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Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs vernetzter Elektro- und Elektronikgeräte – Mögliche Lösungs- und Regulierungsansätze im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie

Die Zahl vernetzter Elektro und Elektronikgeräte wird in den nächsten Jahren immer weiter steigen. Die Kurzexpertise beschäftigt sich mit negativen Umweltauswirkungen, die mit dieser Vernetzung verknüpft sind. Neben dem zusätzlichen Energie- und Rohstoffaufwand zur Herstellung der Geräte und der Mikroelektronik, wird der Einfluss auf den Energieverbrauch der Geräte untersucht. Anschließend wird der zusätzliche Energieverbrauch, welcher durch den Datentransfer in Übertragungsnetzen und Rechenzentren ausgelöst wird, beleuchtet. Basierend auf einer Analyse des Wissensstandes werden Politikempfehlungen diskutiert, wie diesen Umweltwirkungen begegnet werden kann. Veröffentlicht in Texte | 17/2022.

Sachsenatlas mobil

Mit dem mobilen Sachsenatlas wird eine für mobile Endgeräte optimierte Variante der kartenbasierten Anzeige und Abfrage von Geoinformationen für ausgewählte Themenbereiche der sächsischen Verwaltung bereitgestellt. Die kostenfreie Anwendung wird direkt über einen Browser aus dem Internet geladen und kann so ohne Installation einer App auf jedem Smartphone oder Tablet genutzt werden. Für die mobile Nutzung steht Ihnen ein vielfältiges Themenangebot sachsenweit zur Verfügung: Badegewässer, Baustelleninformationen, Bodenrichtwerte, Denkmale Sachsen, Finanzverwaltung, Geodätische Referenzpunkte, Gesundheitswesen, Haltestellen ÖPNV, Historisches Sachsen, Hochwassergefährdung, Hohlraumgebiete, Höheninformationen, Justiz, Lärmkartierung, NATURA 2000, Polizei, Radwege, Schulstandorte, Schutzgebiete, Standorte Mikroelektronik, Verwaltungsgrenzen, Waldbiotopkartierung, Wetterdaten, Windkraftanlagen

Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI)

Bereiche: - Sicherung und Weiterentwicklung positiver Rahmenbedingungen für die Hamburger Wirtschaft - Überregionale, regionale und lokale Standortpolitik und Standortförderung - Ansiedlung, Erweiterung und Verlagerung von Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH ( HWF ) - Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen, unternehmerischer Investitionen und von Existenzgründungen - Internationale Wirtschaftbeziehungen und Schifffahrt - Bedarfsgerechte Gewährleistung und Fortentwicklung der Hafenstruktur - Ordnungsgemäße Wirtschaftsverwaltung, Wettbewerbs- und Börsenaufsicht - Fachbehörde für folgende öffentliche Unternehmen: Hamburg Messe und Congress GmbH, Flughafen Hamburg GmbH, Hamburger Hafen- und Lagerhaus-Aktiengesellschaft ( HHLA ), HWF, Mikroelektronik Anwendungszentrum Hamburg GmbH ( MAZ ), Tourismus-Zentrale Hamburg GmbH ( TZH )

Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Altstadt von Regensburg

Regensburg ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Die Stadt wurde 179 n. Chr. als römisches Lager gegründet und liegt an der Donau, wo zwei Nebenflüsse, Naab und Regen, aus nördlicher Richtung in den Fluss münden. Die Stadt ist Bischofssitz der Diözese Regensburg und verfügt über drei Hochschulen. Die Regensburger Altstadt ist Attraktionspunkt für Touristen aus aller Welt und seit 2006 gehört sie zusammen mit dem Stadtteil „Stadtamhof“ auch zum UNESCO-Weltkulturerbe. Heute leben auf den etwa 80 Quadratkilometern Stadtfläche 136.000 Einwohner. Wesentliches Rückgrat der Wirtschaft der Stadt ist das verarbeitende Gewerbe wie Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik und Mikroelektronik. Die Geschichte der Straßenbeleuchtung in Regensburg ist relativ jung: erst Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Gaslampen im öffentlichen Straßenraum angebracht. Durch den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur im 20. Jahrhundert vergrößerte sich der Beleuchtungsumfang bedeutend. In der Regensburger Altstadt kamen hauptsächlich historische Sechskantleuchten und die Wandleuchte „Ratisbona“ mit Quecksilberdampf-Hochdrucklampen (weißes Licht) und Natriumdampflampen (gelbes Licht) zum Einsatz. Die Ausleuchtung der Altstadt war sehr ungleichmäßig, wodurch sich viele zu helle oder zu dunkle Straßen- und Gassenbereiche ergaben. Eine gute Personenerkennung, die das Sicherheitsgefühl der Passanten erheblich steigern kann, war dadurch nicht gegeben. Zudem wurde zu viel Licht in den Nachthimmel abgestrahlt. Ziel des Projektes war es, für die Regensburger Altstadt, die 2006 als „einzige authentisch erhaltene mittelalterliche Großstadt Deutschlands“ zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde, eine innovative, altstadtgerechte, ökologisch und ökonomisch optimierte LED-Lichtlösung zu entwickeln. Das über Jahrhunderte entstandene Raumgefüge der Straßen, Gassen, Plätze und Freiräume sollte mithilfe einer durchdachten Lichtgestaltung auch in der Nacht nachvollziehbar sein. Mit den Partnern OSRAM/Siemens, Regensburg wurde ein spezielles LED-Retrofit für die Altstadtleuchten in zwei Altstadtgassen entwickelt und getestet. Ein modularer Leuchtmittelprototyp unter Anwendung von Linsensystemen in den Leuchten und diffuser LEDs machte eine gerichtete und variable Akzentbeleuchtung auf historische Fassaden und Wege für die Altstadt mit ihren verwinkelten Straßen und historischen Gebäuden möglich. Auch die Anwohner und Passanten wurden im Rahmen einer Befragung in die Bewertung der neuen innovativen LED-Technik eingebunden. Sie äußerten sich überwiegend positiv zu der neuen Beleuchtung. Innerhalb des Projekts wurden 228 Altstadtleuchten mit einem LED-Lampeneinsatz umgerüstet. Mit der energieeffizienten Sanierung der historischen Straßenbeleuchtung konnte die Stadt Regensburg für 228 umgerüstete Leuchtstellen den Energieverbrauch und die Energiekosten um etwa 55 Prozent reduzieren. Durch die realisierte Energieeinsparung können 27,9 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr vermieden werden. Die Stadt Regensburg wurde erster Preisträger in der Kategorie „Sanierung 100.000 bis 500.000 Einwohner“ im Förderschwerpunkt „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung“. Mit dem Förderschwerpunkt sollten Kommunen auf die Möglichkeiten, Energie einzusparen und damit ihre Kosten langfristig zu senken, aufmerksam gemacht werden. Branche: Öffentliche Verwaltung, Erziehung, Gesundheitswesen, Erholung Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Stadt Regensburg Bundesland: Bayern Laufzeit: 2009 - 2011 Status: Abgeschlossen Förderschwerpunkt: Energieeffiziente Stadtbeleuchtung

