschosse, Gusseisenbruch, -stücke, Restblöcke, Schienenstücke, Schwellen, Schrott aus nichtrostendem Stahl X A 18) 4623 Eisenpellets, zur Verhüttung X A 18) 463 Eisen- und Stahlschrott, nicht zur Verhüttung 4631 Abfälle, Abfallstücke von Eisen- und Stahlblechen, -platten, Platinen, Formstahl, Abfalleisenspäne, Walztafelabfallenden, sämtlich nicht zur Verhüttung X A 18) 4632 Eisen- und Stahlschrott, nicht zur Verhüttung, z. B. Achsen, Eisenmasse und Stahlmasse, Radreifen, -sätze, Räder, Schienen, Schwellen, Stahlstücke aus Abwrackarbeiten, Wellen aus Stahl X A 18) 465 Eisenschlacken und -aschen zur Verhüttung 4650 Hammerschlag, Walzschlacken, Walzsinter, Eisenschlacken, nicht spezifiziert X X S 466 Hochofenstaub 4660 Flugstaub, Gichtstaub, Hochofenstaub X X S 467 Schwefelkiesabbrände 4670 Eisenpyrit, geröstet, Pyritabbrände, Schwefelkiesabbrände, Schwefelkies, geröstet X X S Bemerkungen: 4) Als Alternative zu "S" ist ein Aufspritzen auf Lagerhaltung möglich, sofern nationale Bestimmungen dies nicht verbieten. Ist das Aufspritzen auf die Lagerhaltung auf Grund innerstaatlicher Bestimmungen verboten, muss eine Abfuhr des Waschwassers in eine Einrichtung zur unschädlichen Beseitigung des Abwassers erfolgen. 5) S für wasserlösliche Metallsalze obligatorisch; schließt Aufspritzen auf Lagerhaltung aus. 15) wenn Abfälle und Schrott: A, sonst B 18) Alternativ ist für den Fall, dass auf eine Reinigung in Verbindung mit dem geforderten Entladungsstandard verzichtet werden soll, auch ein Aufspritzen auf Lagerhaltung möglich. Stand: 01. Januar 2018
Die Neumann-Transporte und Sandgruben GmbH & Co. KG beabsichtigt am Standort des Umschlaghafens Magdeburg Rothensee eine Abwasseraufbereitungsanlage für das aus der Vorbehandlungsanlage der Schlackennassaufbereitung am Standort Reesen anfallende Abwasser sowie für Drittwasser (z.B. Abwässer mit einem hohen Gehalt an Metallsalzen) und Fremdabwasser zu errichten und zu betreiben. Die geplante Anlage soll mit Ausnahme der 4 Rückkühlwerke vollständig in einer neu zu errichtenden Halle ausgeführt werden. Die Durchsatzkapazität der Anlage beträgt 1.350 t/d für nicht gefährliche Abfälle und 200 t/d für gefährliche Abfälle. Die Gesamtlagerkapazität beträgt für gefährliche Abfälle 460 t und für nicht gefährlichen Abfälle 840 t. Die Anlage ist den Nrn. 8.8.1.1, 8.8.2.1, 8.10.1.1, 8.10.2.1, 8.12.1.1, 8.12.2 des Anhangs 1 der 4. Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (4. BImSchV) zuzuordnen.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Köthensche Str. 1 - 3 06406 Bernburg Bundesland: Sachsen-Anhalt Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: SOLVAY Chemicals GmbH Haupttätigkeit: Herstellung von Salzen
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Xantener Straße 237 47495 Rheinberg Bundesland: Nordrhein-Westfalen Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Solvay Chemicals GmbH Haupttätigkeit: Herstellung von Salzen
