Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Maß für die Anreicherung des stabilen Stickstoff-Isotops 15N in der Nahrungskette Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Barby (km 296) Südlichste Probenahmefläche in der Mittelelbe
Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Maß für die Anreicherung des stabilen Kohlenstoff-Isotops 13C in der Nahrungskette Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Barby (km 296) Südlichste Probenahmefläche in der Mittelelbe
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Vorhaben: 'Auenrenaturierung an der Elbe'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: WWF Deutschland - Projektbüro Mittlere Elbe.
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023^Bündnis für Weidevielfalt (in Sachsen-Anhalt): mit Innovationen und Wissenstransfer zu mehr Arten- und Strukturreichtum, Teilvorhaben Praxisumsetzung Biosphärenreservate Mittelelbe und Südharz sowie Beratung und Öffentlichkeitsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Primigenius Köthener Naturschutz und Landschaftspflege gGmbH.
Das Projekt "Entwurfsplanung zur Wiederherstellung und Bewahrung einer durch Umweltbelastungen stark geschaedigten Kulturlandschaft im Dessau-Woerlitzer-Gartenreich (Modellvorhaben)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förder- und Landschaftspflegeverein Biosphärenreservat Mittlere Elbe e.V. (FÖLV).
Halle (Saale), 01.02.2017 Monitoringbericht für den Wolf in Sachsen-Anhalt Monitoringjahr 2015/2016 Seit dem Jahr 2008 sind in Sachsen-Anhalt Wölfe wieder heimisch geworden. Ihr Bestand wird durch ein intensives Monitoring des Landesamtes für Um- weltschutz gemeinsam mit einem sich kontinuierlich erweiternden Kreis von Kooperationspartnern (s. Hintergrund) überwacht. Der Bestandstrend ist weiterhin steigend. Es wurden innerhalb des Monito- ringjahres 2015/16 zehn Rudel und drei territoriale Wolfspaare in Sachsen- Anhalt festgestellt. Die Territorien der Rudel bzw. Wolfspaare liegen teilweise im Grenzbereich zu den benachbarten Bundesländern Brandenburg, Nieder- sachsen und Sachsen. Zum Vergleich: Im Monitoringjahr 2014/2015 wurden sieben Rudel, zwei territoriale Wolfspaare und ein territorialer Einzelwolf nach- gewiesen. Ebenfalls zugenommen hat die Zahl der Welpen. Im Monitoringjahr 2015/16 wurden mindestens 41 Welpen geworfen und erfolgreich aufgezogen. Die Mehrzahl davon wird aus den Elternrudeln im zweiten Lebensjahr abwandern. Insgesamt wurde zum Ende des Monitoringjahres innerhalb der Wolfsterritori- en eine Gesamtzahl von 78 Wölfen (2014: 64) aller Altersklassen nachgewie- sen. Als Populationsgröße wird europaweit einheitlich die Anzahl erwachsener, geschlechtsreifer Tiere (Alter > 2 Jahre) innerhalb der territorialen Ansiedlun- gen herangezogen, da nur diese Tiere für die Reproduktion in Frage kommen. Im Monitoringjahr 2015/2016 wurden 31 erwachsene, geschlechtsreife Wölfe innerhalb der Rudel nachgewiesen, im Vorjahr waren es noch 22. Darunter sind neben den Elterntieren der Rudel auch einige ältere Tiere aus früheren Würfen. Im Monitoringjahr wurden insgesamt 2.857 Hinweise auf Wölfe aufgenommen und bewertet. Dies stellt eine erhebliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr mit 1.989 Hinweisen dar. Weitere Wölfe durchwanderten das Land, ohne sich dauerhaft anzusiedeln. Die Anzahl dieser nicht residenten Wölfe kann nicht seriös geschätzt werden und bleibt bei der Populationsgröße unberücksichtigt, da diese Tiere nicht zum reproduzierenden Bestand gehören. Nach vorsichtigen Schätzungen dürfte es sich um ca. 100 Tiere handeln. Genetische Untersuchungen wurden als Bestandteil des Monitorings intensi- viert. Durch Analysen des Senckenberg-Instituts für Wildtiergenetik in Geln- hausen im Auftrag des Landesamtes für Umweltschutz wurden von 2008 bis April 2016 insgesamt 122 Wölfe individuell genetisch nachgewiesen. Für etli- che dieser Tiere konnten Herkunft und Verwandtschaftsverhältnisse ermittelt werden. Alle Tiere gehören zur zentraleuropäischen Flachlandpopulation. Zwei Wölfe wurden im Monitoringjahr Verkehrsopfer an Straßen in Sachsen- Anhalt, ein Wolf wurde illegal geschossen. Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Nr.: 03/2017 E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1 Hintergrund: Die Ergebnisse aller Beobachtungen und Untersuchungen werden jährlich in einem Monitoringbericht zu- sammengefasst, der die wesentlichen Fakten und daraus abgeleiteten Bewertungen auf wissenschaftlich nachvollziehbare Weise darstellt. Der Monitoringbericht umfasst jeweils den Zeitraum vom 01. Mai bis zum 30. April des Folgejahres. Kooperationspartner waren die Bundesforstbetriebe Nördliches Sachsen-Anhalt und Mittelelbe, die Refe- renzstelle Wolfsschutz des Landes Sachsen-Anhalt, der Landesforstbetrieb und das Landeszentrum Wald, der Landesjagdverband Sachsen-Anhalt, der WWF Deutschland, die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe und der Freundeskreis freilebender Wölfe. Die Tätigkeit ehrenamtlicher Naturschützer spielt im Monitoring eine wichtige Rolle. Der Bericht steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://www.lau.sachsen- an- halt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MLU/LAU/Wir_ueber_uns/Publikationen/Berichte_des_L AU/Dateien/170131_Monitoringbericht_2015_2016_LAU.pdf 2/2
Moorfrosch, Mopsfledermaus, Trauerseeschwalbe – alle drei Arten leben in unterschiedlichen Regionen Sachsen-Anhalts, haben aber eines gemeinsam: ihr Bestand ist stark gefährdet. Zum Tag des Artenschutzes am heutigen Montag betont Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann, dass dem Erhalt von Tier- und Pflanzenarten auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die notwendige Priorität eingeräumt werden muss. „Artensterben ist kein abstraktes Phänomen aus fernen Ländern. Es findet praktisch vor unserer Haustür statt. Gerade auch angesichts des fortschreitenden Klimawandels dürfen wir in unseren Bemühungen zum Schutz heimischer Tier- und Pflanzenarten nicht nachlassen“, betonte Willingmann. Der Minister kündigte an, dass das Land in den kommenden Jahren trotz angespannter Haushaltslage einen erheblichen Beitrag leisten werde. Für klassischen Naturschutz stellt das Umweltministerium 2025 mehr als 10 Millionen Euro bereit, ein Teil der Mittel kommt aus Förderprogrammen des Bundes und der EU. Weitere Vorhaben wie die biologische Durchgängigkeit von Gewässern werden über die Europäische Wasserrahmenrichtlinie mit 12 Millionen Euro aus dem Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) finanziert. Für Sofortmaßnahmen im Rahmen des Programms NaturWasserMensch sind im Doppelhaushalt insgesamt 1,5 Millionen Euro vorgesehen. Landesweit gelten derzeit 1.560 Tier- und Pflanzenarten als akut vom Aussterben bedroht – das sind 7,3 Prozent aller im Land nachgewiesenen Arten. Zu den Lebensräumen der Mopsfledermaus zählen die naturnahen Wälder und Höhlen der Südharzer Karstlandschaft. Im Biosphärenreservat findet die Fledermaus in den geschützten Kernzonen noch geeignete Rückzugsräume. Der Moorfrosch wiederum fühlt sich in Niedermoorgebieten wie dem Drömling mit seinen Erlenbruchwäldern und den zahlreichen feuchten und mit Gräben durchzogenen Grünlandflächen besonders wohl. Sein Bestand ist durch die über Jahrzehnte praktizierte Trockenlegung von Mooren und Feuchtgebieten stark zurückgegangen. Zunehmende Dürre-Perioden infolge des Klimawandels könnten ihm weiter zusetzen. Die Elbe- und untere Havelniederung im Norden des Landes ist derweil