Das Projekt "Mikroexpans: Mikrofluidisches Expansionsventil zur Erhöhung der Energieeffizienz von Klein- und Kompaktkältegeräten, Teilprojekt: Mikrosystemtechnische Konzeption, Aufbau und Charakterisierung des Mikroexpansionsventils" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V., Institut für Mikro- und Informationstechnik.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines regelbaren, energieeffizienten und kostengünstigen Mikroexpansionsventils auf Basis mikrosystemtechnischer Technologien für den Einsatz in kleinen Kältemaschinen mit 5 bis 800 Watt Kälteleistung. Bei der Umsetzung des Mikroexpansionsventils sollen gezielt mikrofluidische Wirkprinzipien und -technologien sowie mikrosystemtechnische Aufbau- und Verbindungstechnologien eingesetzt werden. Dies bedingt ebenfalls die Auswahl geeigneter Materialien einschließlich des Nachweises der Stabilität und Beständigkeit gegenüber Kältemittel-Öl-Systemen. Weiterhin muss ein Regelungskonzept abgeleitet und auf das Mikroexpansionsventil angepasst werden.
Das Projekt "Mikroexpans: Mikrofluidisches Expansionsventil zur Erhöhung der Energieeffizienz von Klein- und Kompaktkältegeräten, Teilprojekt: Integration und Erprobung des Mikroexpansionsventils" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines regelbaren, energieeffizienten und kostengünstigen Mikroexpansionsventils auf Basis mikrosystemtechnischer Technologien für den Einsatz in kleinen Kältemaschinen mit 5 bis 800 Watt Kälteleistung. Bei der Umsetzung des Mikroexpansionsventils sollen gezielt mikrofluidische Wirkprinzipien und -technologien sowie mikrosystemtechnische Aufbau- und Verbindungstechnologien eingesetzt werden. Dies bedingt ebenfalls die Auswahl geeigneter Materialien einschließlich des Nachweises der Stabilität und Beständigkeit gegenüber Kältemittel-Öl-Systemen. Weiterhin muss ein Regelungskonzept abgeleitet und auf das Mikroexpansionsventil angepasst werden.
Das Projekt "Mikroexpans: Mikrofluidisches Expansionsventil zur Erhöhung der Energieeffizienz von Klein- und Kompaktkältegeräten, Teilprojekt: Kälte- und Materialtechnik und Charakterisierung des Mikroexpansionsventils" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines regelbaren, energieeffizienten und kostengünstigen Mikroexpansionsventils auf Basis mikrosystemtechnischer Technologien für den Einsatz in kleinen Kältemaschinen mit 5 bis 800 Watt Kälteleistung. Bei der Umsetzung des Mikroexpansionsventils sollen gezielt mikrofluidische Wirkprinzipien und -technologien sowie mikrosystemtechnische Aufbau- und Verbindungstechnologien eingesetzt werden. Dies bedingt ebenfalls die Auswahl geeigneter Materialien einschließlich des Nachweises der Stabilität und Beständigkeit gegenüber Kältemittel-Öl-Systemen. Weiterhin muss ein Regelungskonzept abgeleitet und auf das Mikroexpansionsventil angepasst werden.
Das Projekt "VIMAS, Vorprojekt Integriertes Mikroanalysensystem (VIMAS); Konzeption und Aufbau eines mikrofluidischen Analysensystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Integrierte Systeme (LIS).Konkrete Zielsetzung des wissenschaftlichen Vorprojektes Integriertes Mikroanalysensystem 'VIMAS' ist ein mit Mikrotechniken aufgebautes Fliessinjektionsanalysensystem (FIA-System) fuer den Einsatz dreier Typen von chemischen Sensoren. Als Sensoren wurden der ionensensitive Feldeffekttransistor (ISFET) sowie die amperometrische Elektrode und als optischer Detektor eine Absorptionsmesszelle gewaehlt. Mit den Sensoren ISFET und Elektrode kann ohne zusaetzliche sensitive Schichten der pH-Wert und der geloeste Sauerstoff gemessen werden, mit sensitiven Schichten wird Nitrat und Phenole gemessen werden. Diese Ionophore bzw Enzyme enthaltenden sensitiven Schichten geben Anforderungen an die Ausbau- und Verbindungstechnik vor, da sie Einschraenkungen im Temperaturbereich und bei der Wahl von Chemikalien bei der Gehaeusung verursachen. Die Absorptionsmesszelle wird fuer die optische Detektion der Gelbfaerbung eingesetzt und benoetigt keine sensitive Schicht oder Reagenz fuer die Bestimmung dieses Analyten. Um eine Anordnung zur Fliessinjektionsanalyse zu schaffen, werden zu den Mikrosensoren ein Fluidiksystem bestehend aus mehreren Membranpumpen und einem Kanalsystem - Pumpen wie Kanalsystem sind aus Silicium mittels Mikrotechniken zu fertigen -, eine Systemsteuerung, die Probenvorbereitung, die Immobilisierungsmethoden fuer die sensitiven Komponenten und die Aufbau- und Verbindungstechnik entwickelt. Die analytische Leistungsfaehigkeit hinsichtlich des Nachweises der oben genannten Analyte wird geprueft werden.