Der WMS umfasst Schadstoffe im Wasser und im Sediment, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Arsen, Cadmium, Chrom, Zink.
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Landschaftsbildpotenzial, Landschaftsbildraeumen, Bodenfunktionsbereichen, Vogelrastgebieten, schuetzenswerten Landwegen, Gebieten mit hohem Naturwert
Das Projekt "WIR! - rECOmine - Waelue" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.
Die Behandlung der fachlichen Inhalte folgt weitgehend den üblichen Standards und Normen. Die Gestaltung des dv-technischen Teils geschieht landesspezifisch entsprechend den gegebenen Voraussetzungen. Die aus digitalen Altdaten übernommenen Aufschlußpunktdaten liegen noch weitgehend in der alten Form vor und wurden, soweit möglich, den Empfehlungen des Statusberichtes der AG FIS Geologie (1995) angepaßt. Der Umfang ist gegenüber den Empfehlungen des Statusberichtes sehr stark reduziert. Ein großer Teil der Schichtdaten hat herkunftsbedingt ebenfalls noch die alte Form (TGL 34328/02 u.03). Neuerfassungen halten sich an den landesspezifisch erweiterten Symbolschlüssel Geologie (Hannover 1991). Erfassung und Recherchen laufen mittels des Programmes GeODin der Firma FUGRO.
Die Labordaten sind die im Labor vorhandenen Daten (Herkunftsdaten, Auftragsdaten, Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, statistische Aussagen über diese Daten, Fremddaten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Spreadsheet-Daten. Neben dem Raumbezug und Auftrag (Stammdaten) sind die Strukturen der Sachdaten der (übergeordneten) Datensätze aus den hier vorausgehenden Anforderungen und der Meßpraxis bestimmt.
Fachinformationssystem über grundlegende geologische Datenbestände, die von den verschiedenen Fachsparten innerhalb der Geologie gemeinsam genutzt werden: - Beschreibungen von geologischen Aufschlüssen (bisher fast ausnahmslos von Bohrungen), die in Dateien (Landesbohrdatenspeicher) vorgehalten werden. - Daten digitaler geologischer Karten (siehe dort)
Der Datensatz umfasst für Deutschland die Stoffeinträge (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) in Gewässer über unterschiedliche Punktquellen und diffuse Eintragspfade. Grundlage ist das Stoffeintragsmodell MoRE (Modelling Regionalized Emissions). Räumliche Bezugsebene sind die hydrologisch und administrativ abgeleiteten MoRE-Analysegebiete. Die Werte beziehen sich auf den jährlichen Eintrag in kg/a. Die Werte sind gerundet. Weitergehende Informationen finden Sie am rechten Bildrand unter der Rubrik "INFO-LINKS".
Die BNT Chemicals GmbH (BNT) plant am Standort Bitterfeld-Wolfen im Chemiepark Bitterfeld eine im Sinne des BImSchG genehmigungsbedürftige Vakuum-Destillationsanlage zur Aufarbeitung von Abfällen aus ihrer Produktion und Rückgewinnung von Zinn zu errichten und zu betreiben. Bei der Herstellung von Zinnorganischen Verbindungen sind über die letzten Jahre werthaltige Abfälle angefallen, die momentan auf ca. 600 Tonnen beziffert werden können. Die Abfälle entstehen in den Sümpfen der sog. Grignard-Synthese. Dabei handelt es sich um Dibuthylzinndichlorid (DBTC) und Tributhylzinnchlorid (TBTC), welche einen nicht unerheblichen Teil an zurückgewinnbarem Zinn enthalten. Nach Schwierigkeiten den Abfall durch spezialisierte Firmen aufbereiten zu lassen, lagert dieser auf dem Gelände der BNT. Zum Zweck der Abfallreduzierung und Rückgewinnung werthaltiger Stoffe aus den vorhandenen Abfällen, will die BNT einen Vakuum-Destillationsanlage aufstellen und betreiben. Die Anlage soll ausschließlich hauseigene Abfälle aufbereiten. Es soll pro Tag ein Batch von 1200 kg (1500 kg Havariegewicht) der Sümpfe aus DBTC bzw. TBTC der Destillation portioniert zugeführt und verarbeitet werden. Es entstehen durch die thermische Trennung anorganische Pulver (Zinnverbindungen) und Organozinn-Kondensate. Es kommt zu keiner chemischen Reaktion, da es sich ausschließlich um ein unter Vakuum durchgeführtes Trennverfahren handelt. Die gewonnenen anorganischen Pulver sind abfallrechtlich noch einzustufen. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass ein gefährlicher Wertstoff vorliegt. Nach Inbetriebnahme wird der Nachweis des „Endes der Abfalleigenschaft“ für diese Pulver angestrebt. Die Destillate werden entweder in die BNT-Prozesse zurückgeführt, oder wie gehabt als gefährlicher Abfall mit dem gleichen Abfallschüssel wie bisher über die vorhandenen Entsorgungswege entsorgt. Die geplante Anlage soll aufgestellt und betrieben sowie die Funktionalität in die BNT-Anlagen integriert werden.
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Artvorkommen (Flora und Fauna) im Mecklenburg-Vorpommern
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu den Gutachtlichen Landschaftsrahmenplanung Mecklenburg-Vorpommerns
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