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Vogel des Jahres 2000 ist der Rotmilan

Vogel des Jahres 2000 ist der Rotmilan (Milvus milvus).

Milan Brutvorkommen 2017

Kartierung der Milan Brutvorkommen 2017 im Landkreis Hohenlohekreis

Meteogramm bis H+78 16066 Mailand - Meteogram up to H+78 16066 Milano

3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.

Kontakt

Fischereiamt Berlin Havelchaussee 149/151 14055 Berlin Tel.: (030) 300699-14 E-Mail: fischereiamt@senmvku.berlin.de Sprechzeiten Montag, Dienstag, Freitag: 09:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag: 09:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Überwachung und Zustand der Fischbestände Berliner Gewässer Jens Puchmüller Tel.: (030) 300699-22 E-Mail: jens.puchmueller@senmvku.berlin.de Milan Müller Tel.: (030) 300699-30 E-Mail: milan.mueller@senmvku.berlin.de Jan Grzegorzewski Tel.: (030) 300699-19 E-Mail: jan.grzegorzewski@senmvku.berlin.de Ordnungsrechtliche Fischereiaufsicht und Fischbestandspflege Olaf Küster Tel.: (030) 300699-21 E-Mail: olaf.kuester@senmvku.berlin.de Fischereischein- und Angelkartenwesen Bianca Fieting Tel.: (030) 300699-10 E-Mail: bianca.fieting@senmvku.berlin.de Melanie Schubert Tel.: (030) 30069915 E-Mail: melanie.schubert@senmvku.berlin.de Nahide Ay Tel.: (030) 300699-14 E-Mail: nahide.ay@senmvku.berlin.de Führung des Fischereibuchs und Mitwirkung bei wasserbehördlichen Genehmigungsfragen René Körber-Peters Tel.: (030) 300699-16 E-Mail: Rene.Koerber-Peters@senmvku.berlin.de Telefonische Erreichbarkeit der Dienstboote Fischereiforschungsschiff (FFS) „PISCATOR“: 0175 2948717 Das Fischereiamt Berlin ist eine nachgeordnete Einrichtung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Cornelia Albers Tel.: (030) 9025-2206 E-Mail: cornelia.albers@senmvku.berlin.de