Das Projekt "Gross- bzw. halbtechnische Erprobung der weitergehenden Phosphorelimination durch vor- bzw. Nachfaellung mit Kalk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Lehrstuhl und Laboratorium für Siedlungswasserwesen durchgeführt. Thematik: Durch die neue Gesetzeslage (Rahmen-Abwasser VwV vom 8/9/1989) wird fuer Phosphor eine maximale Ablaufkonzentration von 2 bzw 1 mg P/l in Abhaengigkeit von der Klaeranlagengroesse vorgeschrieben. Eine sinnvolle Alternative zur chemischen Faellung mit Metallsalzen ist die Phosphorelimination mit Kalk. Dadurch kann sowohl eine Aufsalzung als auch eine eventuelle zusaetzliche Belastung des Vorfluters mit Schwermetallen vermieden werden. Aufgabenstellung: Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird die Vorfaellung auf ihre Verwendbarkeit im grosstechnischen Einsatz ueberprueft. Es soll ermittelt werden, inwieweit eine Phosphatreduzierung durch Kalk moeglich ist, und welchen Einfluss die Kalkdosierung auf die nachfolgenden Reinigungsstufen hat. Im Gegensatz zur Vorfaellung muss bei der Nachfaellung keine Ruecksicht auf die Biologie genommen werden. sie erfordert jedoch einen wesentlich hoeheren technischen Aufwand, da aufgrund der hohen Faellungs-pH-Werte eine Neutralisation nachgeschaltet werden muss. Dieses Verfahren wird im halbtechnischen Massstab erprobt. Die dazu notwendigen Versuche werden auf einer Klaeranlage im Bayerischen Wald durchgefuehrt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass bei der grosstechnischen Vorfaellung ab einem Faellungs-pH-Wert von 10,5 und gleichzeitiger Zugabe eines Flockungshilfsmittels die Gesamtphosphatwerte im Ablauf der Nachklaerung unter 1,5 mg/l liegen. In der halbtechnisch betriebenen Nachfaellung werden bisher Phosphor-Ablaufwerte unter 0,5 mg/l erreicht, wenn mit einem Faellungs-pH-Wert von 10,0 gearbeitet wird und gleichzeitig die Zugabe eines Flockungshilfsmittels erfolgt.
Das Projekt "Reduzierung der Abwasser- und Schlammemissionen bei der straschu Leiterplatten GmbH, Oldenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie, Abteilung 6 Marine Mikrobiologie durchgeführt. In der galvanischen Industrie und der Leiterplattenfertigung fallen grosse Mengen an schwermetallbelastetem Abwasser an. Hierbei stellt insbesondere die Kupferfracht ein grosses Problem fuer alle lebenden Organismen dar. Bislang war es nur moeglich, geloestes Kupfer aus dem Abwasser durch teure und aufwendige chemische Faellungsverfahren oder mittels sehr energieaufwendiger Elektrolyseverfahren zu entfernen. In Kooperation mit dem Institut fuer Umweltverfahrenstechnik (IUV) im FB 4 an der Universitaet Bremen wird ein Verfahren zur Abfallvermeidung entwickelt, bei dem geloestes Kupfer mikrobiell mit einem Reinheitsgrad von ca 99 Prozent und einer Effizienz von mindestens 95 Prozent aus dem Abwasser eines mittelstaendischen Unternehmens der Leiterplattenbranche entfernt werden soll. Das Kupfer liegt dabei nicht als Metallsalz, sondern in reiner metallischer Form vor, so dass es nicht mehr als Sonderabfall, sondern als Wertstoff zu betrachten ist.
