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LCP Pilotprojekte der Stadtwerke Heidelberg und der Stadtwerke Saarbrücken in mittelgroßen Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor

Least-Cost Planning in der Wasserversorgung

Least-Cost Planning Fallstudie Hannover

Stellungnahme zur Least-Cost Studie für die Öffentlichkeitsbeteiligung zum Projekt 'Fertigstellung des AKW Mochovce (Slowakische Republik)'

Ressourceneinsparung durch oeko-effiziente Dienstleistungen

Ziel: Wissenschaftliche Erforschung von oeko-effizienten Dienstleistungen. Fragestellung: Lassen sich Produkte durch Dienstleistungen 'ersetzen'? - d.h.: fuehrt Dienstleistungsverkauf statt Produktverkauf zu hoeherer Oeko-Effizienz? Zwischenergebnisse: - Eigentumsrechte beeinflussen erheblich die Oeko-Effizienz, - Fallstudien zu Chemie-Dienstleistungen, Least-Cost-Planning (LCP) und Servicekonzepten.

Least-Cost Planning als Regulierungskonzept - Ökonomische Strategien zur rationellen Verwendung elektrischer Energie

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Reallabor für integrative Planung

Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW), Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems

Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems^Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen, Phase 2: Entwicklung von offshore-bezogenen Szenarien für Instandhaltungsstrategien. Evaluierung der Offshore-Prognosedaten mit 'alpha ventus' - und RAVE-Erahrungen

Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems, Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen

Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

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