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Strom und Mobilfunk: Messgeräteverleih liefert Fakten über Strahlung im Alltag

Strom und Mobilfunk: Messgeräteverleih liefert Fakten über Strahlung im Alltag Ausgabejahr 2025 Datum 20.03.2025 Personen-Exposimeter im Einsatz Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagnetischer oder magnetischer Felder. Wie stark man diesen Feldern tatsächlich ausgesetzt ist, kann man mit Leih-Messgeräten des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ) selbst überprüfen. Gut ein Jahr nach dem Start dieses Angebots zieht das BfS Bilanz: Bereits über 160 Menschen haben den Messgeräteverleih genutzt und ihren Alltag auf elektromagnetische Felder hin erkundet. Bei allen blieben die gemessenen Werte deutlich unter den Grenzwerten. Das Feedback der Nutzer*innen war bisher durchweg positiv. "Obwohl Grenzwerte vor nachgewiesenen Wirkungen von elektromagnetischen und magnetischen Feldern schützen, sorgt sich ein Teil der Bevölkerung wegen sogenannter Handystrahlung oder vermeintlichem Elektrosmog" , sagt BfS -Präsidentin Inge Paulini. "Mit unserem Messgeräteverleih geben wir beunruhigten oder interessierten Menschen Fakten an die Hand: Mit konkreten Messwerten können wir die Strahlung im Alltag sichtbar machen und der vermuteten Strahlenbelastung gegenüberstellen." Individuelle Auswertung der Messdaten Seit Februar 2024 bietet das BfS spezielle Messgeräte, sogenannte Personen-Exposimeter, zum Ausleihen an. Man kann zwischen zwei Gerätetypen wählen: Die eine Gerätevariante erfasst niederfrequente Magnetfelder, wie sie von Hochspannungsleitungen und der elektrischen Hausinstallation erzeugt werden. Die andere Gerätevariante misst hochfrequente elektromagnetische Felder. Diese gehen zum Beispiel von Mobilfunk, Radio, Fernsehen und WLAN aus. Das Messgerät wird in einer Tasche am Körper getragen Das Gerät, für das man sich entscheidet, trägt man über 24 Stunden bei sich. Die Expert*innen des Kompetenzzentrums Elektromagnetische Felder im BfS werten die Messdaten danach aus und erstellen für jede Nutzerin und jeden Nutzer einen individuellen Messbericht. Er dient der persönlichen Information. Für weiterführende wissenschaftliche oder gutachterliche Zwecke ist das Mess-Angebot nicht geeignet. Messen schafft Vertrauen BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini "Begleitende Vor- und Nachbefragungen zeigen, dass ein beachtlicher Teil der Teilnehmenden die magnetischen und elektromagnetischen Felder im Alltag überschätzt" , sagt Paulini. Das Messangebot werde als vertrauenswürdig wahrgenommen und könne dazu beitragen Besorgnis abzubauen. "Wir sehen darin einen Beleg dafür, dass Sorgen im Hinblick auf Mobilfunk oft auf einen Mangel an wissenschaftlichen Informationen zurückzuführen sind." Dem lasse sich wirksam begegnen, betont Paulini: "Messen kann helfen, Wissen und Vertrauen aufzubauen." Seit Februar 2024 wurden über 160 Messungen durchgeführt und ausgewertet. Insgesamt stehen sechs Messgeräte für niederfrequente Magnetfelder und zehn Messgeräte für hochfrequente elektromagnetische Felder zur Verfügung. Die Kosten für Ausleihe und Auswertung betragen 45 Euro. Weitere Informationen über den Messgeräteverleih gibt es unter www.bfs.de/messgeraeteverleih Messwerte liegen deutlich unter Grenzwerten Ergebnisse der Nachbefragung Bei den bisherigen Messungen blieben alle Messergebnisse weit unter den Grenzwerten der Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV ). Sowohl für die niederfrequenten Magnetfelder als auch für die hochfrequenten elektromagnetischen Felder lag die durchschnittliche Grenzwert -Ausschöpfung unter einem Prozent. Der höchste 24-Stunden- Mittelwert betrug bei den niederfrequenten Magnetfeldern etwa ein Prozent, bei den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern etwa 0,2 Prozent. 85 Prozent der Teilnehmer*innen einer Nachbefragung bewerteten die Grenzwertausschöpfungen als niedriger oder viel niedriger als erwartet. Stand: 20.03.2025