Aktuelles

30.01.2025 Ab dem 4. Februar 2025 bietet das Forstamt Tegel wieder regelmäßig die Möglichkeit, Wild und Wildprodukte direkt aus den Berliner Wäldern zu erwerben. Dienstag, 4. Februar 2025 14:00 bis 17:00 Uhr (und dann jeden Dienstag) Frisch, regional und bio – angeboten werden tiefgefrorene Portionen vom Wildschwein, wie Keule, Rücken, Blatt und Kamm. Verkauft wird nur solange der Vorrat reicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Adresse Forstamt Tegel Ruppiner Chaussee 78 13503 Berlin Bus 124, Haltestelle Forstamt Tegel Parkmöglichkeiten stehen nur sehr begrenzt zur Verfügung. 20.01.2025 Pressemitteilung vom 20.01.2025 Grüne Woche: Umweltsenatorin betont Wichtigkeit der Berliner Wälder – Ute Bonde besuchte Stand der Berliner Forsten „Die Wälder Berlins haben herausragende Bedeutung für die lufthygienische Situation und Trinkwasserversorgung der Stadt sowie durch ihre kühlende Wirkung. Ihnen kommt damit auch eine zentrale Rolle bei der Klimaanpassung zu. Der Wald ist für Berlin wertvoll, schützens- und erhaltenswert“, sagte die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Sie besuchte heute den Stand der Berliner Forsten. Die 260 Beschäftigten der Berliner Forsten sind Spezialisten und Experten in Sachen Waldgestaltung. Sie kümmern sich mit großem Engagement um den Schutz, den Erhalt und die Entwicklung der Berliner Wälder als unverzichtbares Element nachhaltiger Stadtentwicklung und attraktive Erholungslandschaften. Auf der Grünen Woche sind sie in der Halle 27 mit einem eigenen Messestand anzutreffen. Auf einer großen Holzmurmelbahn mit Quiz-Elementen können Besuchende jeden Alters ihre Holzmurmel auf Entdeckungsreise schicken und dabei spielerisch erfahren, mit welchen Funktionen der Wald das Leben in der Metropole lebenswert macht, welche Leistungen der Wald und die Berliner Forsten für die Stadt Berlin erbringen und welche Menschen und Berufe sich hinter den Buchstaben „Berliner Forsten“ verbergen. Weitere Highlights auf dem Messestand sind das interaktive Angebot, mit dem die Berliner Waldschulen kleine und große Waldentdecker empfangen, sowie der beliebte Kletterbaum. An der knorrigen Kiefer können Wagemutige – seilgesichert – in die Höhe klettern. Bis zum 26. Januar sind am Messestand der Berliner Forsten jeden Tag Revierleitende sowie Forstwirtinnen und Forstwirten der Berliner Forsten für persönliche Gespräche und Fachfragen rund um den Berliner Erholungswald anzutreffen. Weitere Informationen 16.01.2025 Im Wildtierschaugehege am Schwarzen Weg (Revier Tegelsee) sind kurz vor Weihnachten einige Wildschweine erkrankt und verstorben, weitere mussten bedauerlicherweise erlegt werden. Die Mitarbeitenden der Berliner Forsten haben – gemeinsam mit der zuständigen bezirklichen Veterinäraufsicht – präventive Sofortmaßnahmen gegen die Ausbreitung von Tierseuchen ergriffen. Dazu gehörten u.a. Absperrungen und Probenentnahmen. Die Laborergebnisse ergaben, dass es sich um die seltene Wild- und Rinderseuche handelt. Es bestanden und bestehen zu keiner Zeit Gefahren für Menschen und Hunde. Es gibt keine weiteren Krankheitsfälle in anderen Gehegen oder außerhalb. Mittelfristig wird es am Schwarzen Weg auch wieder Wildschweine im Gehege geben. Wir halten das für einen wertvollen Beitrag zur Umweltbildung. Forstamt und Revierleitung stehen im Austausch mit der zuständigen Veterinäraufsicht und führen die empfohlenen Maßnahmen innerhalb des Geheges durch, die vor einem Neubesatz ergriffen werden müssen. 16.12.2024 Traditionell zur Weihnachtszeit haben auch in diesem Jahr unsere Forstämter ihre Pforten geöffnet und zu stimmungsvollen und vielseitigen Märkten eingeladen. Neben dem beliebten Wildfleischverkauf konnte an zahlreichen Verkaufs-, Aktions-, Imbiss- und Informationsständen ausgiebig gebummelt und geschlemmt werden. Den Anfang machte am ersten Adventssamstag, 30. November, der Wild- und Brennholztag im Forstamt Köpenick . Bei stimmungsvollen winterlichen Temperaturen und einladendem Sonnenschein kamen zahlreiche Besuchende zur begehrten Brennholzversteigerung und zum Wildfleischverkauf. Neben abwechslungsreichen Marktständen rundeten die Jagdhornbläsergruppe und die Jagdhunderassenvorführung den Besuch ab. Es folgte am 7. Dezember, der Advent im Forstamt Tegel . Lagerfeuer, Gesang und festlich geschmückte Marktstände verbreiteten hier Weihnachtszauber und lockten viele Besuchende an. Heiß erwartet wurde auch hier der Wildverkauf bei welchem sich früh eine lange Schlange bildete. Die besinnliche Atmosphäre im Lichterglanz konnte auch durch abendlich einsetzenden Nieselregen nicht getrübt werden. Am dritten Advent, 15. Dezember, trotzten Besuchende wie Mitarbeitende dem feuchten Wetter und genossen auf dem Weihnachtsmarkt im Forstamt Grunewald die festliche Stimmung und deckten sich mit Wildfleisch ein. An Lagerfeuern konnte sich mit Glühwein aufgewärmt werden, der Weihnachtsmann war zu Besuch und unsere Rückepferde konnten bestaunt werden. Wir freuen uns auf nächstes Jahr! 27.11.2024 Der Gesundheitszustand der Berliner Waldbäume hat sich – nach der leichten Verbesserung im vergangenen Jahr – wieder verschlechtert. Er liegt auf ähnlich schlechtem Niveau wie in den Jahren 2019 bis 2022. Die Hauptbaumarten sind dabei unterschiedlich betroffen: Während sich die Kiefer weiter leicht erholt, verschlechtert sich der Zustand der Eichen weiter. Die Vitalität der Eichen nimmt seit 2020 stufenweise ab. Unsere Wälder leiden unter den unmittelbaren Auswirkungen der Klimakrise, wie anhaltender Trockenheit, steigenden Temperaturen und hoher Sonnenscheindauer. Die Spätfröste Ende April haben den Blattaustrieb zudem negativ beeinflusst. Klimaschutz ist Waldschutz! Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, die Belastungen für die Wälder durch wirksame Klimaschutzmaßnahmen zu minimieren. Alle Informationen wie den kompletten Waldzustandsbericht und die Pressemitteilung finden Sie hier: Weitere Informationen 20.11.2024 Dirk Riestenpatt ist der neue Leiter des Forstamts Köpenick. Am 1. November hat er die Nachfolge von Klaus Pogrzeba angetreten, der das Forstamt rund 25 Jahre leitete. Der 58-jährige kennt sich aus bei den Berliner Forsten. 24 Jahre lang arbeitete er im Referat Forstbetrieb des Landesforstamtes. Dabei verantwortete er u.a. so richtungsweisende Projekte wie die Zertifizierung des Berliner Waldes, der Berliner Waldbaurichtlinie, das Mischwaldprogramm, die Einführung einer Forsteinrichtung bzw. Waldinventur sowie einer Biotopkartierung für alle Waldflächen der Berliner Forsten. Außerdem verantwortete er die Einführung des Leitfadens für die Ermittlung von Kompensationsbedarfen bei Waldinanspruchnahmen. Riestenpatt freut sich auf die Herausforderungen seines neuen Aufgabengebietes: „Der Erhalt, die naturnahe und ökologische Pflege sowie die Gestaltung und Stabilisierung der Berliner Wälder zu klimastabilen Laubmischwäldern sind Kernpunkte der Arbeit aller Mitarbeitenden des Forstamtes“. Angesichts der sich beschleunigenden Klimatrends sei hier tatkräftiges Handeln notwendig. „Ich freue mich sehr darauf, nun unmittelbar mit den Revieren an der Umsetzung zu arbeiten“, so Riestenpatt. Er weist aber auch darauf hin: „Um den Wald auch für künftige Generationen zu sichern, bedarf es des Ausgleichs unterschiedlichster Nutzungsinteressen und Beanspruchungen“. Riestenpatt wolle dies gemeinsam mit seinem Team im Blick haben und bei den Waldnutzenden für Verständnis werben. Das Forstamt Köpenick betreut mit neun Revierförstereien ca. 8.500 Hektar Waldfläche in den Berliner Bezirken Treptow-Köpenick, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Mit sieben Waldspielplätzen, einem Waldlehrpfad, Reit- und Wanderwegen, dem Lehrkabinett Teufelssee sowie den Waldschulen Plänterwald und Teufelssee bietet das Forstamt viele Highlights des Erholungswaldes. 28.10.2024 Am 25. und 26. Oktober 2024 gab es gleich zwei tolle Veranstaltungen in der Revierförsterei Blankenfelde zu erleben. Das Wetter hat es gut gemeint und verwöhnte die Gäste mit goldenen Herbsttagen, die dazu einluden draußen etwas zu unternehmen: Am Samstag lockte der traditionelle Brennholztag mit vielen Angeboten für die ganze Familie. Wildfleischverkauf, Rostbratwurst, Fischräucherei und Co. haben zum Schlemmen eingeladen, es konnte an Ständen für Holzdekoration, Kräuterlikör, Hundebedarf und mehr gebummelt werden und die Kleinen haben sich bei Holzspielzeug und Bastelangeboten austoben können. Bestaunt werden konnte zudem der Falkner bei seiner Vorführung und auch Informationsstände standen bereit. Am Freitag und Samstag, ging es zudem um den Titel bei der Waldarbeitsmeisterschaft Berlin und Brandenburg. Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kämpften in den fünf Disziplinen Baumfällung, Kettenwechsel, Präzisionsschnitt, Kombinationsschnitt und Entastung mit Präzision, Geschwindigkeit und Geschicklichkeit um die Medaillen. Sie boten den zahlreichen Zuschauenden einen spannenden und sehenswerten Wettkampf. Am Ende standen einige Mitarbeitende der Berliner Forsten ganz oben auf dem Treppchen: Leistungsklasse U24 Gäste-Klasse U24 Gäste 1. Middel, Jan (Berlin) 1. Karas, Milan (Berlin) 1. Huber, Ulrich (Bayern) 1. Kolb, Luis (Ba-Wü) 2. Genz, Alexander (BB) 2. Weiß, Leon (Berlin) 2. Trabert, Marco (Bayern) 2. Hastädt, Rick (M-V) 3. Kucera, Josef (Berlin) 3. Bode, Lena (Berlin) 3. Schmidt, Dirk (Bayern) 3. Sodmann, Timo (M-V) 25.10.2024 Die Amerikanische Roteiche (Quercus rubra) ist der Baum des Jahres 2025. Ihr auffälliges Herbstlaub, in leuchtenden Rottönen, erstrahlt derzeit auch in den Wäldern Berlins. Sie kommt als Einzelbaum oder in Gruppen verstreut in vielen Waldgebieten vor. Sichtbare Vorkommen, bei denen die Roteiche als Hauptbaumart bezeichnet werden kann, sind im Grunewald, im Tegeler Forst sowie im Bereich des Müggelsee zu finden. Aber auch in den Wäldern der Stadt Berlin, die in Brandenburg liegen, findet man sie im Nordosten und Südwesten. Dort fühlt sie sich insbesondere als Mischung mit Rotbuchen, Kiefern und heimischen Eichen wohl. Im Bereich des Forstamtes Pankow haben die Berliner Forsten einen zertifizierten Saatgutbestand aus Roteichen, der regelmäßig beerntet wird. Aus den gesammelten Eicheln werden in Baumschulen junge Bäumchen für klimastabile Laubmischwälder gezogen. Die Roteiche hat eine robuste Wuchsform und ist in der Lage sich an die wechselhaften klimatischen Bedingungen anzupassen. Sie wächst vergleichsweise schnell und erreicht Höhen von bis zu 35 Metern. Das schwer entzündliche Laub der Roteiche kam dabei helfen, die Ausbreitung von Waldbränden zu verhindern. In größeren Kiefernwäldern, auf sandigen Böden können mit ihr sogenannte „Feuerriegel“ angelegt werden. Diese dienen dazu, eine Ausbreitung des Feuers zu vermeiden. Außerdem treibt die Roteiche nach Waldbränden schnell wieder aus, was wichtig für die Wiederbewaldung nach einem Brand ist. Die Roteiche ist keine heimische Baumart. Sie ist in den östlichen und zentralen Vereinigten Staaten sowie in Teilen Kanadas heimisch. In Berlin wurde die Roteiche in den Nachkriegsaufforstungen der 50er und 60er Jahre auf Kahlflächen und als Waldbrandriegel gepflanzt. Ab den 1990er Jahren wurde verstärkt auf heimische Baumarten gesetzt. Seitdem wird die Roteiche in den Berliner Wäldern nicht mehr gepflanzt. So sehen es auch das Berliner Landeswaldgesetz und die Waldbaurichtlinie der Berliner Forsten vor. Grund dafür sind die zu erwartenden negativen Auswirkungen von nicht-heimischen Arten – vor allem von anderen Kontinenten – auf die biologische Vielfalt des heimischen Ökosystems. Insbesondere im Grunewald hat sich die Roteiche als invasiv erwiesen. Unter den hiesigen Standortbedingungen zeigt sie enorme Konkurrenzkraft. Die natürliche Verjüngung von heimischen Baumarten wird dadurch extrem erschwert. Bei Pflegeeingriffen in den Berliner Waldbeständen werden Roteichen in der Regel zugunsten heimischer Baumarten entnommen. 22.10.2024 Zum 51. Mal fand vom 19. und 20. Oktober 2024 das Internationale forstliche Fußballturnier statt. Dieses Mal in Berlin. Den Sieg holte sich das rumänische Team Romsilva, welches sich ein spannendes Match mit dem Team aus Bulgarien, Forst Sofia, geliefert hat. Das Team der Berliner Forsten hat den sechsten Platz belegt, war aber mit viel Spielfreude dabei und freut sich schon auf das kommende Jahr. Auf zwei Halbfeldern wurde am Samstag angepfiffen und um die Platzierungen der Finalspiele am Sonntag gekämpft. Wem das nicht genug war, der konnte sein sportliches Geschick in einer Nebenolympiade beim Torwandschießen und Jonglieren beweisen. Neben dem Turnier selbst konnten bei einer Exkursion im Tegeler Forst gefachsimpelt und Freundschaften geknüpft werden. Die komplette Platzierung und spannende Turnierfotos finden Sie hier: Weitere Informationen 07.10.2024 Christoph Lehmann ist der neue Leiter des Reviers Lanke im Forstamt Pankow. Im September hat er die Nachfolge von, dem von ihm sehr geschätzten, Klaus Meier angetreten, welcher sich am 30.11.2024, nach 24 Jahren der Revierleitung, in den Ruhestand verabschieden wird. Bis dahin und schon seit Juni arbeiteten Klaus Meier und Christoph Lehmann – im Rahmen des Wissenstransfers – gemeinsam im Revier. Bereits seit September 2020 gehört Lehmann zum Forstamt Pankow. In Berlin aufgewachsen, hat er nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung in Eberswalde Forstwirtschaft studiert und begann nach verschiedenen forstlichen Tätigkeiten als Projektförster in Pankow. Dabei war er mit Aufgaben der Verkehrssicherungspflicht und Unterstützungen der Reviere und des Forstamtes betraut. Für circa ein Jahr übernahm er außerdem die kommissarische Leitung des Reviers Albertshof. In der Revierförsterei Lanke ist Christoph Lehmann zu den persönlichen Sprechzeiten dienstags von 14 bis 18 Uhr zu erreichen. 26.09.2024 Maxie Hannaske ist die neue Leiterin des Reviers Eichkamp im Forstamt Grunewald. Im September hat sie die Nachfolge von Klaus Micknaus angetreten, der das Revier 22 Jahre geleitet und sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Hannaske hat ihre Laufbahn vor 15 Jahren mit einem freiwilligen ökologischen Jahr bei den Berliner Forsten begonnen – im Revier Dreilinden. Überzeugt vom Arbeitsplatz Wald begann sie anschließend die Ausbildung zur Forstwirtin bei den Berliner Forsten. Dafür wurde sie im Revier Eichkamp eingesetzt – Ausbildungsförster damals, Klaus Micknaus. Als ausgelernte Forstwirtin arbeitete Hannaske im Revier Grünau, bevor sie das Studium der Forstwirtschaft in Eberswalde antrat. Nach Abschluss des Studiums sammelte sie praktische Erfahrungen als Waldpädagogin, in der Privatwirtschaft und in einer Kommunalverwaltung, in der sie die Bereiche Natur, Umwelt und Wald bearbeitete. Vor zwei Jahren kehrte die gebürtige Berlinerin als Projektförsterin zum Forstamt Grunewald zurück. In dieser Tätigkeit übernahm sie bereits Vertretungen im Revier Eichkamp. Mit der Rückkehr in ihr ehemaliges Ausbildungsrevier ist Hannaske nun selbst verantwortlich für die Ausbildung der wichtigen Nachwuchskräfte der Berliner Forsten. In der Revierförsterei Eichkamp ist Maxie Hannaske zu den persönlichen Sprechzeiten dienstags von 14 bis 18 Uhr zu erreichen. 16.09.2024 Vom 13. bis 15. September 2024 haben über 800 Waldbesuchende gemeinsam mit den Berliner Forsten und unseren Partnerinnen und Partner die Deutschen Waldtage erlebt. Das Thema „Wald und Wissen“ im Fokus, ging es um den Wald als Bildungsort und Erholungsraum. Teilnehmende konnten sich mit Waldexpertinnen und -experten über vielfältige Waldthemen austauschen und den Wald genießen. An drei Tagen boten die Berliner Forsten 17 Veranstaltungen zu den unterschiedlichsten Themen an. Von der Pilzführung und Kräuterwanderungen, über Arbeitseinsätze und unterschiedliche Aktionen der Waldschulen bis zu Sportangeboten, war für jede und jeden etwas dabei. Im Mittelpunkt aller Veranstaltungen stand dabei die Bedeutung eines intakten Ökosystems Wald für die Stadt Berlin, ihre Einwohnenden und die Umwelt. Die Berliner Wälder sichern nachhaltig nutzbares Wasser, sorgen für saubere Luft und ein besseres Stadtklima. Darüber hinaus sind sie unverzichtbarer Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten sowie Erholungsraum für die Städterinnen und Städter. Weitere Informationen zu den Deutschen Waldtagen 10.09.2024 Julia Fechner ist die neue Leiterin des Reviers Schmöckwitz im Forstamt Köpenick. Im Sommer hat sie die Nachfolge von Hubert Wehner angetreten, der andere Aufgaben im Landesforstamt übernommen hat. Fechner kennt sich aus bei den Berliner Forsten: Nach dem Studium der Forstwirtschaft in Eberswalde und dem Vorbereitungsdienst bei HessenForst zog es die gebürtige Rüdersdorferin wieder zurück in die Heimat. Seit 2015 war sie im Landesforstamt in Köpenick für die Arbeitsbereiche Arbeitsschutz, Zertifizierung, Jagd und das Mischwaldprogramm verantwortlich. Sie und ihre Familie fühlen sich wohl in und um Köpenick, da kam die Möglichkeit der Leitung des Reviers Schmöckwitz gerade recht. Die persönlichen Sprechzeiten der Revierförsterei Schmöckwitz finden derzeit noch in der Revierförsterei Grünau statt. Dort ist Julia Fechner zu den Sprechzeiten dienstags von 14 – 18 Uhr zu erreichen. 19.08.2024 Der Waldspielplatz Schulzendorfer Straße im Forstamt Tegel wurde am 14. August durch den Direktor der Berliner Forsten, Gunnar Heyne, und Kinder der örtlichen Kindertagesstätte eröffnet. Der rund 50 Jahre alte Waldspielplatz wurde in den vergangenen Monaten grundlegend saniert und erneuert. Zusammen mit dem benachbarten Waldlehrpfad und dem angrenzenden Wildtierschaugehege am Ehrenpfortensteig bildet der Waldspielplatz einen attraktiven Erholungs- und Erlebnisschwerpunkt der Berliner Forsten. Gunnar Heyne, Direktor der Berliner Forsten: „Unsere Waldspielplätze haben eine enorme Bedeutung für die Wertschätzung und somit den Erhalt unserer Berliner Wälder. Bereits die Kleinen entdecken hier spielerisch die Vielfalt der Natur und des Waldes. Die von den Forstwirtinnen und Forstwirten der Berliner Forsten entworfenen und kreativ gestalteten Holz-Spielelemente fördern das freie Spiel und bringen die Kinder in Kontakt mit dem nachhaltigen Naturstoff Holz.