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Bebauungspläne Schmelz/Bettingen - 084 0 Sanierung im Bereich zw Zerr und Birrbachstr Vereinf Aend

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Bettingen:Bebauungsplan "084 0 Sanierung im Bereich zw Zerr und Birrbachstr Vereinf Aend" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Bettingen

Bebauungspläne Schmelz/Bettingen - 082 0 Gewerbegebiet Ost an der B268 Erweiterung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Bettingen:Bebauungsplan "082 0 Gewerbegebiet Ost an der B268 Erweiterung" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Bettingen

Bebauungspläne Schmelz/Bettingen - Bebauungspläne Schmelz/Bettingen

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Bettingen:Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Bettingen

Bebauungspläne Schmelz/Bettingen - 083 0 Sanierung im Bereich Ambetstrasse Vereinfachte Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Bettingen:Bebauungsplan "083 0 Sanierung im Bereich Ambetstrasse Vereinfachte Aenderung" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Bettingen

Bebauungspläne Schmelz/Bettingen - BPLAN_Umringe_Bettingen

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Bettingen:Umringe aller Bebauungsspläne der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Bettingen

Elektromobilität am Arbeitsplatz, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'

Das Projekt "Elektromobilität am Arbeitsplatz, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen durch komplexe Nutzungsmodalitäten (Mitarbeiterfahrzeuge, individuelle Dienstwagen, interner Werksverkehr, externe Fahrzeuge, Werksfahrzeuge) an das Energiemanagement und an eine verteilte Intelligenz zwischen Ladestationen, Back-end, sowie Fahrzeugen und den Implikationen auf das Management von Efz.-Pools im systemischen Zusammenhang untersucht. Dazu wird an fünf Daimler Werkstandorten (Möhringen, Mettingen, Böblingen, Sindelfingen, Untertürkheim) und dem Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart ein integriertes Lade- und Lastmanagement mit über 200 Ladepunkten erforscht und realisiert. Auf Basis der an den Daimler Standorten erfassten Realdaten werden in einem Demonstrator (Fraunhofer Gesellschaft) Optimierungen durch Simulationen und Parameteranpassungen durchgeführt und in die Realwelt zurückgespiegelt. Ein Schwerpunkt des Projekts ist das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz und die damit verbundene Bereitstellung und Abrechnung der Energie. Das Fraunhofer IAO übernimmt im Projekt die energetische Modellierung, Erforschung und den Aufbau des Micro-Smart-Grid Demonstrators. Zentraler Forschungsgegenstand ist dabei die Erforschung integrierter Lade- und Lastmanagementalgorithmen, um Ladeinfrastruktur als regelbaren Verbraucher in lokalen Micro-Smart-Grids einzusetzen, und deren Erprobung und Evaluierung im Demonstrator. Erfolgversprechende Ansätze werden außerdem auf die Werksstandorte übertragen.

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'^Elektromobilität am Arbeitsplatz, Teilvorhaben: Universität Stuttgart; 'charge work'

Das Projekt "Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'^Elektromobilität am Arbeitsplatz, Teilvorhaben: Universität Stuttgart; 'charge work'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement.Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen durch komplexe Nutzungsmodalitäten (Mitarbeiterfahrzeuge, individuelle Dienstwagen, interner Werksverkehr, externe Fahrzeuge, Werksfahrzeuge) an das Energiemanagement und an eine verteilte Intelligenz zwischen Ladestationen, Back-end, sowie Fahrzeugen und den Implikationen auf das Management von Efz.-Pools im systemischen Zusammenhang untersucht. Dazu wird an fünf Daimler-Werkstandorten(Möhringen, Mettingen, Böblingen, Sindelfingen, Untertürkheim) und dem Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart ein integriertes Lade- und Lastmanagement mit über 200 Ladepunkten erforscht und realisiert. Auf Basis der an den Daimler Standorten erfassten Realdaten werden in einem Demonstrator (Fraunhofer-Gesellschaft) Optimierungen durch Simulationen und Parameteranpassungen durchgeführt und in die Realwelt zurückgespiegelt. Ein Schwerpunkt des Projekts ist das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz und die damit verbundene Bereitstellung und Abrechnung der Energie. Das IAT der Universität Stuttgart übernimmt im Projekt die Bedarfs- und Verfügbarkeitsprognose für das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz, die wissenschaftliche Begleitung des Feldtests durch die Erhebung und Auswertung von Lade- und Energiedaten sowie die Durchführung von Nutzerakzeptanzuntersuchungen. Das IAT stellt darüber hinaus den Transfer der Forschungsergebnisse zwischen den Daimler-Standorten und dem Forschungsdemonstrator sicher.

