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Frankfurt RheinMain vernetzt - Dienstleistungen fördern elektrische Mobilität (DieMoRheinMain), Teilvorhaben Entwicklung dreier Dienstleistungen auf Basis der eMobilität: Multimodale Tarife/Mobilitätskarte, webbasierter Kostenrechner, Mieterticket

Die hohe Verfügbarkeit unterschiedlicher Verkehrsmittel in der Region FrankfurtRheinMain resultiert aus einer Vielfalt an privaten und öffentlichen Verkehrsdienstleistungen. Dabei findet Elektromobilität noch vergleichsweise wenig Beachtung. Mit dem Ziel zur Akzeptanzerhöhung beizutragen, wurden im Verbundprojekt 'DieMoRheinMain' innovative Dienstleistungen für Elektromobilität entwickelt, diese in bestehende Systeme und regionale Netzwerke eingebracht und für einen weiteren Transfer bereitgestellt. Ziel des Teilvorhaben (multimodale Tarife, Mieterticket und webbasierter Kostenrechner) war es, neue Erkenntnisse für den Einsatz von Dienstleistungen zu erhalten, welche Elektromobilität in integrierten, zukunftsfähigen Verkehrskonzepten fördern. Ein multimodaler Tarif verknüpft mehrere Verkehrsdienstleistungen und bietet im Paket besondere Konditionen gegenüber der Nutzung von Einzeldienstleistungen. Ziel des Teilprojekts war es, Tarife zu konzipieren und Handlungsempfehlungen für Verkehrsverbünde und -dienstleister abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen, dass ein hohes Interesse besteht, neben Bus und Bahn über weitere Verkehrsdienstleistungen in einem Tarifprodukt zu verfügen: Drei Viertel der Gelegenheitskunden bzw. vier Fünftel der Stammkunden wählen Zusatzleistungen. Allerdings sind die Präferenzen für Leistungsinhalte eines Tarifprodukts sehr heterogen. Durch den im Projekt DieMoRheinMain entwickelten Kostenrechner kann sich der Verkehrsteilnehmer über die Kosten von Elektrofahrzeugen informieren. Der Kostenrechner schafft mittels einer Gesamtkostenbetrachtung Transparenz, indem er für die gewählte Lebensdauer die jährlichen Vollkosten eines Elektrofahrzeuges ermittelt bzw. prognostiziert und diese den Vollkosten eines vergleichbaren Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor gegenüberstellt. Der Kostenrechner wird als frei zugängliche Webanwendung zur Verfügung gestellt. Im Projekt wurden verschiedene Konzepte für Mietertickets entwickelt: freiwilliges Modell, Solidarmodell, Sharingmodell. Mietertickets ermöglichen den Bewohnern eines Wohngebietes oder eines Wohnungsunternehmens über ein spezielles Tarifangebot einen einfachen und preisgünstigen Zugang zum ÖPNV. Der öffentliche Verkehr als Rückgrat einer nachhaltigen Mobilität soll dadurch bei der Entscheidung für ein Verkehrsmittel stärker berücksichtigt werden (85% der Wege beginnen oder enden an der eigenen Wohnung). Das Sharingmodell (mehrere Nutzer teilen sich eine Zeitkarte) wird als Pilotprojekt in einem neuen Wohngebiet eingeführt. Der Einführungsprozess wurde im Projekt unter Einbeziehung der Bewohner und der Akteure vor Ort wissenschaftlich begleitet.