Gründung der European Semiconductor Regions Alliance (ESRA) vollzogen

27 Regionen aus 12 EU-Mitgliedsstaaten starten eine gemeinsame Plattform für Zusammenarbeit, Wachstum und Investitionen in die europäische Halbleiterindustrie. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung im Ausschuss der Regionen (AdR) haben die Allianz-Mitglieder heute in Brüssel die Gründung der European Semiconductor Regions Alliance (ESRA) vollzogen. ESRA versteht sich als Plattform der Regionen und Partner der Europäischen Kommission bei der Umsetzung des Europäischen Chip-Gesetzes. Sie will einen aktiven Beitrag zur Stärkung Europas als Halbleiter-Standort im globalen Wettbewerb leisten und die Wettbewerbsfähigkeit der Halbleiterindustrie in den Regionen der europäischen Mitgliedsstaaten sowie der gesamten Europäischen Union fördern. Dafür setzt ESRA auf den Austausch von Wissen, die Förderung von Zusammenarbeit und Innovationen, die Entwicklung starker, integrierter und resilienter Wertschöpfungsketten sowie die Reduzierung von einseitigen Abhängigkeiten vor allem bei kritischen Rohstoffen. Mit einer wachsenden europäischen Halbleiterherstellung soll die Industrieproduktion in der EU insgesamt gesichert und wettbewerbsfähiger gegenüber den USA und China werden. Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen , betonte: „Die Gründung der Mikroelektronik-Allianz auf Initiative von Sachsen ist ein wichtiger Meilenstein für die ganze Europäische Union und ihre Zukunft. Für jedes Segment der globalen Halbleiter-Wertschöpfungskette braucht es durchschnittlich über 20 Länder, die an der direkten Lieferkette beteiligt sind und eng zusammenarbeiten. Mit ESRA eröffnen wir für die Regionen neue Wege, um zusammenzuarbeiten, zu forschen und Innovationen auf den Weg zu bringen und so die wirtschaftliche und digitale Souveränität Europas sicherzustellen. Die Teilnahme zahlreicher Regionen an der Gründungsveranstaltung unterstreicht das Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit auf EU-Ebene im Bereich der Mikroelektronik. Die Allianz wird einen wichtigen Beitrag leisten, Europa in dieser Schlüsselindustrie in den kommenden Jahren wettbewerbsfähig zu machen.“ Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff : „Die Gründung des ESRA Netzwerkes birgt das Potenzial, den Pool an innovativen Akteuren zu vergrößern, welche dazu beitragen, dass Europas digitale und grüne Zukunft nachhaltig vorangetrieben werden kann. Die Fertigung von hochmodernen Halbleiterchips durch Intel qualifiziert Sachsen-Anhalt zukünftig als einen starken, neuen Wirtschaftsstandort und macht sowohl die Stadt Magdeburg als auch umliegende Regionen attraktiver für potenzielle Investoren und die Schaffung von Forschungseinrichtungen.“ Michael Murphy, AdR Vizepräsident und Mitglied des Grafschaftsrates von Tipperary : „Die Halbleiterindustrie verfügt über einen reichhaltigen Talentpool, ein umfassendes Ökosystem mit starken Forschungsverbindungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, von der Entwicklung über die Architektur und die Fertigung bis hin zu Systemen und Anwendungen. Halbleiterhersteller haben die Macht, die lokale Wirtschaft sowohl direkt als auch indirekt zu verändern, und tun dies auch. Es ist unerlässlich, dass die nationalen Regierungen das wirtschaftliche Potenzial der Halbleiterindustrie in allen Regionen Europas erkennen und die notwendige Unterstützung für die Entwicklung einer starken und integrierten Wertschöpfungskette bereitstellen." Jan Jambon, Ministerpräsident von Flandern : „Die heutige Gründung von ESRA ist ein hervorragendes Beispiel für die paneuropäische Zusammenarbeit zwischen gleichgesinnten Regionen aus dem ganzen Kontinent. Die europäische Forschungspolitik glänzt durch Innovation von unten nach oben. Für die flämische Regierung sind Forschung und Entwicklung von größter Bedeutung und Wert. Jede fünfte Auslandsinvestition in Flandern steht im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung, und die flämische Regierung investiert 3,6 % ihres BIP in Innovation und nimmt damit einen Spitzenplatz in Europa ein. Es ist jedoch auch wichtig, die Innovation durch ein neues Modell der Zusammenarbeit zwischen Wissenseinrichtungen, industriellen Akteuren und regionalen Entscheidungsträgern zu ergänzen." In dem gemeinsam unterzeichneten 10-Punkte-Papier zur Gründung der European Semiconductor Regions Alliance halten die Regionen folgende Ziele fest: Der Allianz gehören 27 Regionen aus 12 EU-Mitgliedsstaaten an. ESRA vernetzt folgende Regionen: Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen in Deutschland, Andalusien, Baskenland, Valencia und Katalonien in Spanien, Flevoland und Nordbrabant in den Niederlanden, Kärnten und Steiermark in Österreich, die Centro- Region in Portugal, Flandern in Belgien, Auvergne-Rhône-Alpes in Frankreich, Piemont in Italien, Tampere und Helsinki in Finnland, Südmähren in Tschechien, Wales im Vereinigten Königreich und die Republik Irland. Hintergrund zur Entstehung der Initiative Bereits im März 2023 hat der Freistaat Sachsen den Prozess zur Gründung der „European Semiconductor Regions Alliance“ (ESRA) angestoßen. 13 Regionen aus neun EU-Mitgliedsstaaten hatten ihren Willen zur Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Absichtserklärung bekundet. Vor dem Hintergrund der unzureichenden Halbleiter-Resilienz Europas, der hohen Lieferkettensensibilität und der hohen Abhängigkeit von Halbleiterimporten hat die Europäische Kommission am 8. Februar 2022 ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung des Halbleiter-Ökosystems der EU vorgeschlagen – den European Chips Act (ECA). Ziel der Kommission ist es, Europas Marktanteil in der weltweiten Chipfertigung bis 2030 von derzeit lediglich 10 % auf bis zu 20 % zu steigern. Um dies zu erreichen, will die Kommission öffentliche und private Investitionen von bis zu 43 Milliarden Euro mobilisieren. Der ECA wurde mit großer Zustimmung der EU-Institutionen angenommen. Der Europäische Ausschuss der Regionen begleitete den Prozess und wies auf die Bedeutung der ECA für die Sicherung des Industriestandorts Europa hin. Das Europäische Parlament hat dem ECA am 11. Juli 2023 mit überwältigender Mehrheit zugestimmt. Ebenso hat der Ministerrat dem Projekt am 25. Juli 2023 zugestimmt. Das Gesetz soll die Produktion von Mikrochips in der EU fördern und damit die Abhängigkeit von anderen Märkten wie Asien oder den USA verringern. Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch auf der zentralen Plattform des Landes www.sachsen-anhalt.de , in den sozialen Medien über X , Instagram , Youtube und über die Messenger-Dienste Notify und Telegram . Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