Das Projekt "Ionische Vernetzung von Fetten, Oelen und Ligninen (Oleolink)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel KGaA durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, aus Pflanzenölen und Ligninen technisch und wirtschaftlich konkurrenzfähige Produkte herzustellen, die zum Kleben, Dichten und Beschichten eingesetzt werden können. Hintergrund hierfür ist die Tatsache, das carboxyl-terminierte Rohstoffe mit mehrwertigen Metallionen zu schwerlöslichen Salzen reagieren. Edukte mit mehreren Carboxylgruppen (funktionalisierte Öle oder Lignine) können auf diese Weise zu Polymeren bzw. Substanzen mit polymerähnlichem Verhalten verknüpft werden. Im Rahmen des Vorhabens erfolgt die Auswahl und Synthese verschiedener carboxyl-terminierter Oleochemikalien sowie die Auswahl geeigneter Metallsalze. Zur Herstellung der Oleopolymere werden die carboxyl-terminierten Oleochemikalien mit den Metallsalzen zu Oleopolymeren umgesetzt. Anschließend erfolgt deren Charakterisierung und Durchführung von anwendungstechnischen Tests. Den erhaltenen zweikomponenteigen Produkten eröffnen sich eine Reihe von Anwendungsfelder wie z.B. als Klebstoffe, Dichtmassen, Beschichtungen, Schmelzklebstoffe, und Haftklebstoffe.In der Anfangsphase des Projektes wurde die Synthese geeigneter fettchemischer carboxylterminierter Oleoderivate (z. B. Dimerfettsäuren, Umsetzungsprodukte von Fettsäuremethylestern und Fettsäureepoxiden mit ungesättigten Säureanhydriden, Diaminen, Polyolen oder Dicarbonsäuren) untersucht. Als Rohstoffbasis für die neu entwickelten Oleopolymere dienten Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl. Die carboxylterminierten Oleoderivate wurden in der zweiten Phase des Projektes mit Metalloxiden (z. B. CaO, ZnO, MgO) zu Halatopolymeren umgesetzt. Dabei wurden die Einsatzverhältnisse der Reaktanden und die Reaktionstemperaturen variiert. Bei der Untersuchung der Eigenschaften der Halatopolymere zeigte sich, dass die physikalische Vernetzung zu Polymeren mit starkem kalten Fluss und geringer Kohäsion führte. Lediglich durch eine kovalente Vorvernetzung der Oleoderivate mit anschließender physikalischer Vernetzung konnte der kalte Fluss teilweise eingedämmt werden. Mit ausgewählten Halatopolymeren wurden in der dritten Projektphase anwendungstechnische Tests durchgeführt. Es ging in erster Linie um die Kompatibilität der Halatopolymere mit handelsüblichen Polymerdispersionen und bei entsprechender Verträglichkeit um Untersuchungen zur Haftung der so modifizierten Dispersionen. Die verträglichen Dispersionen zeigten im Test, dass die zugesetzten Halatopolymere nicht den gewünschten Beitrag bzgl. Verstärkung der Klebkraft liefern. Bei weiteren anwendungstechnischen Untersuchungen wurde versucht, die in Bodenbelagsklebstoffen eingesetzten Harzschmelzen durch Oleoderivate oder Halatopolymere zu ersetzen. Aber die ausgewählten Polymere reagierten mit den in den Klebern enthaltene Füllstoffen, so dass es zu einer starken und nicht akzeptablen Verringerung des Tacks und der Klebkraft kam. Somit sind die hergestellten Oleoderivate und Halatopolymere als Harzschmelzersatz für füllstoffhaltige Bodenbelagsklebstoffe nicht geeignet.
Das Projekt "Untersuchungen zur Toxizitaet und Speicherung von Pestiziden und Schwermetallsalzen bei Nutztieren des Meeres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Küsten- und Binnenfischerei Hamburg durchgeführt. Erarbeitung von Methoden zur Erbruetung mariner Organismen zum Zweck der toxikologischen Untersuchung. Es wurden Untersuchungen durchgefuehrt zur Schadwirkung von DDT und DDE auf Embryonen und Larven der Scholle, der Flunder sowie des Kabeljau; zur Schadwirkung und Akkumulation von Cadmium bei verschiedenen Salzgehalten an Flunder und Hornhecht.
Origin | Count |
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Bund | 83 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 78 |
Messwerte | 2 |
Text | 3 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
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Language | Count |
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Deutsch | 82 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 66 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 52 |
Lebewesen & Lebensräume | 48 |
Luft | 45 |
Mensch & Umwelt | 84 |
Wasser | 49 |
Weitere | 83 |