“ Das für die Erneuerung des Waldspielplatzes benötigte Eichen- und Robinienholz stammt überwiegend aus den reviereigenen Ressourcen. Einzelne Spielgeräte wurden instandgesetzt, andere neu gebaut. Neun neue Spielgeräte und einige neue Sitzgelegenheiten stehen nun zur Verfügung. Highlights sind u.a. ein Rutschenturm mit Kletternetz, Nestschaukel, ein Flugzeug, ein Eisenbahn-Bahnhof sowie ein Indigenen-Dorf mit Totempfahl und Zelten. Insgesamt 14 Waldspielplätze bieten die Berliner Forsten. Sie sind Ausflugsziele für die ganze Familie und machen dabei ganz nebenbei darauf aufmerksam, wie unschätzbar groß der Einfluss des Waldes auf die Lebensqualität in Berlin ist. Die Waldspielplätze werden fachgerecht durch erfahrene Mitarbeitende der Berliner Forsten erbaut und regelmäßig überarbeitet. Sie sind durch den TÜV abgenommen und unterliegen regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen durch die Forstämter. Waldspielplatz Blankenfelde 06.08.2024 Am 5. August 2024 hat der Direktor der Berliner Forsten, Gunnar Heyne, neun neue Auszubildende zur Forstwirtin bzw. zum Forstwirt am Landesforstamt begrüßt. Die sechs Frauen und drei Männer absolvieren ihre dreijährige Lehre in einem der vier Ausbildungsreviere der Berliner Forsten. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf der Waldpflege, Naturschutz, Forsttechnik und begleitenden theoretischen Grundlagen. Die Berliner Forsten benötigen dringend gut ausgebildete Forstwirtinnen und Forstwirte für die Erhaltung, naturnahe und ökologische Pflege sowie die Entwicklung und Stabilisierung der Berliner Schutz- und Erholungswälder. Unsere Wälder sind bedroht durch die Klimakrise. Als kühlende und ausgleichende Landschaftselemente für die lufthygienische Situation und Trinkwasserversorgung der Großstadt und als Erholungsort sind sie unverzichtbar für die Stadt Berlin. Momentan arbeiten rund 150 Forstwirtinnen und Forstwirte bei den Berliner Forsten. Zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter leisten sie wertvolle Arbeit für die Metropole Berlin. Derzeit sind sie besonders mit den wachsenden Aufgaben der Verkehrssicherung in den Erholungswäldern und dem dringend notwendigen Umbau der Berliner Wälder zu klimastabilen naturnahen Mischwälder beschäftigt. Die Berliner Forsten bieten jedes Jahr acht jungen Menschen einen Ausbildungsplatz zum Forstwirt/in. Das Ausbildungsjahr startet am 1. August. Die Bewerbungsfrist endet bereits am 31. Januar des jeweiligen Kalenderjahres. Weitere Informationen zur Ausbildung zum Forstwirt/in bei den Berliner Forsten 23.07.2024 Böttcherberg in Wannsee gesperrt Wegen zunehmender Schäden am Baumbestand bleibt der Zugang zum Böttcherberg im Ortsteil Wannsee bis auf weiteres gesperrt. Trockenäste und abgestorbene Bäume bedeuten eine erhebliche Gefahr für Waldbesucher in dem beliebten Erholungsgebiet im Südwesten der Stadt. Die Berliner Forsten bitten um Verständnis für die erforderliche Sperrung des Böttcherberges und die damit verbundenen Einschränkungen. Pressemitteilung vom 22.07.2024 29.04.2024 Beim diesjährigen Girls Day boten die Berliner Forsten über 50 Teilnehmerinnen Einblicke in die verschiedenen forstlichen Berufe. In den Revieren Stolpe, Tegelsee, Spandau sowie am Lehrkabinett Teufelssee konnten die Teilnehmerinnen die vielfältigen Tätigkeiten und die Zusammenarbeit der verschiedenen Berufe bei den Berliner Forsten erleben – Forstwirtin, Forstwirtschaftsmeisterin, Försterin, Gespannführerin und Waldpädagogin. Dabei konnten sie sich gemeinsam mit den Expertinnen der Berliner Forsten ausprobieren, all ihre Fragen stellen und herausfinden, welcher Beruf der der Richtige ist. Der Berliner Wald braucht mehr Frauen. Sie sind immer noch unterrepräsentiert. Mit Beteiligungen am Girls Day und anderen Ausbildungsinitiativen versuchen die Berliner Forsten seit vielen Jahren das Verhältnis auszugleichen. Bundesfamilien-Ministerin, Lisa Paus, besuchte die zentrale Veranstaltung der Berliner Forsten am Lehrkabinett. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und dem Direktor der Berliner Forsten, Gunnar Heyne, pflanzte sie junge Eichen und informierte sich über die Arbeit in den Berliner Wäldern. „Der Girls Day ist eine tolle Möglichkeit für Mädchen, erste Eindrücke und praktische Erfahrungen in Berufsbereichen zu sammeln sowie sich ganz unabhängig von Rollenklischees zu informieren“, sagte Paus. Zur Erhaltung, Entwicklung und nachhaltigen Bewirtschaftung der Berliner Wälder benötigen die Berliner Forsten dringend weitere gut ausgebildete Forstwirtinnen und Forstwirte und Försterinnen und Förster in allen Laufbahnen. Derzeit kümmern sich täglich und bei jedem Wetter 260 Menschen um die Pflege, Entwicklung und Sicherung des Berliner Waldes. Sie sorgen dafür, dass er dauerhaft all seine Leistungen und Funktionen erbringen kann. Der nächste Girls Day findet am 3. April 2025 statt. 17.04.2024 Hannah Riedel ist die neue Leiterin des Reviers Saubucht im Forstamt Grunewald. Am 15. April hat sie die Nachfolge von Martin Nauendorff angetreten, der das Revier viele Jahre geleitet und sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Die gebürtige Schwarzwälderin, zog es nach dem Abitur nach Berlin. Im Forstamt Tegel hat sie während des Freiwilligen Ökologischen Jahres ihre Begeisterung für das Arbeiten im Wald entdeckt. Riedel lernte – ebenfalls im Forstamt Tegel – anschließend den Beruf der Forstwirtin und übte diesen einige Zeit im Grunewald aus, bevor sie das Studium der Forstwirtschaft in Eberswalde absolvierte. Umfassende praktische Berufserfahrung sammelte Hannah Riedel im Saarland, wo sie zuletzt auch ein Gemeindewald-Revier geleitet hat. In der Revierförsterei Saubucht ist Hannah Riedel zu den persönlichen Sprechzeiten dienstags von 14 – 18 Uhr zu erreichen. 25.03.2024 Anlässlich des Tags des Waldes fand am 23. März 2024 in der Revierförsterei Blankenfelde auch dieses Jahr das beliebte Frühlingsfest statt. Hierbei erwarteten die Besucherinnen und Besucher zahlreiche Angebote rund um die Berliner Forsten und die Wälder der Stadt. Neben Informationen rund um den vielseitigen Arbeitsplatz Berliner Wald und die Vorführungen von Forsttechnik, stellten sich die Kita “Waldläufer” und die Waldschule Buch vor – außerdem die Berliner Feuerwehr mit der Jugendfeuerwehr ein Falkner und ein Imker. Für die Kinder gab es jede Menge Holzspielzeug zum Ausprobieren, Basteln mit Naturmaterial und Malen oder Grünholzdrechseln. Gemeinsam konnte man Stockbrot am Feuer backen, sich geräucherten Fisch, Thüringer Rostbratwurst, Knoblauchbrot oder Erdbeerbowle schmecken lassen. Daneben stellten verschiedene lokale Handwerksbetriebe aus: Strick- und Filzwaren, Floristik, Tischler, Bäcker, Holzdekoration uvm. 05.02.2024 Alina Dunkel ist die neue Leiterin des Reviers Stolpe im Forstamt Tegel. Am 1. Februar hat sie die Nachfolge von Peter Cyriax angetreten, der das Revier viele Jahre geleitet und sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Die gebürtige Berlinerin hat im Forstamt Tegel bereits ein Praktikum und das freiwillige ökologische Jahr absolviert, bevor sie das Studium der Forstwirtschaft in Eberswalde absolvierte. Umfassende praktische Berufserfahrung sammelte Alina Dunkel beim Landesbetrieb HessenForst sowie vier Jahre lang bei Bundesforst, wo sie zuletzt auch ein Revier geleitet hat. In der Revierförsterei Stolpe ist Alina Dunkel zu den persönlichen Sprechzeiten dienstags von 14 – 18 Uhr zu erreichen. Seit dem Start im April 2020 ist einiges passiert. So ging zum Beispiel das kleine neugierige Berliner Wildschwein, Wilma Wusel, bereits auf 23 Entdeckungsreisen und lud der Familien-Podcast „Waldfunk“ zu zwölf spannenden Geschichten ein. Umweltbildung und Waldpädagogik sind wichtige Schwerpunkte der Arbeit der Berliner Forsten und werden vor dem Hintergrund der Klimakrise weiter an Bedeutung gewinnen. Die neun Berliner Waldschulen tragen entscheidend und generationenübergreifend zur Wertschätzung und Erhaltung unserer wertvollen Naturlandschaften bei. Mit dem Blog möchten die Waldschulen dazu anregen, die vielen verschiedenen Möglichkeiten zu nutzen, sich mit Wald und der Natur zu beschäftigen. Im Kinderblog „Wilma Wusel entdeckt…“ können Kinder und ihre Familien miterleben, was Wilma im Wald alles erlebt und beobachtet. Gemeinsam können die Geschichten nachgelesen und nacherlebt werden. Interessante Links und vor allem die jeweiligen Detektiv- und Entdeckerblätter stehen zu jeder Folge bereit. Der Familienpodcast „Waldfunk“ enthält spannende Geschichten zu den jahreszeitlichen Besonderheiten: Von der Explosion des Lebens im Frühjahr über die Macht von Sommergewittern, von Fragen, warum Bäume eigentlich Blätter verlieren bis hin zu Überlebensstrategien von Wildtieren im Winter. Im „Pädagog*innen-Bereich“ finden alle, die mit ihrer Kitagruppe oder Klasse Wald und Natur erkunden möchten, Anregungen und Unterstützung z.B. in Form von Unterrichtsmaterialien. Zum Blog der Berliner Waldschulen