Sioux Technologies, weltweit renommierter Technologie-Beschleuniger, folgt Intel: Wirtschaftsminister Sven Schulze begrüßt weiteres High-Tech-Unternehmen in Sachsen-Anhalt

Barleben. Das 1996 in Eindhoven, Niederlande gegründete und international agierende Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, Sioux Technologies, hat heute auf Einladung von Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze , der im März 2023 den Erstkontakt zum Unternehmen hatte, sein ambitioniertes Projekt und seine Planungen für Sachsen-Anhalt vorgestellt. Sioux Technologies – entwickelt mit seinen rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern strategische High-Tech-Lösungen für internationale High-Tech-Unternehmen verschiedenster Märkte wie Halbleiter, Labor- und Medizintechnik, Mechatronik, Bildgebung, Mobilität und Clean Energy. In Barleben will das Unternehmen rund 20 Millionen Euro in ein Forschungs- und Entwicklungszentrum investieren und schrittweise rund dreihundert hochqualifizierte Dauerarbeitsplätze schaffen. Gebraucht werden Ingenieurinnen und Ingenieure der Fachbereiche Mikromechanik, Mechatronik, Softwareentwicklung, Physik sowie anderer technischer Disziplinen. Mit der aktiven Personalrekrutierung hat das Unternehmen bereits begonnen. Leon Giesen, Geschäftsführer Sioux Technologies , sagte: „Wir sind stolz darauf, zu den Ersten zu gehören, die sich im Intel-Technologieumfeld Sachsen-Anhalts etablieren. In den kommenden Jahren werden wir in Barleben mehr als 300 Arbeitsplätze schaffen. Wir sind dankbar für die großartige Zusammenarbeit mit der Regierung, der Universität und den Fachhochschulen dieser Region.“ „Die Ansiedlung von Sioux Technologies ist ein großer Erfolg für Sachsen-Anhalt. Sie bestätigt uns auf unserem Weg, rund um Intel herum ein wirtschaftliches Ökosystem aufzubauen. Gleichzeitig stellt die Ansiedlung unter Beweis, dass es uns gelingt, hochwertige Arbeitsplätze im Bereich Forschung und Entwicklung in unserem Land anzusiedeln“, betonte Wirtschaftsminister Sven Schulze. Nach einer Interimslösung im Technologiepark Ostfalen ist für das erste Quartal 2024 der Baustart für einen rund fünftausend Quadratmeter Neubau in räumlicher Nähe mit hochwertigen Büro-, Werkstatt- und Reinraumflächen geplant. Die Inbetriebnahme soll bereits im ersten Quartal 2025 stattfinden. Barlebens Bürgermeister, Frank Nase, sagte: „Mit der Standortentscheidung für Barleben siedelt sich mit SIOUX ein weiteres High-Tech-Unternehmen im Technologiepark Ostfalen (TPO) an. Damit lässt sich neben dem Center for Method Development (CMD) und dem Institut für Kompetenz in AutoMobilität - IKAM GmbH der Universität Magdeburg eine weitere Forschungseinrichtung in unserer Gemeinde nieder. Mit dieser Neuansiedlung von SIOUX wird der Technologiepark Ostfalen im Herzen Barlebens ein landesbedeutsamer Nukleus für echte Invente und Innovation. Die entstehenden hochwertigen Wertschöpfungsketten strahlen in die Region, das Land und auf den Globus aus.“ Dr. Robert Franke, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt (IMG), die die Ansiedlung des Unternehmens weiter aktiv begleiten wird, betonte: „Das Unternehmen Sioux Technologies entwickelt innovative Lösungen für Unternehmen in vielen Branchen wie Mikroelektronik, Automotive und Medizintechnik. In diesem Umfeld schafft das Unternehmen hochqualifizierte Arbeitsplätze und trägt damit maßgeblich zum weiteren Wachstum des Hightech-Standortes Sachsen-Anhalt bei.“ Zu den Kunden des Privatunternehmens Sioux Technologies gehören Weltmarktführer wie ASML, ZEISS, ASMPT, BESI, NXP, Thermo Fisher Scientific, Philips Healthcare oder Siemens. Gemeinsam mit seinen Kunden trägt das Unternehmen zur Technologieentwicklung im Halbleitermarkt bei, in dem Intel, TSMC, Infineon und Samsung zu den Hauptakteuren gehören. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich ab sofort melden bei: Jack Houet Chief Recruitment Manager Sioux Technologies jack.houet@sioux.eu Über Sioux Technologies Sioux Technologies ist ein strategischer High-Tech-Lösungspartner, der komplexe High-Tech-Systeme mit fortschrittlicher Software, Mathematik, Elektronik und Mechatronik innoviert, entwickelt und zusammenbaut.  Mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt oder fungiert Sioux als Forschungs- und Entwicklungsabteilung führender High-Tech-Unternehmen. Sioux übernimmt gerne Verantwortung; vom Mitdenken in der Konzeptphase bis hin zur Auslieferung der Serienfertigung. Mit Technologie tragen wir zu einer gesunden, sicheren, intelligenten, nachhaltigen und unterhaltsamen Gesellschaft bei. Wir schaffen Hightech-Lösungen mit Seele. Sioux verfügt über 13 Niederlassungen in mehreren Teilen Europas und Asiens. Wir sind stolz darauf, diese ab dem 1. Oktober 2023 um eine neue Betriebsstätte in Deutschland, gelegen in Magdeburg/Barleben, zu erweitern. We bring high-tech to life. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Twitter , Facebook und Linkedin

DIE IT- UND DIGITALWIRTSCHAFT BEDEUTET ZUKUNFT *// SPOTLIGHT: FÜR DIE WIRTSCHAFT IM FOKUS Der AI Act im Überblick *// WACHSTUM: DIE IT- UND DIGITALWIRTSCHAFT WÄCHST DYNAMISCH *// IT IN SACHSEN-ANHALT: UMFELD UND ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN *// DAS INNOVATIONSÖKOSYSTEM SACHSEN-ANHALT *// AUF DEM WEG ZUM SPITZENSTANDORT KI-Unterstützung: *// FÖRDERANGEBOTE FÜR DIE WIRTSCHAFT Wachstum braucht finanzielle Potenziale - Innovation braucht immer auch Investition

