Das Projekt "Autoarmer Tourismus - aber wie?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: PLANWAY.
Das Projekt "CarSharing in kleinen und mittleren Gemeinden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gelsenkirchen, Forschungsschwerpunkt Stadtverkehr.Gegenwärtig wird CarSharing in über 200 Städten und Gemeinden der BRD angeboten. In kleinen und mittleren Gemeinden ist diese Dienstleistung eher eine Ausnahme. Daher scheint es sinnvoll, entsprechende Initiativen bei der Gründung von CarSharing mit Hilfe eines Handbuches zu unterstützen. Die Forschungsarbeit soll diese Unterstützung leisten, wobei auch andere Formen flexibler Autonutzung in die Überlegungen einbezogen werden. Grundlage der Untersuchung ist eine Literatur- und Internetrecherche sowie eine standardisierte Fragebogenaktion bei Verbänden und Anbietern von CarSharing in kleinen und mittleren Gemeinden. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Wirtschaftlichkeit, der Firmenphilosophie, der Angebotspolitik sowie der Organisations- und Kooperationsform. Anschließend werden ca. 15 Fallbeispiele im Rahmen von Expertengesprächen hinsichtlich ihrer Angebotsstruktur untersucht. Anhand der Erkenntnisse wird ein Handbuch entworfen, das im Rahmen eines Workshops mit Vertretern von Kommunen, CarSharing-Anbietern und Autohäusern diskutiert und verabschiedet wird.
Das Projekt "Erhebung des Quer - und Längsverkehrs Rad und Fuß im Bereich Bahnhofplatz Konstanz - Evaluation und wissenschaftliche Dokumentation" wird/wurde gefördert durch: Stadt Konstanz, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Institut für Mobilität & Verkehr - imove.Die Stadt Konstanz beabsichtigt den Bereich des Bahnhofplatzes neu zu gestalten. Dabei sollen alle Anforderungen verkehrlicher, funktionaler und gestalterischer Art Berücksichtigung finden. Gleichzeitig besteht großes Interesse diese vielschichtigen Anforderungen durch den Entwurfsansatz 'Shared Space' oder den der Schweizer 'Begegnungszonen' zu integrieren und damit zu einem überzeugenden funktionalen und gestalterischen Gesamtkonzept zu gelangen. In diesem Zusammenhang wird zunächst eine verkehrliche Analyse durchgeführt. Dabei werden auch die Aspekte des Verkehrsverhaltens bzw. des auftretenden Längs- und Querverkehrs durch Fußgänger und Radfahrer Berücksichtigung finden. Die vorgesehenen Entwurfsprinzipien basieren auf einem Miteinander von Fußgänger-, Rad- und Kfz-Verkehr. Daher ist es für eine Beurteilung zwingend erforderlich für alle Verkehrsteilnehmergruppen entsprechende Daten vorliegen zu haben. Solche Daten sind für den Untersuchungsbereich und die Verkehrsmittel Fußgänger und Radfahrer bis dato nicht verfügbar und werden durch imove im Rahmen einer Verkehrserhebung ermittelt.
Das Projekt "Klima- und kapazitätsoptimierte Logistik (Los 2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCI Verkehr GmbH.
Das Projekt "Klima- und kapazitätsoptimierte Logistik (Los 3)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Railistics GmbH.
Das Projekt "Klima- und kapazitätsoptimierte Logistik (Los 1)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Railistics GmbH.
Das Projekt "Klima- und kapazitätsoptimierte Logistik (Los 4)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Railistics GmbH.
Das Projekt "Mobil im Saarpfalz-Kreis (Modellprojekt Querverkehr)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt Saarpfalz-Kreis.
