API src

Found 8 results.

Biotopverzeichnis Landkreis Mittelsachsen

Dabei handelt es sich um bislang bekannte, im Biotopverzeichnis der unteren Naturschutzbehörde erfasste gesetzlich geschützte Biotope nach § 30 Abs. 2 Bundesnaturschutzgesetz i. V. m. § 21 Abs. 1 Sächsisches Naturschutzgesetz und wertvolle Biotope im Landkreis Mittelsachsen. Hinweis: Dem gesetzlichen Biotopschutz unterliegen generell auch solche Biotope, die nicht oder noch nicht im Biotopverzeichnis enthalten sind.

Landschaftsschutzgebiete Landkreis Mittelsachsen

Der Metadatensatz beschreibt alle festgesetzten Schutzgebiete im Landkreises Mittelsachsen der Kategorie „Landschaftsschutzgebiet“. Aufgrund der vorliegenden Verordnungen/Beschlüsse ergibt sich eine Gesamtfläche von 599,00 km². Landschaftsschutzgebiete sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete gemäß § 28 BNatSchG i.V.m. § 18 SächsNatSchG in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft erforderlich ist. Zuständig für die Ausweisung der Landschaftsschutzgebiete ist das Landratsamt Mittelsachsen als Untere Naturschutzbehörde. Der GML-Download der Geodaten über WFS ist hier möglich.

Wasserschutzgebiete Landkreis Mittelsachsen

Der Metadatensatz beschreibt alle durch Rechtsverordnung festgesetzten Schutzgebiete der Kategorie Wasserschutzgebiet (Trinkwasserschutzgebiete und Talsperren) des Landkreises Mittelsachsen, mit einer Flächengröße von ca. 280 km². Zuständig für das Ausweisen, Festsetzen, Verändern oder Aufheben ist das Landratsamt Mittelsachsen als Untere Wasserbehörde. Der GML-Download der Geodaten über WFS ist hier möglich.

Naturdenkmale Landkreis Mittelsachsen

Der Metadatensatz beschreibt alle festgesetzten Naturdenkmale im Landkreises Mittelsachsen. Die Naturdenkmale werden als Punkt- (Einzelbäume), Linien- (Alleen) und Flächenobjekte (Baumgruppen) erfasst. Die Baumnaturdenkmale sind rechtsverbindlich festgesetzte Einzelschöpfungen der Natur gemäß § 28 BNatSchG i.V.m. § 18 SächsNatSchG. Zuständig für die Ausweisung der Naturdenkmale ist das Landratsamt Mittelsachsen als Untere Naturschutzbehörde. Der GML-Download der Geodaten über WFS ist hier möglich.

Naturschutzgebiete Landkreis Mittelsachsen

Der Metadatensatz beschreibt alle festgesetzten Schutzgebiete im Landkreises Mittelsachsen der Kategorie „Naturschutzgebiete“. Aufgrund der vorliegenden Verordnungen/Beschlüsse ergibt sich eine Gesamtfläche von 16,80 km². Naturschutzgebiete sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete gemäß § 23 BNatSchG i.V.m. § 14 SächsNatSchG in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft erforderlich ist. Zuständig für die Ausweisung der Naturschutzgebiete ist das Landratsamt Mittelsachsen als Untere Naturschutzbehörde. Der GML-Download der Geodaten über WFS ist hier möglich.

Flächennaturdenkmale Landkreis Mittelsachsen

Der Metadatensatz beschreibt alle festgesetzten Schutzgebiete im Landkreis Mittelsachsen der Kategorie „Flächennaturdenkmal“. Aufgrund der vorliegenden Verordnungen/Beschlüsse ergibt sich eine Gesamtfläche von 4,85 km². Flächennaturdenkmale sind rechtsverbindlich festgesetzte Einzelschöpfungen der Natur mit bis zu fünf Hektar gemäß § 28 BNatSchG i.V.m. § 18 SächsNatSchG. Zuständig für die Ausweisung der Flächennaturdenkmale ist das Landratsamt Mittelsachsen als Untere Naturschutzbehörde. Der GML-Download der Geodaten über WFS ist hier möglich.