Sachsen-Anhalt schafft die zukunftsfähige Basis für wichtige und innovative Branchen. IT made in Sachsen-Anhalt: Innovativ. Effizient. Erfolgreich. Neue Ideen brauchen die richtigen Voraussetzungen. In Sachsen-Anhalt finden Sie ein lebendiges IT-Ökosystem, das Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte unterstützt. Werden Sie Teil der gemeinsamen Erfolgsgeschichte! Zukunftseinblick IT: Digitalwirtschaft - Branche und Wachstum Sachsen-Anhalt ist ein dynamischer Standort für die IT-Wirtschaft. Die ungebremste Wachstumsdynamik wird durch gezielte Investitionen in allen Bereichen des Lebens und der Wirtschaft vorangetrieben. Als wichtiger Standort für innovative digitale Produkte und Dienstleistungen hat sich Sachsen-Anhalt fest in der New- und Next-Economy etabliert. Die Digitalisierung durchdringt alle Bereiche der Gesellschaft. Die IT-Branche ist dabei der Motor, der diese Entwicklung vorantreibt. Unternehmen integrieren IT-Lösungen nahtlos in ihre Geschäftsprozesse und schaffen so neue Wertschöpfungspotenziale. Datengetriebene Geschäftsmodelle und digitale Arbeitswelten sind längst zum Standard geworden. Die dynamische Wirtschaftsentwicklung wird durch ein belebendes Zusammenspiel von Köpfen, Daten und Infrastrukturen gestaltet. Innovationskraft trifft auf Tradition Über 2.000 IT-Unternehmen prägen mit ihrer Innovationskraft das Gesicht Sachsen-Anhalts. Die Branche zeichnet sich durch eine hohe Vielfalt aus: von Software- und IT-Dienstleistungen über den Handel mit IT-Hardware bis hin zu Telekommunikationsdienstleistungen. Ein starkes Netzwerk für die Zukunft Das Erfolgsrezept von Sachsen-Anhalt liegt in der engen Zusammenarbeit von Fachkräften, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Ein lebendiges Netzwerk fördert den Austausch von Wissen und Ideen und treibt die Entwicklung neuer Technologien voran. Förderung mit Zukunft Um das regionale IT-Ökosystem weiter zu stärken, setzt Sachsen-Anhalt auf eine nachfrageorientierte und zukunftsorientierte Wirtschaftsförderung. Der Fokus liegt auf der Förderung von Innovationen und der Stärkung der Netzwerke. Dynamisches Wachstumsumfeld: Profitieren Sie von einem dynamischen Wirtschaftsumfeld mit zahlreichen Wachstumsmöglichkeiten. Innovatives Umfeld: Werden Sie Teil eines starken Netzwerks von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Experten. Zukunftsorientierung: Profitieren Sie von einer aktiven Wirtschaftsförderung, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Hervorragende Lebensqualität: Vereinbaren Sie beruflichen Erfolg mit einer hohen Lebensqualität. Sachsen-Anhalt – für die digitale Zukunft. Direkt zur IMG Die Digitalwirtschaft im Innovationsökosystem für Sachsen-Anhalt Die Regionale Innovationsstrategie (RIS 2021-2027) sichert die Spezialisierungsvorteile Sachsen-Anhalts und fördert gezielt ein intelligentes, nachhaltiges und wirtschaftsorientiertes Wachstum. Im Fokus steht dabei die Stärkung der Innovationskraft in allen Branchen. Link Digitale Technologien als Treiber Digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, Mikroelektronik, IoT, IT-Sicherheit sowie AR, VR und Games spielen eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung des Innovationsökosystems. Die RIS 2021-2027 bietet einen umfassenden Rahmen, um diese Technologien gezielt zu fördern und ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Die  RIS 2021-2027 für die Digitale Wirtschaft: Spezialisierung: Die Strategie baut auf den bestehenden Stärken Sachsen-Anhalts auf