EG2050: EMGIMO - Neue Energieversorgungskonzepte für Mehr-Mieter-Gewerbeimmobilien: Integration und Management flexibler Lasten, einschließlich Elektromobilität, gepaart mit mieterfreundlichen innovativen Energievermarktungskonzepten, Teilvorhaben: Recht & Wirtschaftlichkeit

In EMGIMO wird ein wirtschaftlich tragfähiges und übertragbares Konzept zur Versorgung von Gewerbeimmobilien mit mehreren gewerblichen Mietern mit lokal erzeugtem PV-Strom konzipiert, demonstriert und evaluiert. Dabei stehen die Punkte optimierte und signifikant gesteigerte Eigenstromversorgung, Schaffung eines flexiblen Lastmanagements unter Einbeziehung der E-Mobilität bei Entlastung vorgelagerter Netze und Umsetzung eines Partizipationsmodells im Vordergrund. Ein Konsortium aus Unternehmen der freien Wirtschaft, Juristen und Wissenschaftlern hat sich für EMGIMO zusammengefunden, um neue Konzepte im Bereich der Mehr-Mieter Gewerbeimmobilien zu generieren und zu evaluieren, welche im Rahmen eines Pilotvorhabens in München in Kooperation mit den Mietern erstmals praktisch demonstriert werden sollen - ein Projekt mit generellem Leuchtturmcharakter für Gewerbeimmobilien im urbanen Bereich.

EG2050: EMGIMO - Neue Energieversorgungskonzepte für Mehr-Mieter-Gewerbeimmobilien: Integration und Management flexibler Lasten, einschließlich Elektromobilität, gepaart mit mieterfreundlichen innovativen Energievermarktungskonzepten, Teilvorhaben: Ladepunktmanagement

EG2050: EMGIMO - Neue Energieversorgungskonzepte für Mehr-Mieter-Gewerbeimmobilien: Integration und Management flexibler Lasten, einschließlich Elektromobilität, gepaart mit mieterfreundlichen innovativen Energievermarktungskonzepten, Teilvorhaben: Last- und Erzeugungsprognose

Akteursbezogene Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Energieeffizienzmaßnahmen im Bestand

Ausgangslage: Energiesparende Maßnahmen an bestehenden Gebäuden sind im betriebswirtschaftlichen Sinne Investitionen und müssen sich in der Praxis an üblichen Rentabilitätskriterien messen lassen. Sie treffen dabei auf unterschiedliche Akteure, die sich im Hinblick auf ihre ökonomische Situation und Perspektive unterscheiden. Ziele: Ziel des Vorhabens ist es, energiesparende Investitionen in den Gebäudebestand aus dem Blickwinkel der Akteure zu analysieren. Es soll dabei herausgearbeitet werden, welche Annahmen und Randbedingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Ergebnisse von Wirtschaftlichkeitsberechnungen aufweisen. Vorgehen: Für die Untersuchung werden folgende Festlegungen getroffen: 1. Es wird akteursbezogen unterschieden in selbstnutzende Eigentümer und Vermieter. Selbstnutzende Eigentümer können die Investitionen durch eingesparte Energiekosten refinanzieren. Vermieter müssen auf mietrechtlich zulässige Mieterhöhungen zurückgreifen. 2. Aus Vereinfachungsgründen werden exemplarisch Maßnahmenpakete in zwei Modellgebäuden (EFH und MFH) betrachtet, die zu unterschiedlichen Energieeffizienzstandards führen. 3. Die ökonomische Bewertung der Wärmeschutzmaßnahmen erfolgt über die Eigenkapitalrendite, die mit einem sog. Vollständigen Finanzplan berechnet wird. Bei der Bearbeitung der Studie sind folgende Arbeitsschritte vorgesehen: - Festlegung der Rahmenbedingungen der Berechnungen - Wirtschaftlichkeitsberechnungen aus der Perspektive von selbstnutzenden Eigentümern im Bestand - Wirtschaftlichkeitsberechnungen aus der Perspektive von Vermietern im Bestand. Die Ergebnisse der Berechnungen werden in einem Abschlussbericht dokumentiert.

