Das Projekt "Teilvorhaben 6/2: Schadstoffmobilisierung in kontaminierten Böden durch thermische in-situ-Bodenerwaermung mit Hochfrequenzenergie/Bodenchemie^Teilvorhaben 7: Stoffmobilisierung und Veraenderung der Rueckhaltekapazitaeten von Sedimenten durch Milieuveraenderungen bei der Rekultivierung von ehemaligen Braunkohlentagebauen^Teilvorhaben 1/2: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Optosensorsystem^Braunkohle^Teilvorhaben 5/1: Schadstoffmobilisierung in kontaminierten Böden durch thermische in-situ Bodenerwaermung mit Hochfrequenzenergie/Bodenphysik^Teilvorhaben 1/1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Feldversuche, Teilvorhaben 1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur in-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus sowie für andere gefaehrdete und gefaehrliche Standorte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Entwicklung und Erprobung von verbesserten Verfahren, mit denen eine Langzeitueberwachung (Monitoring) moeglich ist. Durch eine Kombination geophysikalischer und chemischer Methoden soll eine hoehere Aussagesicherheit erreicht werden. In eine Monitoringsonde werden in verschiedenen Tiefen Antennen eines elektromagnetischen Ueberwachungssystems, Sensoren fuer die Milieuparameter sowie ein Fluoreszenzspektrometer zur Bestimmung der Gehalte organischer Schadstoffe eingebaut. Damit soll eine Alternative zur herkoemmlichen Langzeitueberwachung mittels Beprobung von Grundwassermessstellen geschaffen werden.