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4422000 4424000 4426000 4428000 4430000 4432000 4434000 4436000 Grenze des Plangebietes (FFH 161 und anteiliges SPA 19) # S # S # 0 # # S # S S # #S S # S Ssp Gsp # S # S Gsp # S # S # S 5734000 # S # S Ssp 16 # S Spk # S # # S S # S # S Rfk Gsp 32 # S # S # S # S #S S # # S 18 # 0 # S Ssp 20 # S Gsp # Y # S # 0 # # S S 34 # S # 0 # 0 13 Gsp 14 Gsp # 0 37 Dendrocopos medius RotmilanMilvus milvus NeuntöterLanius collurio ZwergschnäpperFicedula parva HohltaubeColumba oenas GebirgsstelzeMotazilla cinerea WasseramselCinclus cinclus Arten nach Anhang I VSRL # 0 Spk Mittelspecht Nachgewiesene Arten (Arealnachweise) SspSchwarzspechtDryocopus martius GspGrauspechtPicus canus SpkSperlingskauzClaucidium passerinum RfkRaufußkauzAegolius funereus WsbWespenbussardPernis apivorus WfWanderfalkeFalco peregrinus SstSchwarzstorchCiconia nigra # S Rfk # 0 # # # 23 # 0 # S revieranzeigendes Verhalten Wertgebende Arten Gsp # #S S Gsp # S # 0 #0 0 ## 0 #S S # #S 0 # #S #Y S # 5732000 5732000 # S # S Ssp Wf Gsp Ssp Gsp #S 0 # 10 # # # # 5734000 # S # S # #S 0 Gsp # #S S 0 Brutzeitbeobachtungen Arten nach Anhang I VSRL Ssp Gsp # S Brutpaare / Brutreviere Nachgewiesene Arten (Punktnachweise) Spk Ssp Y S 0 Ssp 5 # 0 0 # Aktuelle Nachweise (Erfassung 2010) 5736000 5736000 # 0 Status und Quelle der Nachweise Wsb Areale mit Artnachweis Spk # S Ssp Ssp # S # 0 #Y # S # 0 5 56 Rfk 5730000 5730000 52 # S Probeflächen (1km²) mit Nummer Ssp # S Spk 77 80 Ssp Sst Managementplan Rfk für das FFH-Gebiet "Bodetal und Laubwälder des Harzrandes bei Thale" und des dazugehörigen 100 Ausschnitt des EU-SPA "Nordöstlicher Unterharz" 103 FFH_0161 (DE 4231-303) und SPA_19 (DE 4232-401) 5728000 #Y # Y - Brutvögel (Arten nach Anhang I der VS-Richtlinie und wertgebende Arten) 5728000 # S Karte 5/3 0 Maßstab 1 : 25.000 Auftraggeber: 200 400 600 800 1000 Meter Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Auftragnehmer: Sylvestristraße 4 Bietergemeinschaft38855 Wernigerode BodetalTelefon: 03943 92 31 0 Telefax: 03943 92 31 99 5726000 5726000 4422000 4424000 4426000 4428000 4430000 4432000 4434000 4436000 Datum der Ausfertigung:Kartographie: Januar 2011Marco Jede Kartengrundlagen:Topographische Karte Maßstab 1 : 25.000 (TK 25) Erlaubnisnummer:Geobasisdaten c LVermGeo LSA / 10008