ein beliebter Nistplatz der Trauerseeschwalbe. Auch ihr Bestand ist durch die Zerstörung der Lebensräume in den vergangenen Jahrzehnten stark zurückgegangen. Im Biosphärenreservat Mittelelbe wurden deshalb rund 250 künstliche Nisthilfen auf Gewässer ausgebracht. Renaturierungs- und Wiedervernässungsmaßnahmen sollen den Bestand weiter stabilisieren. Neben dem Land unterstützt auch der Bund Maßnahmen zum Erhalt der Biodiversität. Ein zentraler Baustein auf Bundesebene ist dabei das „Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz“ (ANK), bei dem es unter anderem um Themen wie Moorschutz, Artenschutz und Stadtgrün geht. 300.000 Euro hat das Umweltministerium Sachsen-Anhalt für die Kofinanzierung von Fördervorhaben eingeplant. „Beim Natur- und Umweltschutz sind Land, Bund und auch die EU gefragt. Wenn weiterhin alle Ebenen an einem Strang ziehen, kann es gelingen, die Artenvielfalt auch in Zeiten des Klimawandels bei uns im Lande und andernorts zu erhalten“, so Willingmann. „Trotz großer Herausforderungen gibt es keinen Grund, hier den Kopf in den Sand zu stecken.“ Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X
Mit dem Projekt „Auenrenaturierung an der Mittleren Elbe“ soll ein Referenzgebiet für naturnahe Auenlandschaften an Bundeswasserstraßen entwickelt und langfristig erhalten werden. Im vorangegangenen Naturschutzgroßprojekt "Mittlere Elbe" wurden bereits zahlreiche positive Entwicklungen angestoßen, jedoch ist die Trockenheit der letzten Jahre eine weitere Herausforderung für Auenlandschaften. Innerhalb der nächsten 10 Jahre plant der WWF u.a., Kleingewässer, offene Feuchtlebensräume und Auenwälder zu entwickeln, Altgewässer zu renaturieren und zwei Flutrinnen mit Verbindung zur Elbe herzustellen. Diese Maßnahmen werden in enger Kooperation mit der Verwaltung des Biosphärenreservats Mittelelbe, der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie den vor Ort aktiven Landnutzer*innen umgesetzt.
Im Rahmen der Vorunteruntersuchung sollen die planungs- und umsetzungsrelevanten Bedingungen für die Pflanzung von Auenwäldern in Kombination mit der (Wieder-)Herstellung von Rinnenstrukturen und weiteren auentypischer Lebensräume in der rezenten Aue an der unteren Mittelelbe zwischen Elbe-km 431 – 446 eruiert werden. Dabei werden die regionalen Akteur*innen und Anwohner*innen eng in die Planung eingebunden.
Landes-Nr.: FIB0001LSA (FIB 0001LSA = IBA 0003LSA, = SPA 0003LSA) Jahr der Unterschutzstellung: 1978 Meldegröße: insgesamt 8.920 ha, davon 5.744 ha in Sachsen-Anhalt und 3.176 ha in Brandenburg Karte (pdf-Datei 1,1 MB) Kurzbeschreibung Das FIB „Niederung der Unteren Havel / Gülper See / Schollener See“ liegt im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt an der Landesgrenze zu Brandenburg. Das Gebiet ist seit 1978 als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (FIB) und seit 1987 als Important Bird Area (IBA) ausgewiesen. Auf dieser Grundlage wurde das Gebiet 1992 als Teil des europäischen Vogelschutzgebiets (EU SPA0003LSA) von Sachsen-Anhalt gemeldet. Im Jahr 2002 vergrößert man das FIB, indem man das NSG „Schollener See“ hinzufügte und es damit an die Grenzen des EU SPA0003LSA anpasste. Das FIB umfasst somit heute drei Naturschutzgebiete (NSG): NSG „Schollener See“, NSG „Jederitzer Holz“ und NSG „Stremel“. Zu großen Teilen ist das Gebiet außerdem als FFH- Gebiet gemeldet (FFH0011LSA „Untere Havel und Schollener See“). Im Jahr 2018 wurde das überaus reich strukturierte Gebiet durch die Landesverordnung Natura 2000 (N2000-LVO LSA) rechtlich gesichert. Ausführliche Gebietsbeschreibung Landes-Nr.: FIB0002LSA Jahr der Unterschutzstellung: 1978 Meldegröße: insgesamt 1.453 ha, davon 784 ha in Sachsen-Anhalt und 669 ha in Thüringen Karte (pdf-Datei 1,6 