Citizen Science: Sailing for Oxygen

Das Projekt "Citizen Science: Sailing for Oxygen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

Das Bundes-Amt für Strahlen-Schutz stellt sich vor

Das Bundes-Amt für Strahlen-Schutz stellt sich vor - Informationen in Leichter Sprache - Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich - A2: noch leichter verständlich - A1: am leichtesten verständlich Das BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz vor verschiedenen Strahlungen. Strahlung ist eine Art von Energie. Sie breitet sich überall aus und man kann sie meistens nicht sehen. Bei der Sonnen-Strahlung kann man zum Beispiel nur das Licht sehen. Sie kann auch durch manche Dinge hindurch gehen. Zum Beispiel Röntgen-Strahlung. Röntgen-Strahlung geht durch die Haut und die Muskeln. Auf Bildern kann man dann die Knochen sehen. So kann ein Arzt oder eine Ärztin erkennen, ob jemand sich zum Beispiel einen Arm oder ein Bein gebrochen hat. Wenn Strahlung sehr hoch ist, kann das für die Gesundheit von allen Lebewesen gefährlich sein. Man kann zum Beispiel Krebs davon bekommen. Die Aufgabe vom BfS ist es die Menschen und die Umwelt vor Schäden zu schützen, die durch Strahlungen entstehen können. In Kern-Kraft-Werken wird Strom gemacht. In bestimmten Teilen von einem Kern-Kraft-Werk ist die Strahlung sehr hoch. Bei einem Unfall kann es passieren, dass Strahlung in die Umgebung kommt. Das BfS hat Pläne gemacht, was man bei so einem Unfall machen muss. Das BfS kümmert sich auch darum, dass Gefahren verhindert werden. Es gibt Geräte und Einrichtungen, die mit Strahlung arbeiten. Diese müssen sicher sein. Dabei hilft das BfS . Solche Geräte können zum Beispiel Röntgen-Geräte in der Medizin oder bei Gepäck-Kontrollen am Flughafen sein. Es ist dem BfS wichtig, dass die Bevölkerung vor Strahlen-Belastungen geschützt ist. Es sollen auch alle Personen sicher sein, die am Arbeitsplatz mit Strahlung zu tun haben. Das sind zum Beispiel die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Gepäck-Kontrolle, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kern-Kraft-Werken. Außerdem sollen alle Patientinnen und Patienten in der Medizin vor hohen Strahlen-Belastungen geschützt sein. Welche Strahlung gibt es? Es gibt 2 unterschiedliche Arten von Strahlung: Die ionisierende Strahlung und die nicht-ionisierende Strahlung . Wenn Menschen mit Strahlung zu tun haben, sollen sie sicher und geschützt sein. Das ist die Aufgabe vom BfS . Was ist ionisierende Strahlung? Ionisierende Strahlung kann in der Natur vorkommen. Zum Beispiel in großen Höhen. Dort kommt die ionisierende Strahlung aus dem Weltall. Ionisierende Strahlung kann auch von Menschen künstlich gemacht werden. Zum Beispiel: Wenn man einen Atom-Kern in mehrere Teile zerlegt. Dabei entsteht ionisierende Strahlung. Wo wird ionisierende Strahlung verwendet? In der Medizin. Zum Beispiel in Röntgen-Geräten. In der Forschung In der Technik Im Kern-Kraft-Werk. Ionisierende Strahlung kann durch Körper