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Innovative techniques - best available techniques in selected sectors

This report was created to aid the revision process of the BAT reference document "Large Combustion Plants" (LCP). It includes the summary of the national data collection of 50 LCPs in Germany. In addition to this, a first evaluation was carried out. Directions on how to use and interpret the presented data are given in chapter 2 and 5. To cover the topics of load flexibility and start-up/shutdown sequences, an additional chapter is included in this report. In this, the load-dependent emissions of power plants are presented, using the example of a hard coal-fired plant and anatural gas-fired CCGT plant. Furthermore, a draft for a biomass chapter is given, which could be implemented in the future BAT reference document.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de

Integrierte Ressourcenplanung: Die LCP-Fallstudie der Stadtwerke Hannover AG

Anwendungsmoeglichkeiten des Least-Cost-Planning in Wasserversorgungsunternehmen

Das Projekt "Anwendungsmoeglichkeiten des Least-Cost-Planning in Wasserversorgungsunternehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Least-Cost Planning (LCP) ist ein Planungsprozess, der das Ziel hat, Dienstleistungen von Versorgungsunternehmen moeglichst kostenguenstig und umweltschonend bereitzustellen. Dabei werden die Kosten fuer Sparprogramme systematisch mit denen von Bauprogrammen verglichen. Mit der Studie werden die Anwendungsmoeglichkeiten dieser bisher im Energieversorgungsbereich eingesetzten Methode des LCP auf ihre Eignung fuer den Bereich der Wasserversorgung untersucht. In der Studie werden Moeglichkeiten und Handlungsfelder des LCP im Wasserbereich dargestellt sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Energiebereich aufgezeigt. Es werden Einsparpotentiale, Kosten und externe Effekte ermittelt und moegliche LCP-Programme aufgezeigt. Mit einer exemplarischen Modellrechnung wird das Programmbeispiel 'Wassersparpaket nach Frankfurter Vorbild' als Direktinstallationsprogramm untersucht. Da auf Praxisnaehe grosser Wert gelegt wurde, erfolgte die Untersuchung in Kooperation mit vier staedtischen Wasserversorgungsunternehmen (Freiburg, Ludwigsburg, Mannheim, Pforzheim), die Datenmaterial zur Verfuegung stellten und als Untersuchungsbeispiele dienten. Ergebnisse: 1) In einem Wasserversorgungsgebiet, in dem - aktuell, mittel- oder langfristig - Wasserknappheit besteht und deshalb in neue Wassergewinnungsanlagen investiert werden muss, ist LCP ein interessanter und sinnvoller Ansatz fuer Wasserversorgungsunternehmen, um Wasserdienstleistungen moeglichst kostenguenstig und umweltschonend bereitzustellen. Diese Aussage gilt noch verstaerkt, wenn externe Kosten in die Betrachtungen einbezogen werden. 2) In einem Versorgungsgebiet, in dem langfristig keine Wasserknappheit besteht, kann Wassersparen, das gleichzeitig zu Energieeinsparungen fuehrt, zB bei der Warmwasserbereitstellung im Haushalt, volkswirtschaftliche Kosten sparen. 3) Weil Wassersparen in vielen Nutzungsfaellen mit Energieeinsparung gekoppelt ist, ist die Durchfuehrung von Massnahmen, die gleichzeitig auf Wasser- und Energieeinsparung abzielen, aus volkswirtschaftlicher Sicht besonders vorteilhaft.

Erarbeitung einer inhaltlichen Strukturierung fuer ein: 1. Gutachten zur Neugestaltung des Konzessionsvertrages im Elektrizitaetsbereich zwischen der Stadt Berlin und der BEWAG 2. 'Least-Cost-Planning' Gutachten fuer Berlin 3. Gutachten zur

Das Projekt "Erarbeitung einer inhaltlichen Strukturierung fuer ein: 1. Gutachten zur Neugestaltung des Konzessionsvertrages im Elektrizitaetsbereich zwischen der Stadt Berlin und der BEWAG 2. 'Least-Cost-Planning' Gutachten fuer Berlin 3. Gutachten zur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Least-Cost Planning in der Wasserversorgung

Das Projekt "Least-Cost Planning in der Wasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

LCP Pilotprojekte der Stadtwerke Heidelberg und der Stadtwerke Saarbrücken in mittelgroßen Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor

Das Projekt "LCP Pilotprojekte der Stadtwerke Heidelberg und der Stadtwerke Saarbrücken in mittelgroßen Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Least-Cost Planning Fallstudie Hannover

Das Projekt "Least-Cost Planning Fallstudie Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Reallabor für integrative Planung

Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Reallabor für integrative Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Dresden, Projekt 'Zukunftsstadt' durchgeführt. Dresden verwandelt sich in ein Reallabor für integrative Planung. Fragestellungen: Wie kommen wir vom Heute zur visionierten Zukunftsstadt? Wer muss wann was tun? Welche Ressourcen werden zur Realisierung einbezogen und von wem bereitgestellt? Hauptziel ist die Erstellung von konkreten Plänen, die in Phase III als Reallabor umgesetzt werden. Phase II wird in drei voneinander separierte, aber sich gegenseitig stützende Stränge geteilt: einen zentralen Planungsstrang, gegliedert nach Themenkomplexen, eine Wissensreihe in Form einer Vortragsreihe und ein 'Zukunftsbus' in Form eines Schüleraustauschs zu Partnerstädten. Das entstehende Planungs-Toolkit greift aktuelle Forschungsansätze wie das Urban Business Model auf. Im Planungsstrang 'Kunst&Kultur' wird die LHD den Kulturentwicklungsplan vor dem Hintergrund der Bewerbung Dresdens als Kulturhauptstadt Europas 2025 fortschreiben. Die Planer planen jeweils eine ressourcenarme Low-Level-Variante und eine BMBF-Reallabor-Variante (mit Ressourcen aus Zukunftsstadt Phase III). AP 0: Kommunikation, AP 1: (Monat 1+2): Zukunftsstadtteam aktivieren, organisatorische Vorbereitung, Presseplan, AP 2: (Monat 1+2): Wissenschaftliche Prüfung von Vision und Prozess, Nachhaltigkeitskriterien, Szenarienspektrum, Detailkonzeption der Planungs-Workshop-Formate, Planungsmethoden, AP 3: (Monat 1-3): Prüfung Stadtverwaltungs-Konzepte gegenüber Zukunftsvision, AP 4: (Monat 3-14): Durchführung Planungsworkshops, Wissensreihen, Zukunftskonferenzen 2017/2018, eine Zukunftsbahn, AP 5: (Monat 3-18): wissenschaftliche Begleitung, AP 6: (Monat 3-10): Durchführung 'Zukunftsbus'-Städtereisen, AP 7: (Monat 2-18): mediale Aufbereitung, alltagstaugliche Vermittlung AP 8: (Monat 1-18): Projektmanagement, Antragstellung 3. Projektphase, Präsentation Planungsergebnisse vor OB und Stadtrat & Projektabschluss, AP 9: (Monat 1-18): Übersetzung für andere Zielgruppen, Vernetzungsaktivitäten des Begleitvorhabens

Integrated Resource Planning - Grundlagen fuer integrierte Verkehrsmodelle am Beispiel der Stadt Leipzig. LCP-Massnahmen fuer den Verkehr des erweiterten Stadtzentrums von Leipzig

Das Projekt "Integrated Resource Planning - Grundlagen fuer integrierte Verkehrsmodelle am Beispiel der Stadt Leipzig. LCP-Massnahmen fuer den Verkehr des erweiterten Stadtzentrums von Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Nachweis der Uebertragbarkeit des LCP auf das Verkehrswesen, Beschreibung der dafuer notwendigen Randbedingungen; Strukturierung des LCP-Ablaufes im Verkehr sowohl exakt als auch vereinfacht; Ermittlung der Kostenverteilungen (mit externen Kosten) und des Energieverbrauchs im Verkehr und, daraus abgeleitet, der Beguenstigungen und Hemmnisse einer stadtgerechten Verkehrsentwicklung; Entwicklung eines Rechenmodells zur Grobabschaetzung der Wirkungen von Verkehrsbeeinflussungen auf die Gesamtkosten des Verkehrs im Beispielgebiet erweitertes Stadtzentrum Leipzig, Berechnung eines theoretischen Gesamtkostenminimums und, daraus abgeleitet, eines Modalsplits; Handlungsempfehlungen fuer die Gestaltung des Stadtverkehrs.

Gegentaktverarbeitung von kurzfaserverstaerkten Thermoplasten und Fluessigkristallpolymeren

Das Projekt "Gegentaktverarbeitung von kurzfaserverstaerkten Thermoplasten und Fluessigkristallpolymeren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Verfahrenstechnik, Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde durchgeführt. General Information: It is proposed to investigate and model the properties of highly anisotropic short fibre composites (glass fibre reinforced LCP's and 'long fibre' reinforced thermoplastic materials). These advanced composites are compared to standard short fibre composites. 'Push-Pull' injection moulding is used to process these materials and to come to a quasi-multilayered laminate structure in the parts. The properties of these composites are highly determined by processing parameters, design of part and gating and especially by the local fibre and matrix orientation and fibre length distribution. The proposal is intended as fundamental research to provide novel tool for designing, processing and quality control of highly anisotropic materials. These tools are morphology-based and pay attention to the high gradients in fibre and matrix orientation. These objectives are achieved by three principal tasks: 1. Modelling of the 'Push-Pull' injection moulding process will provide tools to predict fibre and matrix orientation in the layers, that are formed while the melt flows several times through the mould. Crystallisation and viscous heating effects in the solidifying boundary are important for the process-related morphology. 2. Modelling of local material properties (tensors of stiffness and thermal expansion) based on measured local matrix and fibre orientation tensors, local fibre volume fraction, matrix crystallinity and local fibre length distribution. 3. Developing and application of new 2D and 3D image analysis methods to measure morphological parameters of the fibre reinforcement. Confocal Laser Scanning Microscopy using optical and physical sectioning combined with pattern matching will provide fibre orientation and length data in a one-step 3D analysis. Successful completion should strengthen the European position in the market of these advanced composites by a reduction of the development time for new parts of more than 30 per cent. This will result in a corresponding reduction of product costs. Material properties of advanced composites are improved significantly (e.g. weldline strength by more than 50 per cent) by the new 'Push-Pull' process. Achievements: A new Push-Pull mould was developed to produce different plate geometries with different grades of nylon-6.6 and LCP. Fibre orientation measurements proved that Push-Pull processing can be used to produce highly oriented glass fibre reinforced samples. The influence of non-constant thickness, diverging and converging flow respectively was investigated by fibre orientation measurements and tensile tests in these parts. A range of fibre reinforced samples has been characterized by 2D image analysis, 3D confocal laser scanning microscopy (CLSM) and ultrasonic, time of flight measurements. Significant sample regions have been scanned by these techniques.

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