FFH38_SPA11.pdf

Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich 4 Managementplan für das FFH-Gebiet „Elbaue südlich Rogätz mit Ohremündung“ und den dazugehörigen Ausschnitt des EU SPA „Elbaue bei Jerichow“ FFH_0038 (DE 3736 301) und SPA_0011 (DE 3437 401) Halle (Saale), im Oktober 2009 Dipl.-Biol. Michael Reuter Bürogemeinschaft MILAN Georg-Cantor-Str. 31 06108 Halle/Saale Tel./Fax: 0345/3991036 MMP SCI „Elbaue südlich Rogätz mit Ohremündung“ und zugehöriger Abschnitt EU SPA „Elbaue Jerichow“ Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtlicher und organisatorischer Rahmen .......................................................... 11 1.1 Gesetzliche Grundlagen ........................................................................................ 11 1.2 Organisation........................................................................................................... 11 1.3 Planungsgrundlagen .............................................................................................. 12 2. Gebietsbeschreibung............................................................................................. 13 2.1 Grundlagen und Ausstattung ................................................................................. 13 2.1.1 Lage und Abgrenzung............................................................................................ 13 2.1.2 Natürliche Grundlagen ........................................................................................... 14 2.1.2.1 Naturräumliche Gliederung .................................................................................... 14 2.1.2.2 Geologie und Geomorphologie .............................................................................. 15 2.1.2.3 Böden..................................................................................................................... 17 2.1.2.4 Hydrologie .............................................................................................................. 20 2.1.2.4.1 Grundwasser..................................................................................................... 20 2.1.2.4.2 Oberflächengewässer ....................................................................................... 23 2.1.2.5 Klima ...................................................................................................................... 31 2.1.2.6 Potentiell-natürliche Vegetation ............................................................................. 31 2.1.2.7 Überblick zur Biotopausstattung ............................................................................ 32 2.2 Schutzstatus........................................................................................................... 34 2.2.1 Schutz nach Naturschutzrecht ............................................................................... 34 2.2.2 Schutz nach anderen gesetzlichen Grundlagen .................................................... 37 2.3 Planungen im Gebiet ............................................................................................. 37 2.3.1 Regionalplanerische Vorgaben.............................................................................. 37 2.3.2 Örtliche Bauleit- und Landschaftsplanung ............................................................. 38 2.3.2.1 Flächennutzungsplanung....................................................................................... 38 2.3.2.2 Landschaftsplanung............................................................................................... 38 2.3.3 Weitere Fachplanungen......................................................................................... 40 2.3.3.1 Wasserwirtschaft/ Hochwasserschutz ................................................................... 40 2.3.3.2 Wasserstraßenkreuz Magdeburg........................................................................... 41 2.3.3.3 Bergbau.................................................................................................................. 43 3 Eigentums und Nutzungssituation ......................................................................... 45 3.1 Eigentumsverhältnisse........................................................................................... 45 3.1.1 Feststellung der Berührtheit von Flurstücken ........................................................ 45 3.1.2 Feststellung der Eigentumsverhältnisse ................................................................ 45 3.1.3 Feststellung der Nutzer.......................................................................................... 46 3.2 Nutzungsverhältnisse............................................................................................. 46 3.2.1 Nutzungsgeschichte............................................................................................... 46 3.2.2 Aktuelle Nutzungsverhältnisse............................................................................... 48 3.2.2.1 Landwirtschaft ........................................................................................................ 48 3.2.2.2 Forstwirtschaft........................................................................................................ 51 3.2.2.3 Wasserwirtschaft/ Hochwasserschutz/ Gewässerunterhaltung............................. 53 3.2.2.3.1 Grundwasser..................................................................................................... 53 3.2.2.3.2 Oberflächengewässer ....................................................................................... 53 3.2.2.4 Jagd und Fischerei................................................................................................. 54 3.2.2.4.1 Fischerei............................................................................................................ 54 3.2.2.4.2 Jagd .................................................................................................................. 56 3.2.2.5 Landschaftspflege .................................................................................................. 57 3.2.2.6 Verkehr................................................................................................................... 57 3.2.2.7 Bergbau.................................................................................................................. 58 3.2.2.8 Naherholung........................................................................................................... 59 4. Bestand und Bewertung der FFH- und SPA-Schutzgüter ..................................... 60 4.1. Bestand der FFH-Schutzgüter und Bewertung ihres Erhaltungszustandes .......... 60 4.1.1 Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie............................................ 60 4.1.1.1 Einleitung und Übersicht ........................................................................................ 60 4.1.1.2 LRT 2330 – Offene Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis auf Binnendünen 61 4.1.1.3 LRT 3150 – Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions.............................................................................................. 63 MMP SCI „Elbaue südlich Rogätz mit Ohremündung“ und zugehöriger Abschnitt EU SPA „Elbaue Jerichow“ Seite 2 4.1.1.4 LRT 3260 – Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitrichio-Batrachion ........................................... 65 4.1.1.5 LRT 3270 – Flüsse mit Schlammbänken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p...................................................................................... 66 4.1.1.6 LRT 6430 – Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe ....................................................................................................................... 68 4.1.1.7 LRT 6440 – Brenndolden-Auenwiesen (Cnidion dubii).......................................... 70 4.1.1.8 LRT 6510 – Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)................................................................................................................ 72 4.1.1.9 LRT 9170 – Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder .................................................. 76 4.1.1.10 LRT 91E0 – Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior ................... 77 4.1.1.11 LRT 91F0 – Hartholzauenwälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris)......................... 81 4.1.2. Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie ............................................................... 87 4.1.2.1 Einleitung und Übersicht ........................................................................................ 87 4.1.2.2 Grüne Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia) ............................................................ 88 4.1.2.3 Große Moosjungfer (Leucorhinia pectoralis).......................................................... 91 4.1.2.4 Eremit (Osmoderma eremita)................................................................................. 94 4.1.2.5 Heldbock (Cerambyx cerdo)................................................................................. 100 4.1.2.6 Flussneunauge (Lampetra fluviatilis) ................................................................... 104 4.1.2.7 Atlantischer Lachs (Salmo salar) ......................................................................... 106 4.1.2.8 Rapfen (Aspius aspius) ........................................................................................ 107 4.1.2.9 Weißflossengründling (Gobio albipinnatus) ......................................................... 109 4.1.2.10 Steinbeißer (Cobitis taenia).................................................................................. 111 4.1.2.11 Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis).................................................................. 113 4.1.2.12 Kammmolch (Triturus cristatus) ........................................................................... 115 4.1.2.13 Rotbauchunke (Bombina bombina)...................................................................... 122 4.1.2.14 Fischotter (Lutra lutra) .......................................................................................... 134 4.1.2.15 Biber (Castor fiber albicus)................................................................................... 138 4.1.3 Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie ............................................................ 145 4.1.3.1 Asiatische Keiljungfer (Gomphus flavipes)........................................................... 145 4.1.3.2 Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) ..................................................................... 147 4.1.3.3 Moorfrosch (Rana arvalis) .................................................................................... 149 4.1.3.4 Kreuzkröte (Bufo calamita)................................................................................... 151 4.1.3.5 Zauneidechse (Lacerta agilis) .............................................................................. 152 4.1.3.6. Sonstige Nachweise von Arten des Anhang IV im Grenzbereich, jedoch außerhalb des SCI................................................................................................................. 153 4.2 Bestand der SPA-Schutzgüter und Bewertung ihres Erhaltungszustandes ........ 156 4.2.1 Brutvogelarten ...................................................................................................... 156 4.2.1.1 Arten nach Anhang I der EU-VSRL...................................................................... 156 4.2.1.1.1 Einleitung und Übersicht ................................................................................. 156 4.2.1.1.2 Mittelspecht (Dendrocopus medius)................................................................ 157 4.2.1.1.3 Schwarzspecht (Dryocopus martius) .............................................................. 162 4.2.1.1.4 Eisvogel (Alcedo atthis)................................................................................... 165 4.2.1.1.5 Kranich (Grus grus) ......................................................................................... 169 4.2.1.1.6 Wachtelkönig (Crex crex) ................................................................................ 172 4.2.1.1.7 Kleines Sumpfhuhn (Porzana parva) .............................................................. 173 4.2.1.1.8 Fischadler (Pandion haliaetus)........................................................................ 173 4.2.1.1.9 Seeadler (Haliaeetus albicilla)......................................................................... 174 4.2.1.1.10 Rotmilan (Milvus milvus) ............................................................................... 176 4.2.1.1.11 Schwarzmilan (Milvus migrans) .................................................................... 179 4.2.1.1.12 Rohrweihe (Circus aeroginosus)................................................................... 182 4.2.1.1.13 Weißstorch (Ciconia ciconia) ........................................................................ 184 4.2.1.1.14 Schwarzstorch (Ciconia nigra) ...................................................................... 186 4.2.1.1.15 Neuntöter (Lanius collurio) ............................................................................ 189 4.2.1.1.16 Sperbergrasmücke (Sylvia nisoria) ............................................................... 194 4.2.1.1.17 Heidelerche (Lullula arborea)........................................................................ 197 4.2.1.1.18 Brachpieper (Anthus campestris).................................................................. 199 4.2.1.1.19 Weitere Arten ................................................................................................ 202 4.2.1.2 Sonstige wertgebende Arten ................................................................................ 202