hindurch gehen. Dann gibt sie Energie ab. Wenn die Energie hoch ist, kann sie Schäden im Körper verursachen. Das heißt, dass man davon krank werden kann. Ionisierende Strahlung ist zum Beispiel: Röntgen-Strahlung. Sie wird in der Medizin verwendet. Damit kann geschaut werden, wie die Knochen von Patienten aussehen. Natürliche Radioaktivität. Das ist Radioaktivität, die in der Natur vorkommt. Zum Beispiel durch Strahlung aus dem Weltall. Die Strahlung kann gefährlich sein. Deshalb müssen Menschen vor zu hoher natürlicher Radioaktivität geschützt werden. Radioaktive Stoffe in Kern-Kraft-Werken Die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Kern-Kraft-Werken müssen vor diesen Stoffen geschützt werden. Auch die Bevölkerung muss davor geschützt werden. Was ist Radioaktivität? Wenn Stoffe ionisierende Strahlung abgeben, sind sie radioaktiv. Radioaktivität ist die Eigenschaft eines Stoffes, ionisierende Strahlung abzugeben. Was ist nicht-ionisierende Strahlung? Bei der nicht-ionisierenden Strahlung entsteht keine Radioaktivität. Nicht-ionisierende Strahlung ist zum Beispiel: UV -Strahlung: Das ist die Abkürzung für ultra-violette Strahlung. UV -Strahlung ist ein Teil vom Licht. Man kann sie aber nicht sehen. Sie kommt bei Sonnenschein vor. UV -Strahlung kann für die Haut schädlich sein. Davon bekommt man Sonnenbrand. Man kann davon auch krank werden. Deshalb soll man bei starkem Sonnenschein zum Schutz einen Sonnen-Hut aufsetzen. Oder man soll in den Schatten gehen. Die Haut soll man mit einer Sonnen-Schutz-Creme eincremen. Mobil-Funk-Strahlung: Mobil-Funk-Strahlung braucht man, um mit dem Handy zu telefonieren. Was ist das BfS ? Das BfS ist eine Einrichtung, die zum Bundes-Ministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gehört. Bei der nuklearen Sicherheit geht es zum Beispiel um die Sicherheit in Kern-Kraft-Werken. Das BfS ist 1989 gegründet worden. Es ist eine selbständige Behörde, die wissenschaftlich und technisch arbeitet. Eine Behörde ist eine Einrichtung vom Staat. Behörden sind dafür zuständig, dass bestimmte Aufgaben vom Staat für die Bürgerinnen und Bürger erledigt werden. Hier arbeiten Personen mit viel Fach-Wissen zusammen. Welche Aufgaben hat das BfS ? Das BfS ist zuständig für folgende Bereiche: Das BfS soll die Gesundheit von der Bevölkerung vor Schäden durch Strahlung schützen. Das BfS soll die Umwelt vor Schäden durch Strahlungen schützen. Das BfS soll für die Sicherheit von technischen Geräten sorgen. Wenn bei technischen Geräten mit Strahlung gearbeitet wird, müssen sie sicher sein. Bei Röntgen-Geräten in der Medizin oder bei der Gepäck-Kontrolle am Flughafen dürfen Menschen nicht gefährdet sein. Das BfS ist zuständig für den radiologischen Notfall-Schutz. Das ist der Schutz vor Strahlung, wenn ein Notfall passiert. Das heißt: wenn zum Beispiel in einem Kern-Kraft-Werk ein Unfall passiert, kann Strahlung in die Umwelt kommen. Das BfS hat Pläne gemacht, was man bei so einem Unfall machen muss. Stand: 09.07.2024

