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Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung

Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtreinigung Hamburg, Anstalt öffentlichen Rechts, Abteilung Kommunikation und Innovation.

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP2: Carbon Capture an einem Kalkofen

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP2: Carbon Capture an einem Kalkofen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Bergmann GmbH & Co.

Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökotec - Biogasgesellschaft mbH & Co. KG.

Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Standort Freiberg.

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP4: Konstruktion und Bau eines Archaeen- und eines Pyrolysereaktors

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP4: Konstruktion und Bau eines Archaeen- und eines Pyrolysereaktors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PRT Energietechnik GmbH.

Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess, Teilvorhaben: Vergasung des Klärschlammes

Das Projekt "Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess, Teilvorhaben: Vergasung des Klärschlammes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Blue Energy Group AG.In dem Forschungsvorhaben Eco-PIK wird auf dem Gebiet der energetischen Nutzung biogener Reststoffe ein prozessintegriertes Verfahren zur Klärschlammverwertung, Gaserzeugung, Gasveredelung und Gasnutzung entwickelt. Die Idee ist, die einzelnen Verfahrensschritte unter Nutzung vielfältiger Synergien so in die bestehende Kläranlagenstruktur einzubetten, dass ein optimiertes Gesamtverfahren entsteht und gleichzeitig der Klärschlamm vor Ort effizient verwertet wird. Das Verfahrenskonzept besteht aus A) einer Klärschlammvergasung und Synthesegaskonditionierung, B) einer biologischen Methanisierung in situ der anaeroben Klärschlammvergärung und C) der Nutzung des veredelten Gases in einem flexibilisierten Mikro-Gasturbinen Prozess. Das Synthesegas besteht hauptsächlich aus H2, CO und CO2 und wird bei der in situ Vergärung von Mikroorganismen zu einem CH4-reichen Gas veredelt, welches vielfältige Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Ein neuartiger lastflexibler Mikrogasturbinenprozess, wie er in diesem Projekt zum Einsatz kommen soll, stellt daraus sowohl Strom als auch hochwertige Wärme bereit. Die Wärme wird wiederum in der Trocknung und der Vergasung benötigt. Die im Grundsatz bekannten Teilprozesse A, B und C werden im Rahmen dieses Vorhabens für den Anwendungsfall theoretisch und praktisch weiterentwickelt und hinsichtlich ihrer Kopplung untersucht. Hierfür werden die Einflussparameter der Teilprozesse in Versuchsanlagen systematisch analysiert. Übergeordnet findet eine Bewertung des Gesamtverfahrens und von verschiedenen Untervarianten unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (Ökoeffizienzanalyse) statt. Dabei werden sowohl weitere denkbare Komponenten wie z.B. die Elektrolyse von Wasser als auch die Qualität der Rückstände zur weiteren Verwertung als Düngemittel bzw. zur Phosphorrückgewinnung einbezogen. Abschließend wird auf Basis der Forschungsergebnisse das Verfahren für eine Demonstrationsanlage zur groß-technischen Umsetzung skaliert.

Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess, Teilvorhaben: Methanisierung

Das Projekt "Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess, Teilvorhaben: Methanisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.In dem Forschungsvorhaben Eco-PIK wird auf dem Gebiet der energetischen Nutzung biogener Reststoffe ein prozessintegriertes Verfahren zur Klärschlammverwertung, Gaserzeugung, Gasveredelung und Gasnutzung entwickelt. Die Idee ist, die einzelnen Verfahrens-schritte unter Nutzung vielfältiger Synergien so in die bestehende Kläranlagenstruktur einzubetten, dass ein optimiertes Gesamtverfahren entsteht und gleichzeitig der Klärschlamm vor Ort effizient verwertet wird. Das Verfahrenskonzept besteht aus A) einer Klärschlammvergasung und Synthesegaskonditionierung, B) einer biologischen Methanisierung in situ der anaeroben Klärschlammvergärung und C) der Nutzung des veredelten Gases in einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess. Das Synthesegas besteht hauptsächlich aus H2, CO und CO2 und wird bei der in situ Vergärung von Mikroorganismen zu einem CH4-reichen Gas veredelt, welches vielfältige Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Ein neuartiger lastflexibler Mikrogasturbinenprozess, wie er in diesem Projekt zum Einsatz kommen soll, stellt daraus sowohl Strom als auch hochwertige Wärme bereit. Die Wärme wird wiederum in der Trocknung und der Vergasung benötigt. Die im Grundsatz bekannten Teilprozesse A, B und C werden im Rahmen dieses Vorhabens für den Anwendungsfall theoretisch und praktisch weiterentwickelt und hinsichtlich ihrer Kopplung untersucht. Hierfür werden die Einflussparameter der Teilprozesse in Versuchsanlagen systematisch analysiert. Übergeordnet findet eine Bewertung des Gesamtverfahrens und von verschiedenen Untervarianten unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (Ökoeffizienzanalyse) statt. Dabei werden sowohl weitere denkbare Komponenten wie z.B. die Elektrolyse von Wasser als auch die Qualität der Rückstände zur weiteren Verwertung als Düngemittel bzw. zur Phosphorrückgewinnung einbezogen. Abschließend wird auf Basis der Forschungsergebnisse das Verfahren für eine Demonstrationsanlage zur großtechnischen Umsetzung auf einer Kläranlage skaliert.

Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess

Das Projekt "Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess" wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.In dem Forschungsvorhaben Eco-PIK wird auf dem Gebiet der energetischen Nutzung biogener Reststoffe ein prozessintegriertes Verfahren zur Klärschlammverwertung, Gaserzeugung, Gasveredelung und Gasnutzung entwickelt. Die Idee ist, die einzelnen Verfahrens-schritte unter Nutzung vielfältiger Synergien so in die bestehende Kläranlagenstruktur einzubetten, dass ein optimiertes Gesamtverfahren entsteht und gleichzeitig der Klärschlamm vor Ort effizient verwertet wird. Das Verfahrenskonzept besteht aus A) einer Klärschlammvergasung und Synthesegaskonditionierung, B) einer biologischen Methanisierung in situ der anaeroben Klärschlammvergärung und C) der Nutzung des veredelten Gases in einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess. Das Synthesegas besteht hauptsächlich aus H2, CO und CO2 und wird bei der in situ Vergärung von Mikroorganismen zu einem CH4-reichen Gas veredelt, welches vielfältige Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Ein neuartiger lastflexibler Mikrogasturbinenprozess, wie er in diesem Projekt zum Einsatz kommen soll, stellt daraus sowohl Strom als auch hochwertige Wärme bereit. Die Wärme wird wiederum in der Trocknung und der Vergasung benötigt. Die im Grundsatz bekannten Teilprozesse A, B und C werden im Rahmen dieses Vorhabens für den Anwendungsfall theoretisch und praktisch weiterentwickelt und hinsichtlich ihrer Kopplung untersucht. Hierfür werden die Einflussparameter der Teilprozesse in Versuchsanlagen systematisch analysiert. Übergeordnet findet eine Bewertung des Gesamtverfahrens und von verschiedenen Untervarianten unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (Ökoeffizienzanalyse) statt. Dabei werden sowohl weitere denkbare Komponenten wie z.B. die Elektrolyse von Wasser als auch die Qualität der Rückstände zur weiteren Verwertung als Düngemittel bzw. zur Phosphorrückgewinnung einbezogen. Abschließend wird auf Basis der Forschungsergebnisse das Verfahren für eine Demonstrationsanlage zur großtechnischen Umsetzung auf einer Kläranlage skaliert.

Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess, Teilvorhaben: Mikrogasturbinenprozess

Das Projekt "Ökoeffiziente Prozessintegrierte Klärschlammverwertung - Kombination einer Klärschlammvergasung mit einer biologischen Methanisierung und einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess, Teilvorhaben: Mikrogasturbinenprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg, Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik.In dem Forschungsvorhaben Eco-PIK wird auf dem Gebiet der energetischen Nutzung biogener Reststoffe ein prozessintegriertes Verfahren zur Klärschlammverwertung, Gaserzeugung, Gasveredelung und Gasnutzung entwickelt. Die Idee ist, die einzelnen Verfahrensschritte unter Nutzung vielfältiger Synergien so in die bestehende Kläranlagenstruktur einzubetten, dass ein optimiertes Gesamtverfahren entsteht und gleichzeitig der Klärschlamm vor Ort effizient verwertet wird. Das Verfahrenskonzept besteht aus A) einer Klärschlammvergasung und Synthesegaskonditionierung, B) einer biologischen Methanisierung in situ der anaeroben Klärschlammvergärung und C) der Nutzung des veredelten Gases in einem flexibilisierten Mikrogasturbinenprozess. Das Synthesegas besteht hauptsächlich aus H2, CO und CO2 und wird bei der in situ Vergärung von Mikroorganismen zu einem CH4-reichen Gas veredelt, welches vielfältige Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Ein neuartiger lastflexibler Mikrogasturbinenprozess, wie er in diesem Projekt zum Einsatz kommen soll, stellt daraus sowohl Strom als auch hochwertige Wärme bereit. Die Wärme wird wiederum in der Trocknung und der Vergasung benötigt. Die im Grundsatz bekannten Teilprozesse A, B und C werden im Rahmen dieses Vorhabens für den Anwendungsfall theoretisch und praktisch weiterentwickelt und hinsichtlich ihrer Kopplung untersucht. Hierfür werden die Einflussparameter der Teilprozesse in Versuchsanlagen systematisch analysiert. Übergeordnet findet eine Bewertung des Gesamtverfahrens und von verschiedenen Untervarianten unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (Ökoeffizienzanalyse) statt. Dabei werden sowohl weitere denkbare Komponenten wie z.B. die Elektrolyse von Wasser als auch die Qualität der Rückstände zur weiteren Verwertung als Düngemittel bzw. zur Phosphorrückgewinnung einbezogen. Abschließend wird auf Basis der Forschungsergebnisse das Verfahren für eine Demonstrationsanlage zur großtechnischen Umsetzung auf einer Kläranlage skaliert.

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP3: Entwicklung des Membranreaktors mit Peripherie

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP3: Entwicklung des Membranreaktors mit Peripherie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.

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