Das Projekt "SÖF: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung - soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten, Teilprojekt B: Aktionsplan Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Green City Experience GmbH.
Das Projekt "SÖF: Gladbeck - Mobilität für Alle, Teilprojekt A: Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Gladbeck - Amt für Planen, Bauen, Umwelt (Umweltabteilung).
Das Projekt "SÖF: Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Essen, Dezernat Umwelt, Verkehr und Sport, Stabstelle Grüne Hauptstadt Agentur.
Das Projekt "SÖF: Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen, Teilprojekt: Urbane Klangqualität als Gesundheits- und Umweltressource" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen - Universitätsklinikum Essen - Institut für Urban Public Health (InUPH).
Das Projekt "SÖF: Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen, Teilprojekt: Mobilitätsanalysen und Evaluierung von Transformationsprozessen aktiver Mobilität im Kontext betrieblicher und alltäglicher Routinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Mobilitäts- und Stadtplanung, Abteilung Bauwissenschaften.
Das Projekt "SÖF: Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen, Teilprojekt: Umsetzung von Realexperimenten, Bürgerbeteiligung sowie Mobilitätsmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Essen, Dezernat Umwelt, Verkehr und Sport, Stabstelle Grüne Hauptstadt Agentur.
Das Projekt "SÖF: Genossenschaften als Organisationsform für eine sozial-ökologische Transformation integrierter Mobilität, Teilprojekt: Mobilitätsanalysen, Transformation von Mobilitätskultur und urbanen Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Mobilitäts- und Stadtplanung, Abteilung Bauwissenschaften.
Das Projekt "Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung.Trotz andauernder Effizienzverbesserungen bei Antrieben und im Verkehrsfluss (z.T. durch Digitalisierung), sind die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor seit 1990 kaum gesunken. Der ÖPNV operiert in vielen Regionen Deutschlands in Spitzenzeiten an der Kapazitätsgrenze und die Zeit, die Autofahrende jährlich im Stau stehen, nimmt zu. Selbst ambitionierte Klimaschutzszenarien, wie das 'Ressourcenschonende und Treibhausgasneutrale Deutschland im Jahr 2050 (RTD)' zeigen, dass bei Umsetzung von Effizienzstrategien und Erreichen der Klimaschutzziele weiterhin Herausforderungen hinsichtlich der Ressourcenverbräuche (z.B. Fläche, nicht recycelbare stoffliche Ressourcen) bestehen. Effizienzgewinne im Verkehr (Energie, Kosten, Zeit) führen häufig zu einer Gegenreaktion, die unter anderem dafür verantwortlich ist, dass immer mehr Personen und Waren immer längere Wege zurücklegen, Fahrzeuge größer und schwerer werden und der motorisierte Individualverkehr nichts von seiner Attraktivität verliert (Reboundeffekt). Und daran wird sich laut aktueller Prognosen auch mittelfristig wenig ändern. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird eine Suffizienz- beziehungsweise eine Entschleunigungsstrategie im Verkehrsbereich erarbeitet. Sie kann andere Nachhaltigkeitsstrategien ergänzen, Rebound-Effekte ggfs. abmildern und das Bewusstsein für (mehr) Mobilität mit weniger Verkehr mit weniger Emissionen auch unter Berücksichtigung der Corona-Krise zu schaffen. Im Projekt wird eine Entschleunigungsanalyse mittels einer Befragung durchgeführt. Dabei wird u.a. auch der Einfluss der Corona-Krise auf das Mobilitätsverhalten untersucht. Darüber hinaus bedarf es eine besondere Kommunikation, um mit Suffizienzmaßnahmen im Verkehr positive Assoziationen hervorzurufen und die Lebensqualität durch Entschleunigung zu steigern. Unterstützend für die Suffizienzstrategie, ist die Messbarkeit. Hierzu sollen Vorschläge für Suffizienz- oder Entschleunigungsindikatoren erarbeitet werden.
Das Projekt "Radfahrer und Fußgänger auf gemeinsamen realen und virtuellen Flächen, CapeReviso - Radfahrer und Fußgänger auf gemeinsamen realen und virtuellen Flächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. Bundesverband, Bundesgeschäftsstelle.
Das Projekt "Mobilitätsbildung - Entwicklung und Umsetzung von Lehr- und Lernansätzen zur Förderung des Umweltverbundes bei Kindern und Jugendlichen und der Qualifikation von (zukünftigen) Lehrkräften und Erzieher*innen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Erziehungswissenschaften.
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