und fördert gezielt die Entwicklung neuer Spezialisierungen. Zukunftsfähigkeit: Durch die Förderung digitaler Technologien wird die Wettbewerbsfähigkeit Sachsen-Anhalts langfristig gesichert. Vernetzung: Die RIS 2021-2027 fördert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und der Politik. Nachhaltigkeit: Die Strategie trägt zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Was bedeutet das für Sie? Als Unternehmen, Forschungseinrichtung oder Start-up können Sie von der RIS 2021-2027 profitieren, indem Sie: Fördermittel beantragen: Nutzen Sie die vielfältigen Fördermöglichkeiten , um Ihre Innovationsprojekte umzusetzen. Netzwerke knüpfen: Bauen Sie Kontakte zu anderen Akteuren im Innovationsökosystem auf. Wissenstransfer nutzen: Profitieren Sie von den neuesten Forschungsergebnissen und Technologien. Mittelstand-Digital Zentrum Magdeburg Link Bildungsangebote des KI-Campus Link Sachsen-Anhalt ist sich der Bedeutung der IT-Unternehmen bewusst. Hier wird moderne Infrastruktur ausgebaut, Innovation gelebt, Netzwerke werden geschaffen und Rahmenbedingungen stetig verbessert. Vision : Das Land Sachsen-Anhalt wird zum wichtigen Standort für innovative digitale Produkte und Services und behauptet sich als bedeutsamer Produktionsstandort mit seiner innovationsstarken IT-Wirtschaft der New- und Next-Economy. Mission : Die Digitale Wirtschaft innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt wird wirtschaftlich belebt und gestärkt. Die Position des Wirtschaftsstandortes wird als attraktive Adresse für nationale und internationale Unternehmen der Digitalwirtschaft wahrgenommen. Werte: Standortqualität, Innovation, Transparenz und Integrität, Vielfalt und organisches Wachstum. Strategische Ziele : Nachfrageorientierte und auf Vernetzung und Innovation ausgerichtete IT-Wirtschaftsförderung hiesiger Unternehmen. Aufdeckung und Unterstützung von Bedürfnissen der IT-Wirtschaft. Ausbau des digitalen Ökosystems für die IT-Wirtschaft. In Sachsen-Anhalt finden Sie die passende Finanzspritze für Ihre Geschäftsidee. Ob Sie gerade erst durchstarten oder Ihr Unternehmen weiterentwickeln möchten – wir bieten Ihnen vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten. Von klassischen Bankkrediten über staatliche Förderprogramme bis hin zu innovativen Finanzierungsmodellen wie Venture Capital: Hier sind Sie bestens aufgehoben. Förderangebote für die Wirtschaft Land ( Investitionsbank Sachsen-Anhalt ), Bund ( Förderdatenbank ) sowie die Europäische Union ( commission.europa.eu ) bieten zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten. Für die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt wird mit dem Programm „Digital And Creative Economy“ auf eine branchenoffene Förderung von Digitalisierungsvorhaben gesetzt. Digital Innovation , Digital Creativity , Cross Innovation Praxisbeispiele der branchenoffenen Digitalförderung in der Wirtschaft von Sachsen-Anhalt: Human Holograms – Menschliche 3D Hologramme auf AR Basis Entwicklung einer netzwerkfähigen Schwingungsüberwachung für die Industrie 4.0 Digitalisierung im Pflegeheim Entwicklung einer Spiele-App für ein digitales Kartenspiel unter Nutzung von innovativen Projekten Jetzt Teil der Erfolgsgeschichte werden Möchten Sie mit Ihrem geförderten Digitalisierungsprojekt hier als Praxisbeispiel erscheinen? Dann melden Sie sich bei uns . Informieren Sie sich, vernetzen Sie sich, und gestalten Sie die digitale Zukunft mit Sachsen-Anhalt. Kontakt aufnehmen und Fördermöglichkeiten prüfen. hier

