API src

Found 4 results.

Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung von Kathon CG

Das Projekt "Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung von Kathon CG" wird/wurde gefördert durch: Berufsgenossenschaft Druck- und Papierverarbeitung / Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Der Konservierungsstoff Kathon CG wird in breitem Umfang in wässrigen Systemen eingesetzt (z.B. in Kühlschmierstoffen, Druckfarben, wässrigen Leimen oder Fotobädern). Kathon hat einen Luftgrenzwert von 0,05 mg/m3 (Stand 2001). Bisher ist kein Messverfahren für Kathon CG verfügbar, das die Anforderungen der DIN EN 482 'Allgemeine Anforderungen an Verfahren zur Messung von chemischen Arbeitsstoffen' erfüllt. Aktivitäten/Methoden: Es soll ein kapillarelektrophoretisches Messverfahren für Kathon erarbeitet werden. Zuerst müssen geeignete Trennbedingungen festgelegt werden. Im Anschluss daran soll eine Messmethode nach Maßgabe der DIN EN 482 erarbeitet werden. Die Probenahme soll mittels GSP auf einem geeigneten Filtermaterial erfolgen. Die Methode soll durch Praxismessungen auf ihre Einsatzfähigkeit im Berufsgenossenschaftlichen Messsystem Gefahrstoffe (BGMG) überprüft werden. Abschließend soll die Methode als Standardverfahren im BGMG eingeführt werden.

Teilvorhaben 4^Wasser als umweltfreundliches Medium bei Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Kunststoffen, Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 4^Wasser als umweltfreundliches Medium bei Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Kunststoffen, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Kunststoff-Institut der Forschungsgesellschaft Kunststoffe e.V..Integrierter Umweltschutz in der Kunststoff- und Kautschukindustrie erfordert vielfältige Verbesserungen bei der Herstellung, Verarbeitung und dem Einsatz von Polymeren. Ziel des Vorhabens ist es, in einem Verbund die oben genannte Fragestellung in exploratorischer Forschung und für praxisrelevante Probleme in engen Kooperationen mit Industriepartnern anzugehen. Beispiele für derartige Themenkomplexe sind die Entwicklung von neuartigen Polymerdispersionen zum Einsatz in zementären Anwendungen, die Entwicklung von neuen Analysemethoden für hydrophile Copolymere und die Verarbeitung von neuartigen Strukturlatexdispersionen.

Die Einheiten der Ökologie - Analyse, Methodenentwicklung und Anwendung in Ökologie und Naturschutz

Das Projekt "Die Einheiten der Ökologie - Analyse, Methodenentwicklung und Anwendung in Ökologie und Naturschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, Projektbereich Naturnahe Landschaften,Ländliche Räume.Die Arbeit behandelt die begrifflichen und methodologischen Grundlagen der Einheiten der Ökologie, d.h. jener Einheiten, die mehr als einen Organismus umfassen und Forschungsgegenstand der Ökologie sind, also Population, Biozönose, Ökosystem etc. In Bezug auf diese Einheiten herrschen beträchtliche begriffliche Unklarheiten, die wichtige Konsequenzen für die Theoriebildung und Empirie der Ökologie und für die darauf aufbauenden angewandten Disziplinen haben. Es werden zunächst die verschiedenen Kriterien nach denen ökologische Einheiten definiert werden herausgearbeitet und systematisiert. Auf dieser unter wissenschaftstheoretischer Perspektive durchgeführten Analyse aufbauend werden dann Methoden zur klaren und intersubjektiven Definition dieser Begriffe erarbeitet. In einem abschließenden Teil werden die Konsequenzen unterschiedlicher Verständnisse von ökologischen Einheiten für den Naturschutz diskutiert und anhand eines aktuellen Fallbeispiels (Ökosystemmanagement im Yellowstone-Nationalpark) illustriert.

Allgemeiner europäische Rahmen zur Entwicklung lokaler Agrar-Umweltprogramme für Biodiversität und Landschaftsschutz (AEMBAC)

Das Projekt "Allgemeiner europäische Rahmen zur Entwicklung lokaler Agrar-Umweltprogramme für Biodiversität und Landschaftsschutz (AEMBAC)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: International Union for Conservation of Nature and Natural Resources.Erarbeitung einer Methodik zur Analyse, Entwicklung und Bewertung von Agrarumweltprogrammen und -maßnahmen. Diese sollen wissenschaftlich begründet, für die lokale Ebene zugeschnitten, ökonomische Belange berücksichtigen und positiv auf Biodiversität und Landschaftsschutz wirken. Schaffung bzw. Nutzung von Synergismen zwischen dem Anliegen 'Schutz von Biodiversität und Landschaft' sowie der EU-Agrarpolitik durch: - Identifikation allgemeiner und spezifischer Agrarumweltziele; - - Auswahl geeigneter Indikatoren; - Sammlung von ökologischen, landwirtschaftlichen, sozio-ökonomischen Grundlagendaten und Schaffung von Monitoring-Systemen zur Überwachung von Umwelteinflüssen; - Bewertung von Beziehungen zu anderen Politikbereichen.

1