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4Mat- Pro: BoostLab2-3 - SAVER2) Stimuliertes Adhäsionsversagen durch Elektrizität für Reparatur und Recycling

Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4Mat- Pro: BoostLab2-3 - SAVER2) Stimuliertes Adhäsionsversagen durch Elektrizität für Reparatur und Recycling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Henkel AG & Co. KGaA.

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4Mat- Pro: BoostLab2-3 - SAVER2) Stimuliertes Adhäsionsversagen durch Elektrizität für Reparatur und Recycling, Teilprojekt 1

Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4Mat- Pro: BoostLab2-3 - SAVER2) Stimuliertes Adhäsionsversagen durch Elektrizität für Reparatur und Recycling, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Henkel AG & Co. KGaA.

Ressourcenschutz

Ressourcenschutz ist Klimaschutz. Ein rücksichtsvoller und sparsamer Gebrauch von natürlichen Ressourcen wie Wasser und aus natürlichen Ressourcen erzeugten Energien wie Wärme und Strom tragen zum Klimaschutz bei. In der Schule werden naturgemäß viel Strom, Wasser und Energie verbraucht. An vielen Stellen besteht ein, je nach Ausgangslage, hohes Einsparpotenzial. Sei es durch Maßnahmen am Gebäude selbst oder durch Verhaltensänderungen seitens der Schülerschaft und des Lehrpersonals. Wer den Stromverbrauch reduzieren möchte, muss sich erst einmal darüber im Klaren sein, welches die größten „Stromfresser“ sind. Schülerinnen und Schüler können zusammen mit Lehrerinnen und Lehrern eine Bestandsaufnahme der Stromverbraucher im Schulgebäude durchführen und anschließend geeignete Einsparungsmaßnahmen umsetzen. Schulgebäude sind je nach Entstehung und Zeitpunkt der letzten Sanierung unterschiedlich gut gegen Wärmeverluste gedämmt. Je nach Gebäudezustand gibt es Quellen für Wärmeverluste, sogenannte Kältebrücken. Wer Schwachpunkte eines Gebäudes finden möchte, kann diese mithilfe einer Wärmebildkamera ausfindig machen. Das Suchen und Identifizieren von Kältebrücken kann in den Unterricht eingebaut werden und von Schülerinnen und Schülern übernommen werden. Bei der nächsten Sanierung können die Ursachen der Kältebrücken gezielt beseitigt werden. Eine weitere Möglichkeit den Stromverbrauch einer Schule zu reduzieren ist das konsequente Trennen von Geräten vom Stromnetz, wenn sie nicht verwendet werden. Auch in Ferienzeiten und am Wochenende sollte Standby-Strom vermieden werden. Was kompliziert klingt, ist nichts anderes als richtiges und effizientes Lüften, sowie das Einstellen der passenden Temperatur in genutzten Räumen. Die modernste Heizungsanlage kann nicht klimaschonend arbeiten, wenn die Raumtemperatur nicht sachgerecht eingestellt wird. Die Raumtemperatur sollte an die aktuelle Nutzung anpasst werden. Aber nicht nur effizientes Heizen spielt eine große Rolle für eine positive Klimabilanz, auch durch richtiges Lüften kann viel Energie eingespart werden. So sollte zum Beispiel die Kippstellung von Fenstern während der Heizperiode vermieden werden. Stattdessen ist kurzes Stoßlüften bei heruntergedrehter Heizung effektiv und spart Energie. CO 2 -Messgeräte können dabei helfen zu erkennen, wann Lüften nötig ist. Häufig stellen sich alte Fenster als Verlustquelle für Wärme heraus. Ein Austausch alter gegen neue, wärmedämmende Fenster hilft, Heizenergie zu sparen. Der Einbau einer modernen Heizungsanlage hat ebenfalls einen positiven Effekt auf die Klimabilanz des Hauses. Heizungen sollten außerdem funktionierende Thermostate haben, an denen die Raumtemperatur geregelt werden kann, sodass Räume nicht