Studie 'Beitrag der Mikroelektronik zum Umweltschutz' der VDE/VDI-Gesellschaft fuer Mikroelektronik, Teilbereich 'Informations- und Kommunikationstechniken'

Das Projekt "Studie 'Beitrag der Mikroelektronik zum Umweltschutz' der VDE/VDI-Gesellschaft fuer Mikroelektronik, Teilbereich 'Informations- und Kommunikationstechniken'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Informatik, Arbeitsbereich Angewandte und Sozialorientierte Informatik durchgeführt. Ziel der Studie waren: - die Bedeutung, welche der Mikroelektronik im Umweltschutz zukommt, einzuschaetzen; - den im staatlichen und betrieblichen Umweltschutz Taetigen aufzuzeigen, welche Moeglichkeiten die Mikroelektronik fuer die optimale Erledigung ihrer Aufgaben bietet; - den Anbietern von mikroelektronischen Bauelementen, Komponenten und Systemen Entwicklungsrichtungen aufzuzeigen, fuer die im Umweltschutz Bedarf besteht und - der staatlichen Forschungsfoerderung Orientierungshilfen an die Hand zu geben. Informations- und Kommunikationstechniken stellen einen von insgesamt 25 Untersuchungsbereichen der Studie dar. Es wurden die Themen Umweltsimulation und Umweltinformationssysteme behandelt.