MB) Kurzbeschreibung Das Feuchtgebiet internationaler Bedeutung (FIB) „Helmestausee Berga- Kelbra“ liegt an der Grenze Sachsen-Anhalts zwischen Harz und Kyffhäuser und schließt länderübergreifend 669 ha Thüringens im südwestlichen Bereich des Sees und am Südufer ein. Als Vogelrastgebiet hat es länderübergreifende Bedeutung und wurde deshalb bereits 1978 nach der Ramsar- Konvention als Feuchtgebiet internationaler Bedeutung ausgewiesen. Der Helmestausee ist eines der am besten erforschten Vogelbeobachtungsgebiete Sachsen- Anhalts. Besonders für den Kranichzug nahm das Gebiet seit den 1990er Jahren ständig an Bedeutung zu. Es beherbergt zusätzlich ca. 50 regelmäßig und 25 unstet brütende Vogelarten. 1992 wurde das Gebiet als Special Protection Area (EU SPA) Helmestausee Berga-Kelbra an die EU-Kommission gemeldet. Im sachsen-anhaltinischen Teil des Gebietes entspricht das Feuchtgebiet internationaler Bedeutung nunmehr dem Europäischen Vogelschutzgebiet „Helmestausee Berga-Kelbra“ (EU SPA0004). Innerhalb des Gebietes liegen auf sachsen- anhaltinischer Seite auch das FFH- Gebiet 0134LSA „Gewässersystem der Helmeniederung“ und das LSG0065SGH „Helmestausee Berga- Kelbra“, welches das gesamte Gebiet und weitere außerhalb liegende Bereiche umfasst. Der Freistaat Thüringen sichert seinen Anteil am Gebiet durch das EU SPA „Kyffhäuser- Badraer Schweiz- Helmestausee“ sowie das NSG „Schlossberg- Solwiesen“ rechtlich ab. Ausführliche Gebietsbeschreibung Landes-Nr.: FIB0003LSA Jahr der Unterschutzstellung: 2003 Meldegröße: 8.605 ha Karte (pdf-Datei 1,9 MB) Kurzbeschreibung Das Feuchtgebiet internationaler Bedeutung „Aland-Elbe-Niederung und Elbaue Jerichow“ besteht seit 2003 und ist Bestandteil des Biosphärenreservats „Mittelelbe“. Es gliedert sich in einen nördlichen und einen südlichen Teil. Der nördliche Teil entspricht in seinem Umfang weitgehend dem Vogelschutzgebiet SPA 0006 „Aland-Elbe-Niederung“ und der südliche Teil dem FFH- Gebiet 0157 „Elbaue zwischen Derben und Schönhausen“. Des Weiteren ist der südliche Teil auch Bestandteil des SPA 0011 „Elbaue Jerichow“, welches sich von Hohenwarthe bei Magdeburg entlang der Elbe bis nach Werben im Norden Sachsen-Anhalts erstreckt und dort an das SPA 0006 „Aland-Elbe-Niederung“ anschließt. Das SPA0011 „Elbaue Jerichow“ bildet damit die Verbindung zwischen südlichem und nördlichem Teilbereich des FIB entlang der Elbe. Der nördliche Teil wird durch den Elbverlauf an der Landesgrenze Sachsen-Anhalts zu Niedersachsen und Brandenburg bei Wittenberge begrenzt und umfasst die Flussaue des Alands in südöstlicher Richtung. In diesem Teilgebiet liegen die FFH-Gebiete FFH 0007 „Aland-Elbe-Niederung nördlich Seehausen“ und FFH 0008 „Elbaue Beuster-Wahrenberg“ sowie das NSG „Aland-Elbe-Niederung“. Der südliche Teil des FIB umschließt die reich strukturierte und zeitweise überflutete Flussaue bei Jerichow. In diesem Bereich liegen die NSG „Schelldorfer See“, „Bucher Brack-Bölsdorfer Haken“ und „Elsholzwiesen“. Ausführliche Gebietsbeschreibung Letzte Aktualisierung: 12.09.2024
Origin | Count |
---|---|
Bund | 857 |
Land | 202 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 67 |
Kartendienst | 1 |
Messwerte | 767 |
Taxon | 1 |
Text | 152 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 67 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 982 |
offen | 75 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 1057 |
Englisch | 771 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Bild | 8 |
Datei | 766 |
Dokument | 38 |
Keine | 216 |
Unbekannt | 15 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 811 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 437 |
Lebewesen & Lebensräume | 769 |
Luft | 507 |
Mensch & Umwelt | 1052 |
Wasser | 411 |
Weitere | 1058 |