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Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen^NanoPV^Nanopartikuläre Dünnschicht-Solarzellen - Grundlagen und Prozesstechnologie, Cu(In, Ga) Se2-Solarzellen auf Basis nanopartikulärer Ausgangsschichten - Forschung und Entwicklung kostengünstiger Präparationstechnologien

Das Projekt "Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen^NanoPV^Nanopartikuläre Dünnschicht-Solarzellen - Grundlagen und Prozesstechnologie, Cu(In, Ga) Se2-Solarzellen auf Basis nanopartikulärer Ausgangsschichten - Forschung und Entwicklung kostengünstiger Präparationstechnologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.

Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen^NanoPV^Cu(In, Ga) Se2-Solarzellen auf Basis nanopartikulärer Ausgangsschichten - Forschung und Entwicklung kostengünstiger Präparationstechnologien^Nanopartikuläre Dünnschicht-Solarzellen - Grundlagen und Prozesstechnologie, Synthese nanoskaliger Metalle, Metalloxide und -selenide als Precursor für CIGS-basierte Dünnschichtsolarzellen

Das Projekt "Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen^NanoPV^Cu(In, Ga) Se2-Solarzellen auf Basis nanopartikulärer Ausgangsschichten - Forschung und Entwicklung kostengünstiger Präparationstechnologien^Nanopartikuläre Dünnschicht-Solarzellen - Grundlagen und Prozesstechnologie, Synthese nanoskaliger Metalle, Metalloxide und -selenide als Precursor für CIGS-basierte Dünnschichtsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anorganische Chemie.Ziel dieses Teilvorhabens ist die Realisierung CIGS-basierter (engl.: Copper-Indium-Gallium-Selenide) Dünnschichtsolarzellen als Alternative zu konventionellen Siliziumsolarzellen. Vorteile CIGS-basierter Solarzellen bestehen einerseits in der kostengünstigeren Fertigung und andererseits in der Möglichkeit druckbare und flexible Solarmodule aufzubauen. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Teilvorhaben Nanopartikel als neuartige Precursoren für CIGS-Solarzellen synthesiert werden. Auf diesem Wege soll eine vereinfachte und kostengünstigere Herstellung druckfähiger Solarmodule mit hohem Wirkungsgrad erreicht werden. Konkret handelt es sich um die Flüssigphasensynthese nanoskaliger Metallpartikel (Cu, In, Ga), nanoskaliger Metalloxide (Cu2O, CuO, In2O3, Ga2O3, CulnO2, CuGaO2) und nanoskaliger Metallselenide (Cu2Se, CuSe, ln2Se3, Ga2Se3,CulnSe2, CuGaSe2). Die dargestellten Nanopartikel werden zunächst hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrer kolloidalen Eigenschaften mit geeigneten Methoden charakterisiert. Ausgewählte Proben werden an die Verbundpartner zwecks Prüfung und Bewertung in Testsolarzellen weitergegeben.

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