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5737000 4422000 4423000 4424000 4425000 4426000 4427000 4428000 4429000 4430000 4431000 4432000 4433000 4434000 4435000 4436000 5737000 4421000 Grenze des EU-Vogelschutzgebietes (EU-SPA 019) 30023 BfN - Schlüssel der Maßnahmen zur Erhaltung und Optimierung der ausgewiesenen Habitatflächen für Brut- und Gastvögel (Arten nach Anhang I der VS-Richtlinie) im SPA 019 (Auszug aus der BFN-Referenzliste (siehe Kap. 14.3)) 80023 Maßnahmenflächen für die Habitate der Brut- und Gastvögel (Arten des Anhanges I der VSRL) 2.1.2. der BFN - Referenzliste zuordnen. 2.1.4. 2.1.5. 30004 2.4.3 2.4.14. 80004 2.1.2.2.1.2. 2.1.4.2.1.4. 2.1.5.2.1.5. 2.4.32.4.3. 2.4.14.2.4.14. 2.4.32.2.4.32. 2.4.2.1.2.4.2.1. 2.4.2.22.4.2.2 2.4.2.52.4.2.5 3.2.1.2.2.1.1. 2.2.9.3.2.1. 2.2.1.3.2.2.9. 2.4.32. Erhaltungsmaßnahmen des Rotmilan 2.4.2.1. 2.4.2.2 Erhaltungsmaßnahmen der Brutreviere des Rotmilan 2.4.2.5 2.2.1.13 Erhaltungsmaßnahmen des Grauspecht 2.2.1.19 2.2.4 2.2.2.4. 2.4.1. 5734000 2.2.2.4. 2.4.1.2.4.1. 2.4.332.4.29. Erhaltungsmaßnahmen der Brutreviere des Zwergschnäpper Erhaltungsmaßnahmen des Mittelspecht und Schwarzspecht Erhaltungsmaßnahmen des Schwarzspecht 2.4.29. 5733000 5733000 2.4.30. 5732000 5732000 Codierung der Maßnahmenflächen WespenbussardPernis apivorus RotmilanMilvus milvus Grauspecht 5731000 80022 30001 80001 2.1.2. 2.1.2. 2.1.4. 80005 2.1.2. 2.1.4. 30006 80006 2.1.2. 2.1.4. 2.1.5.2.1.5.2.1.5.2.1.5. 2.4.32.4.32.4.32.4.3 2.4.14.2.4.14.2.4.14.2.4.14. 2.4.32.2.4.32.2.4.32.2.4.32. 2.4.2.1.2.4.2.1.2.4.2.1.2.4.2.1. 2.4.2.22.4.2.22.4.2.2.2.4.2.2 2.4.2.52.4.2.52.4.2.5.2.4.2.5 3.2.1.3.2.1.3.2.1.2.2.1.3. 2.2.9.2.2.9.2.2.9.2.2.1.13 2.2.1.3.2.2.1.3.2.2.1.3.2.2.1.19 2.2.1.132.2.1.132.2.1.13. 2.2.4 2.2.1.192.2.1.192.2.1.19. 2.2.2.4. 2.2.42.2.42.2.4.2.2.2.4.2.2.2.4.2.2.2.4. 2.4.1.2.4.1.2.4.1. 2.4.1.2.4.1.2.4.33. 2.4.33.2.4.33.2.4.29. 2.4.29.2.4.29.2.4.30. 2.4.1. 2.4.29. 80003 80023 80004 2.1.2. 2.1.4.2.1.4. 2.1.5.2.1.5. 2.4.32.4.3. 2.4.14.2.4.14. 2.4.32.2.4.32. 2.4.2.1.2.4.2.1. 2.4.2.22.4.2.2 2.4.2.52.4.2.5 3.2.1.2.2.1.1. 2.2.9.3.2.1. 2.2.1.3.2.2.9. 2.2.1.13 2.2.1.3. 2.2.1.19 2.2.1.13. 2.2.42.2.4 2.2.2.4.2.2.2.4. 2.4.1.2.4.1. 2.4.332.4.29. MittelspechtDendrocopos medius Dryocopus martius 2.1.4. 30004 2.1.2.Ficedula parva 2.1.2. 2.1.5. 30xxxID Habitatfläche ID sonstige Maßnahmen 2.1.2.2.4.380xxx 2.1.4.2.4.14.1.9.5 2.1.5.2.4.32.2.1.2 2.4.32.4.2.1.2.4.14.2.4.2.22.4.32.2.4.2.52.4.2.1.3.2.1.2.4.2.22.2.9.2.4.2.52.2.1.3.2.2.1.3.2.2.1.132.2.1.132.2.1.192.2.1.192.2.42.2.42.2.2.4.2.2.2.4.2.4.1.2.4.1.2.4.1.2.4.29.2.4.33.Kein Ausbau/ Keine Versiegelung von Wirtschaftswegen 2.1.2Zulassen der natürlichen Sukzession in Teilflächen/ größere Teilbereiche ohne Bewirtschaftung 2.1.4Erhaltung von Totholzinseln/Altholzinseln 2.1.5Erhaltung/Schaffung von Prozeßschutzflächen 2.2.1.1Aufforstung/Voranbauten mit standortgerechten heimischen Baumarten/ Verwendung 2.2.1.3 Behutsame Entnahme nicht heimischer/ nicht standortgerechter/LRT-fremder Gehölze Maßnahmen (BfN-Schlüssel, siehe auch Referenzliste) 2.2.1.13Nadelholzanteil verringern 2.2.1.19Förderung von Voranbauten mit Arten der pnV/LRT 2.2.2.4Dauerwaldartige Bewirtschaftung duch plenter- oder femelartige Behandlung 2.2.4Erhöhung der Umtriebszeiten 2.2.9Sicherung der natürlichen Regeneration der Waldgesellschaften durch angepasste Schalenwildbestände 2.4.1Altholzanteile belassen 2.4.2.1Stehende Totholzanteile belassen 2.4.2.2Liegende Totholzanteile belassen 2.4.2.5Totholz anreichern 2.4.3Belassen von Horst- und Höhlenbäumen, Einhaltung der Horstschutzzonen 2.4.11Solitäre freihalten/belassen 2.4.14Besondere Baumformen (vielstämmig, großkronig, abholzig etc.) belassen 2.4.26Rücknahme des Bestandes zur Schaffung von Waldrändern mit typischer Zonierung 2.4.27Buchtige Randgestaltung zur Optimierung von Waldrändern mit typischer Zonierung 2.4.29Keine Ganzbaumnutzung 2.4.30Bei forstlichen Maßnahmen Ameisenburgen vor Beeinträchtigungen schützen 2.4.32Belassen von Bäumen mit Faulhöhlen 2.4.33Überhälter erhalten/belassen 3.2.1Reduzierung der Reh-/ Rot- und/ oder Damwilddichte 4.1Erhaltung und Rückführung des natürlichen Wasserregimes 4.6.1Einstellung der Gewässerunterhaltung 4.7Schaffung/ Erhalt von Strukturen 4.8Extensivierung von Gewässerrandstreifen/ Anlage von Pufferzonen 5.1Rücknahme/ Regulierung der fischereiwirtschaftlichen Nutzung 5.4Regulierung des Einsatzes ertragssteigender Maßnahmen 6.1Einstellung/ Einschränkung durchgeführter Freizeitnutzung 6.1.6Einstellung/ Einschränkung anderer Sport- und Freizeitaktivitäten 6.2Besucherlenkung/ Regelung der Freizeitnutzung 6.2.1.Veränderung des Wegenetzes 6.2.4Schaffung von beruhigten Bereichen 9.3.3Anschluss aller Einleiter an die Abwasserentsorgung 11.2.2Ausbringung von Nistkästen/ -röhren 11.2.3Ausweisung von Höhlenbäumen 11.2.8Weichholz-Stammtorsos erhalten/belassen 11.9.4Bekämpfung von Neozoen 30001300023000530006 80001800028000580006 2.4.29. 11.9.4. 2.1.2.2.1.2. 2.1.4.2.1.4.2.1.4. 2.4.30.2.1.5.2.1.5.2.1.5.2.1.5. 2.4.32.4.32.4.32.4.3 2.4.14.2.4.14.2.4.14.2.4.14. 2.4.32.2.4.32.2.4.32.2.4.32. 2.4.2.1.2.4.2.1.2.4.2.1.2.4.2.1. 2.4.2.22.4.2.22.4.2.2.2.4.2.2 2.4.2.52.4.2.52.4.2.5.2.4.2.5 3.2.1.3.2.1.3.2.1.2.2.1.3. 2.2.9.2.2.9.2.2.9.2.2.1.13 2.2.1.3.2.2.1.3.2.2.1.3.2.2.1.19 2.2.1.132.2.1.132.2.1.13. 2.2.4 2.2.1.192.2.1.192.2.1.19. 2.2.2.4. 2.2.42.2.42.2.4.2.4.1. 2.2.2.4.2.2.2.4.2.2.2.4.2.4.29. 2.4.1.2.4.1.2.4.1.2.4.1.2.4.1.2.4.33.2.4.33.2.4.33.2.4.29.2.4.29.2.4.29.2.4.30. 30022 80022 2.1.2. 2.1.4. 2.1.5. 5727000 2.4.3 2.4.14. 2.4.32. 2.4.2.1. 2.4.2.2 2.4.2.5 3.2.1. 2.2.9. 5727000 2.1.2.2.1.4. 5728000 2.1.2.2.4.29. 5728000 11.9.4. 30003 1.10.8 5729000 5729000 80002 30005 Schaffung/ Erhalt von Strukturen 5730000 5730000 2.1.4. 30002 Picus canus Zwergschnäpper Schwarzspecht 5731000 30022 30023 1.10 (auch vor der Hiebsreife) 5734000 2.2.4 Verbuschung auslichten 2.4.29. 2.2.1.19 2.2.1.13. 2.2.2.4.Entbuschung/ Entkusselung mit bestimmtem Turnus 1.9.5.3 autochthonen Pflanzmaterials/ Saatguts Erhaltungsmaßnahmen des Zwergschnäpper 2.2.1.13 2.2.1.3. 2.2.41.9.5 2.2.1.3. 5735000 5735000 80003 Erhaltungsmaßnahmen des Wespenbussard 5736000 5736000 30003 Die Maßnahmenvorschläge für Brutvogelarten im Kap. 7.1.2 lassen sich den folgenden Ziffern a 11.9.4. 2.2.1.3. Managementplan 2.2.1.13 für das EU-SPA-Gebiet "Nordöstlicher Unterharz" 5726000 2.2.1.19 5726000 b 2.2.4 2.2.2.4. 2.4.1. SPA_19 (DE 4232-401) Karte 5/1a 2.4.1. Maßnahmen der Brut- und Gastvögel (Arten nach Anhang I der VS-Richtlinie) 2.4.33. mit Darstellung der Habitatflächen 2.4.29. 11.9.4. 0 0.5 1 Kilometer 5725000 5725000 Maßstab 1 : 25.000 Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 5724000 5724000 Auftragnehmer: Sylvestristraße 4 Bietergemeinschaft38855 Wernigerode BodetalTelefon: 03943 92 31 0 4421000 4422000 4423000 4424000 4425000 4426000 4427000 4428000 4429000 4430000 4431000 4432000 4433000 4434000 4435000 4436000 5723000 5723000 Telefax: 03943 92 31 99 Datum der Ausfertigung:Kartographie: Oktober 2011Katrin Flaam Kartengrundlagen:Topographische Karte Maßstab 1 : 25.000 (TK25) Erlaubnisnummer: Geobasisdaten LVermGeo LSA 10008

