API src

Found 4 results.

Regionalplan Ruhr, Bereich Bottrop

Der Regionalplan Ruhr als einheitlicher, flächendeckender und fachübergreifender Plan berücksichtigt veränderte Rahmenbedingungen der Raumentwicklung wie den demographischen Wandel sowie den Struktur- und Klimawandel. Ausschnitt: Bottrop

Kommunen innovativ: CoProGruen: Co-Produzierte Grünzüge als nachhaltige kommunale Infrastruktur, Teilprojekt 2

Das Projekt "Kommunen innovativ: CoProGruen: Co-Produzierte Grünzüge als nachhaltige kommunale Infrastruktur, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionalverband Ruhr.Ziel des Gesamtprojektes ist es, am Beispiel des Grünzugs F in der Metropole Ruhr zu erforschen, wie Grünzüge durch innovative Formen urbaner Agrikultur aufgebaut und nachhaltig unterhalten werden können. TP 1 Landschaft analysiert die sozialräumliche Situation des Grünzugs und entwirft dessen zukünftiges, durch Agrikultur geprägtes Bild. TP 2 Stadt bringt die Sicht von Region und Kommunen ein. Es spricht zivilgesellschaftliche Kräfte an, formt neue Akteurskonstellationen und entwickelt Modellprojekte urbaner Agrikultur. TP 3 Landwirtschaft geht parallel dazu vor und fokussiert auf landwirtschaftliche Akteure und deren Beiträge zur Co-Produktion von Grünzügen. Alle Vorhabenschritte werden von allen drei Teilprojekten (TP) gemeinsam bestritten, um zu interdisziplinären Ansätzen, Methoden und Ergebnissen zu kommen. Zu Beginn des Projektes werden die sozialräumlichen Besonderheiten des Grünzugs F erfasst (Raumanalyse). Parallel dazu werden potentielle Akteure angesprochen (Akteursansprache). Auf einer ' Ideenbörse' werden zivilgesellschaftliche Initiativen, Landwirtschaft und kommunale Vertreter zusammengebracht, um neue Akteurskonstellationen und Optionen der Co-Produktion zu finden. Auf die Optionsfindung folgt die Modellprojektbildung, die mit einer 'Projektbörse' eingeleitet wird. Ausgewählte Projekte werden dann vertieft auf eine räumlich-funktionale, ökonomische und rechtliche Machbarkeit hin untersucht. Zum Abschluss werden die Ergebnisse in zweierlei Richtung aufbereitet: eine Agenda CoPro F wendet sich an die Akteure vor Ort; ein Handlungsleitfaden arbeitet die inhaltlichen und methodischen Wissensgewinne so auf, dass Kommunen und Regionen bundesweit den Ansatz von CoProGruen aufgreifen können. TP 2 verantwortet, tlw. zusammen mit TP 3, vor allem die Akteursansprache (urbane Landwirte und Gärtner, weitere Akteure), die Optionsfindung und die Modellprojektbildung, während TP 1 die Steuerung, Raumanalyse, Meilensteinmeetings und den Handlungsleitfaden übernimmt.

Kommunen innovativ: CoProGruen: Co-Produzierte Grünzüge als nachhaltige kommunale Infrastruktur, Teilprojekt 3

Das Projekt "Kommunen innovativ: CoProGruen: Co-Produzierte Grünzüge als nachhaltige kommunale Infrastruktur, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Standort Soest, Fachbereich Agrarwirtschaft.Das Ziel des Gesamtprojektes ist es, am Beispiel des Grünzugs F in der Metropole Ruhr zu erforschen, wie Grünzüge durch innovative Formen urbaner Agrikultur aufgebaut und nachhaltig unterhalten werden können. Das TP 1 Landschaft analysiert die sozialräumliche Situation des Grünzugs und entwirft dessen zukünftiges, durch urbane Agrikultur geprägtes Bild. TP 2 Stadt bringt die Sicht von Region und Kommunen ein. Es spricht zivilgesellschaftliche Kräfte an, formt neue Akteurskonstellationen und entwickelt Modellprojekte urbaner Agrikultur. TP 3 Landwirtschaft geht parallel dazu vor und fokussiert auf landwirtschaftliche Akteure und deren Beiträge zur Co-Produktion von Grünzügen. Alle Vorhabenschritte werden von allen drei Teilprojekten (TP) gemeinsam bestritten, um zu interdisziplinären Ansätzen, Methoden und Ergebnissen zu kommen. Zu Beginn des Projektes werden die sozialräumlichen Besonderheiten des Grünzugs F erfasst (Raumanalyse). Parallel dazu werden potentielle Akteure angesprochen (Akteursansprache). Auf einer 'Ideenbörse' werden zivilgesellschaftliche Initiativen, Landwirtschaft und kommunale Vertreter zusammengebracht, um neue Akteurskonstellationen und Optionen der Co-Produktion zu finden. Auf die Optionsfindung folgt die Modellprojektbildung, die mit einer 'Projektbörse' eingeleitet wird. Ausgewählte Projekte werden dann vertieft auf eine räumlich-funktionale, ökonomische und rechtliche Machbarkeit hin untersucht. Zum Abschluss werden die Ergebnisse in zweierlei Richtung aufbereitet: eine Agenda CoPro F wendet sich an die Akteure vor Ort; ein Handlungsleitfaden arbeitet die inhaltlichen und methodischen Wissensgewinne so auf, dass Kommunen und Regionen bundesweit den Ansatz von CoProGruen aufgreifen können. TP 3 unterstützt im Rahmen des Gesamtprojektes die Akteursansprache, die Optionsfindung und Modellprojektbildung durch TP 2, insbesondere mit Fokus auf die Landwirtschaft.

Kommunen innovativ: CoProGruen: Co-Produzierte Grünzüge als nachhaltige kommunale Infrastruktur, Teilprojekt 1

Das Projekt "Kommunen innovativ: CoProGruen: Co-Produzierte Grünzüge als nachhaltige kommunale Infrastruktur, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur.

1