3connect, Teilvorhaben: Intermodale Buchungs- und Auskunftsplattform

Die Arbeiten der HaCon Ingenieurgesellschaft mbH fokussieren auf das Themenfeld 'Inter-/Multimodalität'. Dazu wird auf den Ergebnissen des Projektes econnect Germany aufgebaut, insbesondere auf dem dort entwickelten cityRIS /cityNavigator, der intermodalen Auskunft für den Raum Osnabrück. Im Rahmen von 3connect sollen die multimodalen Anteile des cityRIS / cityNavigator weiterausgebaut werden, indem zusätzliche Modale sowie Ladesäulen in die Auskunft integriert werden. Die Integration erfolgt teilweise in Form von Machbarkeitsstudien (free-floating e-Carsharing), teilweise werden Systeme von Dritten über geeignete Schnittstellen angebunden (E-Taxi-Zentrale, eCarsharing-Buchungssystem, Pedelec- / Bikesharing- Buchungssystem mit E-Fahrzeugen). Wichtige Randbedingung ist daher das Vorhandensein und die Verfügbarkeit von Schnittstellen, soweit diese von Drittanbietern bereitgestellt werden, die keine Projektpartner sind. HaCon ist innerhalb von 3connect verantwortlich für den Aufbau einer multimodalen Auskunftsplattform. Diese wird im ersten Arbeitsschritt mit den Partnern gemeinsam spezifiziert. Im Folgeschritt werden die Auskunftplattform umgesetzt und Informations- und Buchungssysteme für andere Modale (eCarsharing, E-Taxizentrale, Pedelec- / Bikesharing-Buchungssystem) sowie eine Schnittstelle zum Ladesäulenmanagement angebunden. Die Plattform ist über eine multimodale Smartphone-App zugänglich, die ebenfalls im Rahmen des Projektes entwickelt und für Nutzertests bereitgestellt wird.

Energetisches Verhalten klimaökologischer Einfluss und Nutzerverhalten in neuen Elektrofahrzeug-Flotten - InitiativE-BW, Energetisches Verhalten klimaökologischer Einfluss und Nutzerverhalten in neuen Elektrofahrzeug-Flotten - InitiativE-BW

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom^Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom^Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom^Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom^Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom^Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom, Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom

FP6-SUSTDEV, Harmful Algal Bloom species in Thin Layers (HABIT)

The project HABIT researches the development and dispersion of HAB populations in sub-surface micro-layers. It focuses on a genus of phytoplankton that has a serious impact on the economic development of the European coastal zone and which frequently occurs in sub-surface, thin micro-layers. The overall objectives of HABIT are to resolve fundamental patterns in the occurrences of Dinophysis and quantify the processes that are important in governing their distribution. To this end, the project HABIT will i) investigate the maintenance and persistence of high density thin layers through studying interactions between fine scale physical diffusion and net growth and trophic relationships within them; ii) investigate the precise role of small scale structures on the coastal shelf as incubators for accumulations of Dinophysis; and iii) utilise physical models to examine the formation and persistence of gyres on the shelf, to predict their transport, and as a consequence HAB events at the coast. A high-resolution vertical profiler will be utilised in tandem with a moored profiling system currently in use in the US for studying HAB species occurrences. Thin layers of Dinophysis will be identified. Small-scale physical processes (vertical and horizontal diffusion) will be measured, and related to net growth. Results will allow an overview of the balance between dispersion and accumulation in the layers and the time-scale of their persistence. Retention zones and other smallscale structures on the coastal shelf will be investigated as incubators for thin layers of HABs using quality physical models to model and predict the formation, persistence and movement of these structures. In this way, potential incubator sites will be shown to depend on the hydrodynamic regime of the coastal ocean. The origins of HAB events will be identified and essential information given to managers, as the only mitigation action possible for naturally occurring events lies in their prediction. As part of the EU-US Cooperation Agreement (US-NSF) Johns Hopkins University, Baltimore, is participating in the HABIT project.

Elektrische Flottenfahrzeuge für die Hauptstadtregion InitiativE Berlin-Brandenburg - InitiativE-BB, Elektrische Flottenfahrzeuge für die Hauptstadtregion InitiativE Berlin-Brandenburg - InitiativE-BB

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