Das Projekt "Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Neue Mobilitätsformen, Mobilitätsstationen und Stadtgestalt" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: plan-werkStadt, büro für stadtplanung & beratung GbR.Veränderungen des individuellen Mobilitätsverhaltens haben Einfluss auf neue Mobilitätsformen wie z.B. Carsharing, öffentliche Fahrradverleihsysteme und Fernbusse. Mobilitätsstationen können eine örtliche Verknüpfung für die verschiedenen Verkehrsmittel bieten. Dabei stellt sich die Frage, welche Auswirkungen auf die Stadtgestalt und das Stadtbild durch neue Mobilitätsformen entstehen. In der Studie werden Praxisbeispiele analysiert und evaluiert, um Handlungsempfehlungen für beteiligte Akteure zu formulieren. Ziele: Die Klimaschutz- und Energieeinsparziele der Bundesregierung sind nur zu erreichen, wenn in allen relevanten Handlungsfeldern die Möglichkeiten zur Kohlendioxid-Einsparung genutzt werden. Jeder - zeitweilige oder dauerhafte - Verzicht auf die Nutzung eines eigenen PKW liefert einen Beitrag zum Klimaschutz. Neue Mobilitätsformen stellen einen wichtigen Beitrag zur Substitution privater PKW dar. Sie können aber nur dann ihre Wirksamkeit entfalten, wenn sie niedrige Zugangsbarrieren und eine hohe Akzeptanz in der Nutzung aufweisen. In der Studie sollen die bislang weitgehend getrennt voneinander diskutierten Themen 'Neue Mobilitätsformen', 'Mobilitätsstationen' und 'Einfluss neuer Verkehrsinfrastruktur auf die Stadtgestaltung' im Zusammenhang betrachtet und die wechselseitigen Abhängigkeiten untersucht werden. Im Ergebnis sollen Handlungsempfehlungen für künftige Anforderungen an Verkehrsinfrastrukturen sowie potenzielle Kooperationsformen und -möglichkeiten verschiedener Akteure abgeleitet werden, die sich an Kommunen und andere Partner neuer Mobilitätsformen richten. Durch das Aufzeigen guter Beispiele sollen u. a. Ressentiments abgebaut und die Akzeptanz, insbesondere in stadtgestalterischer Hinsicht, erhöht werden.
Das Projekt "Mobilitetspanel (MOP) und Auswertung der Paneluntersuchungen zum Verkehrsverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Verkehrswesen.Die fehlenden Kenntnisse ueber die Ursachen des Verkehrsleistungswachstums und die Unkenntnis ueber die Wirksamkeit von planerischen oder politischen Massnahmen zur Beeinflussung von Aktivitaetenausuebung, Verkehrsmittel- oder Zielwahl verlangen nach Verfahren zur Datenerhebung und Datenauswertung, die in der Lage sind, Ursache-Wirkungs-Zusammenhaenge aufzuzeigen. Die bislang als Datenbasis verwandten Querschnittuntersuchungen jeweils anderer Individuen sind zwar in der Lage die Veraenderungen zu dokumentieren, sie koennen jedoch keine kausalen Zusammenhaenge darstellen. Weiterhin herrscht bislang ein Mangel an Information darueber, welche individuellen Verhaltensunterschiede in der Mobilitaet sich bei einer Betrachtung ueber einen laengeren Zeitraum hinweg ergeben. Die bislang verwandten Erhebungen zum Mobilitaetsverhalten an Stichtagen verfaelschen das Gesamtbild, da aus dem unterschiedlichen Verhalten vieler Personen an einem Stichtag nicht automatisch auf ein wechselndes Verhalten einer Person an unterschiedlichen Tagen geschlossen werden kann (Ergodizitaet). Die bislang fehlenden Kenntnisse sind jedoch fuer eine menschen- und umweltgerechte Verkehrsplanung wichtige Voraussetzungen. Paneluntersuchungen unterscheiden sich von einer Abfolge von Querschnittuntersuchungen dadurch, dass bei denselben Personen wiederholt dieselben Fragen zu denselben Sachverhalten gestellt werden. Dadurch, dass ein intra personeller Zusammenhang herstellbar ist, koennen mittels Paneluntersuchungen die Veraenderungen im Verhalten analysiert werden und es wird moeglich, nach den Ursachen fuer das veraenderte Verhalten zu suchen. Umgekehrt koennen mittels Paneldaten die Reaktionen und Verhaltensaenderungen von Individuen auf veraenderte Situationen, Rahmenbedingungen, planerische oder sonstige Massnahmen quantifiziert und analysiert werden. Dadurch werden die Wirksamkeit einer Massnahme aber auch ungewuenschte Reaktionen darstellbar. Zum gegenwaertigen Zeitpunkt wurden bundesweit drei Wellen in Jahresabstaenden erhoben. Die Auswertung dieser Wellen in Karlsruhe haben bereits wesentliche Aufschluesse sowohl ueber den Umfang des individuellen Verkehrsverhaltens als auch ueber Aenderungen des Verhaltens und ihre Ursachen gebracht.
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