überheizt werden. Zu den größten Stromverbrauchern an einer Schule gehört die Beleuchtung. Eine der einfachsten und schnellsten Maßnahmen, den Stromverbrauch in der Schule zu reduzieren, ist der Austausch konventioneller Glühlampen gegen Energiesparlampen wie LEDs. Außerdem sollte Licht nur da brennen, wo es auch gerade benötigt wird. Die Installation von Bewegungsmeldern in den Schultoiletten oder den Fluren verhindert, dass Licht angelassen wird, wo es nicht mehr gebraucht wird. In Klassenräumen können Schülerinnen und Schüler abwechselnd die Aufgabe übernehmen, auf das Ausschalten des Lichtes nach Verlassen des Raumes zu achten. Eine Solaranlage (Photovoltaikanlage) produziert umweltfreundlichen Strom und kann je nach Größe nicht nur für den eigenen Stromverbrauch genutzt werden, sondern wirft unter Umständen nach einigen Jahren sogar Gewinne ab. Neben der reinen Stromgewinnung aus Sonnenenergie bietet eine Installation einer Solaranlage auf dem Schuldach auch die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern den Nutzen erneuerbarer Energiequellen ganz praktisch zu demonstrieren – beispielsweise durch eine solarbetriebene Ladestation für Handys oder Elektroräder. Schulen, die nicht die Möglichkeit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach haben, können alternativ Ökostrom statt konventionell erzeugtem Strom aus dem Stromnetz beziehen und so Strom aus regenerativen Energien bevorzugen. Das Wässern eines Schulgartens verbraucht gerade im Sommer große Wassermengen. Wer Regenwasser auffängt und damit den Schulgarten versorgt, wässert umweltschonend. Durch tropfende Wasserhähne können am Tag mehrere Liter Wasser ungenutzt verloren gehen. Hähne und Dichtungen sollten daher häufig und regelmäßig auf ihre Dichtheit überprüft werden und gegebenenfalls zügig repariert werden. In Schulgebäuden passiert es zudem häufig, dass versehentlich ein Wasserhahn nicht geschlossen wird. Der Einbau von automatischen Wasserhähnen mit Bewegungssensoren kann zum Wassersparen beitragen. Auch bei der Toilettenspülung ergeben sich Einsparpotentiale: Wassersparende Spülkästen helfen ebenso Ressourcen zu sparen, wie der Einbau von Spülkästen mit einer Zwei-Mengentechnik. Bild: Heinrich-Mann-Schule Heinrich-Mann-Schule Die Integrierte Sekundarschule Heinrich-Mann-Schule in Neukölln engagiert sich bereits seit 2008 aktiv im Klima- und Umweltschutz – sowohl mit baulichen Maßnahmen als auch mit zahlreichen (Weiter)Bildungsangeboten. Weitere Informationen Bild: wckiw/Depositphotos.com Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium In Sachen Umwelt- und Klimaschutz verfolgt das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium in Spandau einen ganzheitlichen Ansatz. Weitere Informationen Bild: Robert-Havemann-Gymnasium Robert-Havemann-Gymnasium Das Robert-Havemann-Gymnasium engagiert sich auf vielfältige Weise im Umwelt- und Klimaschutz. Hierfür konnte das Gymnasium im Laufe der Jahre zahlreiche Wettbewerbe und Preise gewinnen. Weitere Informationen Bild: Peter-Lenné-Schule Peter-Lenné-Schule Die Peter-Lenné-Schule in Zehlendorf trägt seit 2014 den Zusatz „Oberstufenzentrum Natur und Umwelt“ und zeigt so ihr umfassendes Engagement für den Klimaschutz. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der gesamten Bandbreite der Klimaschutz-Maßnahmen auseinander. Weitere Informationen Bild: Goethe-Gymnasium Lichterfelde Goethe-Gymnasium Lichterfelde Das Gymnasium in Lichterfelde engagiert sich seit Jahren mit steigender Intensität im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Weitere Informationen

