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Mikroemulsionen, Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 3: Durchfuehrung von Feldversuchen zum Scale up der Labor- und Technikumsversuche

Das Projekt "Mikroemulsionen, Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 3: Durchfuehrung von Feldversuchen zum Scale up der Labor- und Technikumsversuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBL Umwelt- und Biotechnik GmbH.

Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 3: Durchfuehrung von Feldversuchen zum Scale up der Labor- und Technikumsversuche^Mikroemulsionen^Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung kontaminierter Grundwasserleiter - Teilprojekt II: Biologischer Abbau verbleibender Restkomponenten im Grundwasserleiter nach erfolgter Sanierung, Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 4: Grossskalige Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von hydraulischen Sanierungsverfahren unter Einsatz von Mikroemulsionen

Das Projekt "Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 3: Durchfuehrung von Feldversuchen zum Scale up der Labor- und Technikumsversuche^Mikroemulsionen^Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung kontaminierter Grundwasserleiter - Teilprojekt II: Biologischer Abbau verbleibender Restkomponenten im Grundwasserleiter nach erfolgter Sanierung, Anwendung von Mikroemulsionen zur in-situ-Sanierung organischer Untergrundkontaminationen - Teilprojekt 4: Grossskalige Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von hydraulischen Sanierungsverfahren unter Einsatz von Mikroemulsionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.In diesem Vorhaben soll die Machbarkeit von hydraulischer Sanierung von mit organischen Stoffen verunreinigten Standorten unter Einsatz von Mikroemulsionen geprueft werden. Dazu sollen Laboruntersuchungen im Kleinstmassstab (2D-Versuche) bis zum technischen Massstab (3D-Versuche) mit kuenstlich heterogenen Materialien durchgefuehrt werden, um die prinzipielle Eignung der Technologie zu zeigen. Darueber hinaus sollen hydraulische Systeme zur Beherrschung der stets auftretenden Mehrphasen-Dichtestroemung untersucht und im halbtechnischen Massstab entwickelt und getestet werden. Gemeinsam mit dem FZJ sollen die bei VEGAS vorhandenen Stripverfahren zur Abreinigung der extrahierten Spuelloesungen im Labor und im Feld angewandt und ggf. weiterentwickelt werden. Die tatsaechliche Machbarkeit des Gesamtverfahrens soll in zwei Anwendungen an einem Feldstandort unter Beweis gestellt werden.

Sanierung schwermetallkontaminierter und organisch belasteter Boeden unter Verwendung biologisch abbaubarer Mikroemulsionen

Das Projekt "Sanierung schwermetallkontaminierter und organisch belasteter Boeden unter Verwendung biologisch abbaubarer Mikroemulsionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl Umweltverfahrenstechnik.Der Einsatz von Mikroemulsionen bei der Bodenreinigung bietet eine Moeglichkeit, die bei herkoemmlichen Verfahren anfallende hochkontaminierte Feinkornfraktion zu reinigen und somit die zu deponierende Menge erheblich zu verringern. Der Einsatz von Mikroemulsionen zeichnet sich im Vergleich zu anderen Verfahren durch zahlreiche Vorteile aus. Mikroemulsionen sind in der Lage simultan polare- (Schwermetalle) und unpolare- (Organika) Verunreinigungen zu solubilisieren. Die Auswahl der fuer die Mikroemulsionen erforderlichen Komponenten erfolgt unter den Aspekten einer guten biologischen Abbaubarkeit und einer ausreichenden Verfuegbarkeit.

Einsatz von waessrigen Mikroemulsionen in der Textilreinigung

Das Projekt "Einsatz von waessrigen Mikroemulsionen in der Textilreinigung" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West, Wäschereiforschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie.Auf der Grundlage der Kenntnis der Phasengebiete der Zustandsdiagramme von quaternaeren Systemen vom Typ Wasser/Halpaclean/Marlipal/Cotensid, sowie der vorlaeufigen Erkenntnisse ueber die Waschwirkung von Mikroemulsionen, wurden die bereits vorliegenden Ergebnisse durch Modellwaschversuche mit verschiedenen Gewebearten und Modellanschmutzungen weiter ausgebaut bzw. modifiziert. Die Ergebnisse der Modellwaschversuche unter Verwendung ausgewaehlter Rezepturen liess eine Optimierung der Zusammensetzung des Reinigungsmediums zu. Im Vergleich zur Reinigungswirkung von Standardwaschloesungen war die der eingesetzten Mikroemulsionen wesentlich effektiver, insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Die Mikroemulsionen erzielten das Optimum der Reinigungswirkung in den heterogenen Gebieten der quaternaeren Zustandsdiagramme. Die Gesamtergebnisse lassen die Schlussfolgerung zu, dass Mikroemulsionen sich zukuenftig fuer die Anwendung in der Reinigungstechnologie insbesondere fuer die Reinigung stark oelverschmutzter Textilien eignen.

Mikroemulsionen als Medium fuer chemische Reaktionen

Das Projekt "Mikroemulsionen als Medium fuer chemische Reaktionen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie.Mikroemulsionen haben sich fuer eine Vielzahl von Anwendungen als geeignetes Loesungsmittel zum Loesen sehr unterschiedlicher chemischer Substanzen erwiesen. So haben ME in vielen Reinigungsprozessen die vorher benutzten chlorierten Kohlenwasserstoffe ersetzt. Auch in der Reaktionstechnik bieten ME die Moeglichkeit, toxische Loesungsmittel oder Phasentransfer-Katalysatoren zu ersetzen. Im Projekt werden ME als Medium fuer organische Synthesen, enzymkatalysierte Reaktionen und die Bildung von anorganischen Nanoteilchen untersucht.

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