The European aeroemissions network (AERONET)

Das Projekt "The European aeroemissions network (AERONET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Antriebstechnik durchgeführt. One of the major problems that civil aeronautics will have to face over the next twenty or thirty years is to accommodate the predicted growth in demand of air transport without creating unacceptable adverse environmental effects. It is to be expected that new scientific results, increasing public concerns over the environment and future restrictive regulations with respect to aircraft emissions will force airline companies to take ecological considerations much more into account than it does at present. Consequently, for European aircraft manufacturers it is of high importance to react early and to guide their research and development resources into the most important and efficient direction. The aim of the AERONET project is to support coordination ' a postiori' of existing European and national projects or programmes dealing with the contribution of air traffic emissions to anthropogenic climate and atmospheric changes. For this purpose AERONET seeks to : - bring together experts from engine technology, atmospheric research and operations as well as programme responsible to exchange knowledge and opinions and to discuss necessary future actions on the basis of jointly defined goals and time scales, - produce competitive advantage for Europe through enhanced information echoing in the field of atmospheric effects of air traffic emissions, - strengthen a common European position in global technical and political discussions - support the Commission in identifying topics for the 5th Framework Programme, - identify gaps and help prepare a coordinated submission of proposals. European Dimension and Partnership: Europe is, beside the US, one of the two biggest aircraft manufacturers. One supposition for the economic success of European aircraft industry is not only to fulfill the existing regulations but, due to the long development times of 5-10 years and the long lifetimes of aircraft of more than 20 years, also to take the trend of future regulations development into account at a very early stage. This needs continuous and fast information exchange and discussions between atmospheric scientists, aircraft engineers and regulatory organisations. To be successful with an effort of this dimension, optimal coordination of national and European programmes in all three fields is required. Thus the network brings together representatives of all programmes and institutions concerned, helps to integrate activities through better information exchange, tries to identify the most urgent themes for R&D activities and intends to give recommendations for the Fifth Framework Programme. Potential Applications: Understanding the atmospheric impacts, the technical consequences and development perspectives, and the operational impacts as a whole is absolutely necessary to strengthen the European position in global regulatory committees on the on side and to gain competitive advantages for the European aircraft and airline industries on the other side. usw

Novel innovative competitive effective tilt rotor integrated project (NICE-TRIP)

Das Projekt "Novel innovative competitive effective tilt rotor integrated project (NICE-TRIP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VERTAIR durchgeführt. Objective: This proposal has been prepared in the framework of a research and development roadmap defined by the European rotorcraft community that aims to develop a civil tilt-rotor aircraft. A key target of the road map is a flying demonstrator in the 2010 decade. NICETRIP specifically addresses the acquisition of new knowledge and technology validation concerning tilt-rotor. The main project objectives are: - To validate the European civil tilt-rotor concept based on the ERICA architecture; - To validate critical technologies and systems through the development, integration and testing of components of a tilt-rotor aircraft on full-scale dedicated rigs; - To acquire new knowledge on tilt-rotor through the development and testing of several wind tunnel models, including a large-scale full-span powered model; - To investigate and evaluate the introduction of tilt-rotors in the European Air Traffic Management System; - To assess the sustainability of the tilt-rotor product with respect to social and environmental issue s and to define the path towards a future tilt-rotor flying demonstrator. Project NICETRIP is fully relevant to the strategic objective 1.3.2.1: - Integration of technologies towards the future tilt-rotor aircraft, of the work programme of call 3 of the Thematic Priority Aeronautics and Space. The organisation and resources proposed to achieve the project objectives include a 54-month work plan made of 7 work packages and a consortium of 31 participants, fully representing the span of needed capabilities.

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