OEKOPAP: Produktionsintegrierter Umweltschutz durch Verbesserung des Altpapierrecyclings zur stofflichen Verwertung fuer die Herstellung hoeherwertiger graphischer Papiere^Teil IV, Teil III

Das Projekt "OEKOPAP: Produktionsintegrierter Umweltschutz durch Verbesserung des Altpapierrecyclings zur stofflichen Verwertung fuer die Herstellung hoeherwertiger graphischer Papiere^Teil IV, Teil III" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kübler und Niethammer Papierfabrik Kriebstein.Schutz der Umwelt und wachsende Altpapierberge fordern innovative Verfahren in der Altpapierverarbeitung. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Prozessfuehrung in den Stufen der Altpapierstoffaufbereitung. Das Vorhaben befasst sich mit der Analyse der verfahrenstechnischen Zusammenhaenge und der Entwicklung von prozessbeschreibenden Modellen. Aufbauend auf den Ergebnissen beim Einsatz innovativer Steuer- und Regelkonzepte in der Zellstoffindustrie werden die allgemeinen Modelle als lernfaehige Systeme mittels Fuzzy-Logik und neuronalen Netzen realisiert. Durch gezieltes Training getestet und auf die Anlage abgestimmt. Diese Technik ermoeglicht ein tieferes Durchdringen des Prozesses und die Aufstellung von speziellen Optimierungskonzepten. Die zu entwickelnden Modelle und ihre Integration in moderne Prozessleitsysteme sind auch auf umweltrelevante Prozessoptimierungen in der Papierindustrie und artverwandten Industrien anwendbar.

Teilvorhaben 6/2: Schadstoffmobilisierung in kontaminierten Böden durch thermische in-situ-Bodenerwaermung mit Hochfrequenzenergie/Bodenchemie^Teilvorhaben 7: Stoffmobilisierung und Veraenderung der Rueckhaltekapazitaeten von Sedimenten durch Milieuveraenderungen bei der Rekultivierung von ehemaligen Braunkohlentagebauen^Teilvorhaben 1/2: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Optosensorsystem^Braunkohle^Teilvorhaben 5/1: Schadstoffmobilisierung in kontaminierten Böden durch thermische in-situ Bodenerwaermung mit Hochfrequenzenergie/Bodenphysik^Teilvorhaben 1/1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Feldversuche, Teilvorhaben 1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur in-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus sowie für andere gefaehrdete und gefaehrliche Standorte

Das Projekt "Teilvorhaben 6/2: Schadstoffmobilisierung in kontaminierten Böden durch thermische in-situ-Bodenerwaermung mit Hochfrequenzenergie/Bodenchemie^Teilvorhaben 7: Stoffmobilisierung und Veraenderung der Rueckhaltekapazitaeten von Sedimenten durch Milieuveraenderungen bei der Rekultivierung von ehemaligen Braunkohlentagebauen^Teilvorhaben 1/2: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Optosensorsystem^Braunkohle^Teilvorhaben 5/1: Schadstoffmobilisierung in kontaminierten Böden durch thermische in-situ Bodenerwaermung mit Hochfrequenzenergie/Bodenphysik^Teilvorhaben 1/1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Feldversuche, Teilvorhaben 1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur in-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus sowie für andere gefaehrdete und gefaehrliche Standorte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Entwicklung und Erprobung von verbesserten Verfahren, mit denen eine Langzeitueberwachung (Monitoring) moeglich ist. Durch eine Kombination geophysikalischer und chemischer Methoden soll eine hoehere Aussagesicherheit erreicht werden. In eine Monitoringsonde werden in verschiedenen Tiefen Antennen eines elektromagnetischen Ueberwachungssystems, Sensoren fuer die Milieuparameter sowie ein Fluoreszenzspektrometer zur Bestimmung der Gehalte organischer Schadstoffe eingebaut. Damit soll eine Alternative zur herkoemmlichen Langzeitueberwachung mittels Beprobung von Grundwassermessstellen geschaffen werden.

1