Das Projekt "Least-Cost Planning in der Wasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Least-Cost Planning Fallstudie Hannover" wird/wurde gefördert durch: Stadtwerke Hannover AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "LCP Pilotprojekte der Stadtwerke Heidelberg und der Stadtwerke Saarbrücken in mittelgroßen Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Stadtwerke Heidelberg AG / Stadtwerke Saarbrücken. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Stellungnahme zur Least-Cost Studie für die Öffentlichkeitsbeteiligung zum Projekt 'Fertigstellung des AKW Mochovce (Slowakische Republik)'" wird/wurde gefördert durch: Greenpeace International. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Ressourceneinsparung durch oeko-effiziente Dienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayreuther Initiative für Wirtschaftsökologie.Ziel: Wissenschaftliche Erforschung von oeko-effizienten Dienstleistungen. Fragestellung: Lassen sich Produkte durch Dienstleistungen 'ersetzen'? - d.h.: fuehrt Dienstleistungsverkauf statt Produktverkauf zu hoeherer Oeko-Effizienz? Zwischenergebnisse: - Eigentumsrechte beeinflussen erheblich die Oeko-Effizienz, - Fallstudien zu Chemie-Dienstleistungen, Least-Cost-Planning (LCP) und Servicekonzepten.
Das Projekt "Least-Cost Planning als Regulierungskonzept - Ökonomische Strategien zur rationellen Verwendung elektrischer Energie" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Reallabor für integrative Planung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Dresden, Projekt 'Zukunftsstadt'.
Das Projekt "Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW), Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Das Projekt "Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems^Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen, Phase 2: Entwicklung von offshore-bezogenen Szenarien für Instandhaltungsstrategien. Evaluierung der Offshore-Prognosedaten mit 'alpha ventus' - und RAVE-Erahrungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEO Gesellschaft für Energie und Ökologie mbH.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Das Projekt "Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems, Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Enertrag AG.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
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