Karte_5c_Vogelarten.mxd

Legende Wertgebende Vogelarten - Habitate 30002-Kra Habitatnummer-Artkürzel Kra - Kranich(Grus grus) SMi - Schwarzmilan(Milvus migrans) Ssp - Schwarzspecht(Dryocopus martius) Msp - Mittelspecht(Dendrocopus medius) (Dendrocopus minor) Ksp - Kleinspecht FFH-Gebietsgrenze 0126LSA "Brambach südwestlich Dessau" Managementplan für das FFH-Gebiet 0126LSA "Brambach südwestlich Dessau" - FFH 0126, DE 4238 301 30002-Kra -SMi 30003-Ssp -Msp -Ksp Karte 5c - Wertgebende Vogelarten - Habitate Maßstab: 1:10.000 0 125 250 500 750 1.000 Meter Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich 4 Auftraggnehmer/in: Stadt und Land Planungsgesellschaft mbH Hauptstraße 36 39596 Hohenberg-Krusemark Tel.: 03 93 94 / 91 20 - 0 Fax: 03 93 94 / 91 20 - 1 E-Mail: stadt.land@t-online.de Internet: www.stadt-und-land.com Natur & Text in Brandenburg GmbH Friedensallee 21 15834 Rangsdorf Tel.: 033708-20431 Fax: 033708-20433 E-Mail: info@nut-online.de Internet: www.naturundtext.de Landschaft planen + bauen Berlin GmbH Schlesische Str. 27 10997 Berlin Tel.: 033708-20431 Fax: 033708-20433 E-Mail: info@nut-online.de Internet: www.naturundtext.de Genehmigungsnummer: DTK 10 © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA, [2015 / 010312] Datum der Ausfertigung: Feburar 2016 Natura 2000-Managementplanung im Land Sachsen-Anhalt ´

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4442000 4443000 4444000 4445000 4446000 Grenze des Plangebietes (FFH 177 und anteiliges SPA 19) Status und Quelle der Nachweise Aktuelle Nachweise (Erfassung 2010) Y Brutpaare / Brutreviere 5732000 5732000 Nachgewiesene Arten (Punktnachweise) # Y Arten nach Anhang I VSRL # # # MittelspechtDendrocopos medius RotmilanMilvus milvus NeuntöterLanius collurio Wertgebende Arten # Hohltaube Columba oenas Nachgewiesene Arten (Arealnachweise) Arten nach Anhang I VSRL 5731000 5731000 # Y # Y # Y SspSchwarzspechtDryocopus martius GspGrauspechtPicus canus SpkSperlingskauzClaucidium passerinum Areale mit Artnachweis Probeflächen (1km²) mit Nummer 5 72 Gsp Ssp 5730000 5730000 # Y Managementplan für das FFH-Gebiet "Burgesroth und Laubwälder bei Ballenstedt" und des dazugehörigen Spk Ausschnitt des EU-SPA "Nordöstlicher Unterharz" FFH_0177 (DE 4233-302) und SPA_19 (DE 4232-401) # Y Karte 5/3 Brutvögel (Arten nach Anhang I der VS-Richtlinie und wertgebende Arten) Ssp # Y 0 250 500 Meter Maßstab 1 : 10.000 93 Spk Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Ssp 5729000 5729000 Auftragnehmer: Spk Sylvestristraße 4 Bietergemeinschaft38855 Wernigerode BodetalTelefon: 03943 92 31 0 Telefax: 03943 92 31 99 Spk 4442000 4443000 4444000 4445000 4446000 Datum der Ausfertigung:Kartographie: September 2011K.Flaam Kartengrundlagen:Topographische Karte Maßstab 1 : 10.000 (TK10) Erlaubnisnummer:Geobasisdaten LVermGeo LSA / 10008

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