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'^Elektromobilität am Arbeitsplatz^Teilvorhaben: Universität Stuttgart; 'charge work', Halböffentliches Laden an Unternehmensstandorten; Ladestationen an Werkstandorten (LAW) - Teilvorhaben: Daimler AG; 'charge work'

Das Projekt "Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'^Elektromobilität am Arbeitsplatz^Teilvorhaben: Universität Stuttgart; 'charge work', Halböffentliches Laden an Unternehmensstandorten; Ladestationen an Werkstandorten (LAW) - Teilvorhaben: Daimler AG; 'charge work'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz Group AG.Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen durch komplexe Nutzungsmodalitäten (Mitarbeiterfahrzeuge, individuelle Dienstwagen, interner Werksverkehr, externe Fahrzeuge, Werksfahrzeuge) an das Energiemanagement und an eine verteilte Intelligenz zwischen Ladestationen, Back-end, sowie Fahrzeugen und den Implikationen auf das Management von Efz.-Pools im systemischen Zusammenhang untersucht. Dazu wird an fünf Daimler Werkstandorten (Möhringen, Mettingen, Böblingen, Sindelfingen, Untertürkheim) und dem Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart ein integriertes Lade- und Lastmanagement mit über 200 Ladepunkten erforscht und realisiert. Auf Basis der an den Daimler Standorten erfassten Realdaten werden in einem Demonstrator (Fraunhofer Gesellschaft) Optimierungen durch Simulationen und Parameteranpassungen durchgeführt und in die Realwelt zurückgespiegelt. Ein Schwerpunkt des Projekts ist das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz und die damit verbundene Bereitstellung und Abrechnung der Energie. Das Gesamt-Projekt gliedert sich in acht Arbeitspakete. AP 100 Systemkonzept, AP 200 Ladeinfrastruktur in Mitarbeiterparkhäusern, AP 300 Micro-Smart-Grid Demonstrator, AP 400 Fahrzeugkonzept, AP 500 Lade- und Lastmanagement, AP 600 Feldtest, AP 700 Transfer und AP 800 Projektmanagement.

Untersuchungen zur Ertuechtigung der Klaeranlage Oettingen

Das Projekt "Untersuchungen zur Ertuechtigung der Klaeranlage Oettingen" wird/wurde gefördert durch: Stadt Oettingen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft.Die Stadt Oettingen betreibt zur Zeit eine zweistufige Tropfkoerperanlage zur Reinigung der kommunal und gewerblich anfallenden Abwaesser. Nach dem Beschluss der ortsansaessigen Brauerei zur eigenstaendigen Behandlung dieses Abwassers ergibt sich eine Reserve in der vorhandenen Beckenkubatur der Klaeranlage. Ziel der Untersuchungen ist es, eine moeglichst weitgehende N-Elimination bis zur Einhaltung der Grenzwerte fuer anorganischen Stickstoff gemaess Abwasserverwaltungsvorschrift in der 1. Tropfkoerperstufe zu erreichen. Alle Untersuchungen und Vorschlaege sollen mit moeglichst geringen baulichen Veraenderungen und unter weitgehender Ausnutzung der vorhandenen Beckenkubatur erfolgen.

Verminderung von PAH-Emissionen durch Errichtung und Betrieb einer thermischen Nachverbrennung mit Waermerueckgewinnung fuer Ringoefen zur Herstellung von Elektrographit

Das Projekt "Verminderung von PAH-Emissionen durch Errichtung und Betrieb einer thermischen Nachverbrennung mit Waermerueckgewinnung fuer Ringoefen zur Herstellung von Elektrographit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: SIGRI.Das beim Herstellungsprozess von Elektrographit entstehende ueber Elektrofilter vorgereinigte Abgas von 5 Ringoefen wird einer regenerativen TNV-Anlage zugefuehrt. Die TNV-Anlage besteht aus einem zentralen Brennraum sowie sechs Reaktionskammern mit Waermetauscher, wobei fuenf Reaktionskammern fuer die Vorheizung und das Zuenden der brennbaren Bestandteile zur Verfuegung stehen und eine Brennkammer jeweils ausgebrannt wird, so dass ein kontinuierlicher Abgasreinigungsprozess gewaehrleistet ist. Bemerkung: Minderung der Kohlenwasserstoff-Emissionen um 60 t/a, insbesondere Minderung der PAH-Emissionen von 150 kg/a auf 40 kg/a. Einhaltung Gesamt-Kohlenwasserstoff-Gehalt von kleiner 30mg/m3. Durchsetzung der VDI-Richtlinie 3467 'Herstellung von Werkstoffen aus Kohlenstoff und Elektrographit'.

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