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Entwicklung und Erprobung eines mikrowellengefuehrten Kontakttrocknungsverfahrens

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines mikrowellengefuehrten Kontakttrocknungsverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SEP - Gesellschaft für Technische Studien, Entwicklung, Planung mbH durchgeführt. Temperatur- und oxidationsempfindliche, kapillarporoese und hygroskopische Gueter, speziell Lebensmittel sollen nach dem Verfahren der Vakuum-Kondensationstrocknung getrocknet werden, wobei durch den rationellen Einsatz von Mikrowellen nach Beendigung des ersten Trocknungsabschnittes die Gesamttrocknungszeit auf etwa die Haelfte herabgesetzt, der Energieverbrauch gesenkt und gleichzeitig die Qualitaet der Trockenprodukte verbessert werden kann. Die Qualitaetsverbesserung beruht auf mehreren Faktoren: Durch den Einsatz von Mikrowellen kann das Gut gleichmaessig feucht gehalten werden, die Trocknungszeit in dem besonders schaedigungsgefaehrdeten Bereich wird erheblich abgekuerzt, die Gefahr der Verkrustung der Gutsoberflaeche wird vermindert und Aromastoffe werden besser zurueckgehalten. Eine Energieeinsparung ergibt sich durch die verbesserte Waermeleitfaehigkeit durch das gleichmaessig feuchte Gut und durch die Verkuerzung der Trocknungszeit.

Konservierung von Nmin-Proben durch Mikrowellentrocknung

Das Projekt "Konservierung von Nmin-Proben durch Mikrowellentrocknung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Agrikulturchemie durchgeführt. Es wurde untersucht, ob die Konservierung von Nmin-Bodenproben durch Mikowellentrocknung moeglich ist, um Bodenproben lagerfaehig zu machen. Dies koennte zu einer gleichmaessigeren Auslastung der Analytik fuehren, aber auch eine spaetere Nachuntersuchung ermoeglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Mikrowellentrocknung von Lehm- und Sandboeden zu keiner signifikanten Veraenderung der Nitrat-, wohl aber der Ammoniumgehalte fuehrte.

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