FeinPhone - Partizpatorische Feinstaubmessungen mit Smartphones in Szenarien zukünftiger Smart Cities

Das Projekt "FeinPhone - Partizpatorische Feinstaubmessungen mit Smartphones in Szenarien zukünftiger Smart Cities" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Telematik, Lehrstuhl für Pervasive Computing Systems.Von Feinstaub können erhebliche Gesundheitsrisiken ausgehen: Er kann beim Menschen in die Atemwege und sogar bis in die Lungenbläschen oder den Blutkreislauf eindringen. Dort kann er Zellen schädigen oder auch andere toxische Stoffe tief in den Körper bringen. Die Feinstaubbelastung in Städten wird heute durch teure, statische Messstationen mit schlechter räumlicher und zeitlicher Auflösung überwacht. Um feingranulare dynamische Belastungskarten und reaktive Systeme in Szenarien zukünftiger Smart Cities zu ermöglichen, müssten dichte, verteilte Messungen vorgenommen werden. Eine Möglichkeit dafür sind partizipatorische Messungen auf Basis von Sensorik in Smartphones. Beim sogenannten 'Participatory Sensing' werden Privatpersonen mit kostengünstigen mobilen Sensoren ausgestattet, etwa integriert in bereits vorhandene Smartphones oder als eigenständige Geräte. Durch die Mobilität der einzelnen Teilnehmer kann eine höhere räumliche Auflösung erreicht werden. Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung solcher Ansätze sind etwa Systeme zur Erstellung von Geräuschbelastungskarten oder zur Erfassung von Schlaglöchern, kaputten Ampeln und Verschmutzungen in Städten. Während solche Projekte meist auf regulären Smartphones und der darin verbauten Sensorik basieren, existieren integrierte Sensoren zur Messung von Feinstäuben in Smartphones noch nicht. Vergangene Arbeiten haben jedoch gezeigt, dass die Hintergrund-Feinstaubbelastung selbst mit äußerst einfachen, bereits relativ kleinen Staubsensoren erfasst werden kann. Prinzipiell ist es auch möglich das Messprinzip dieser Sensoren (Lichtstreuung) an Smartphones mit integrierter Kamera zu adaptieren. Das Projekt FeinPhone hat das Ziel, eine solche neuartige Sensorkomponente für Smartphones zur Messung von Feinstaub zu entwickeln und zu evaluieren und im Zuge der Evaluation ggf. einen Referenzdatensatz für die zukünftige Algorithmenentwicklung zu schaffen. Dies schließt das Design der externen Sensorhardware sowie geeigneter Algorithmen zur Verarbeitung der aufgenommenen Daten ein.

Schadensmanagement/Sofortmaßnahmen

Wo Menschen sind, gibt es Umweltschäden. Wir stehen für die schnelle "Erste Hilfe" bei akuten Umweltschäden. Wenn Schadstoffe in die Umwelt gelangt sind und besonders dann, wenn es zu Gewässer- oder Bodenverunreinigungen gekommen ist, werden Meldungen von Bürgern und unterschiedlichen Behörden Hamburgs u.a.: Umwelttelefon (zuständig für die gesamte FHH), Wasserschutzpolizei, Umweltschutzpolizei, Feuerwehr, Gesundheits-und Umweltämter der Bezirke Hamburgs an das Schadensmanagement der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg weitergeleitet. Um das Ausmaß eines Umweltschadens so gering wie möglich zu halten, werden die erforderlichen Sofortmaßnahmen zum Schutz von Wasser, Boden und Luft eingeleitet. Dafür steht Tag und Nacht ein Einsatz-Team zur Verfügung, das sofort mit Einsatzfahrzeugen vor Ort fährt, die u.a. mit Mobiltelefon, Messgeräten und Gefahrstoffdatenbanken ausgestattet sind. Je schneller der erste Zugriff bei einem akuten Umweltschaden erfolgt, um so eher können wir Folgeschäden verhindern oder zumindest gering halten!

Intelligenter Vegetationsscanner für das Smartphone (Flora Incognita Quadrat), Teilprojekt: Botanik

Das Projekt "Intelligenter Vegetationsscanner für das Smartphone (Flora Incognita Quadrat), Teilprojekt: Botanik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Biogeochemie.

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4Mat- Pro: BoostLab2-3 - SAVER2) Stimuliertes Adhäsionsversagen durch Elektrizität für Reparatur und Recycling, Teilprojekt 2

Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4Mat- Pro: BoostLab2-3 - SAVER2) Stimuliertes Adhäsionsversagen durch Elektrizität für Reparatur und Recycling, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Biologie VI, Lehrstuhl für Biotechnologie.

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