This study aims at assessing the feasibility of a Clean Development Mechanism (CDM) project to improve energy efficiency in Peruvian industrial boilers. As part of this study, current emissions from boilers in Peru are estimated, and the potential and mitigation costs for energy efficiency improvements as a CDM project are assessed, including a detailed analysis of different baseline options and an initial monitoring plan. A key element is also the development of the institutional set-up of the project, which includes bundling many small boilers into one CDM project.
Dieses Projekt beinhaltet die umweltgerechte Modernisierung des Naturzentrums Schiefergraben und des Natur- und Erholungszentrums Wippra im Landkreis Mansfelder Land. Hiermit wird das Ziel verfolgt, touristische Einrichtungen der Region zu erhalten, sie wirtschaftlich zu stabilisieren und sie somit zu einem Arbeitskraeftepotential zu entwickeln. Das vorhandene Beherbergungsniveau entsprach groesstenteils nicht dem bundesdeutschen Standard. So sind groessere Sanierungsarbeiten, z.B. Daecher und Sanitaeranlagen, dringend erforderlich, um ein Weiterbestehen der Objekte ueberhaupt gewaehrleisten zu koennen. Die gesamten Investitionsmassnahmen waren so geplant , dass dabei eine Betriebskostensenkung ( z.B. Energie- u. Wasserkosten ) und eine kontinuierliche Attraktivitaetssteigerung der Objekte erzielt werden kann. Im Jahre 1999 wurde eine Schilfklaeranlage mit Vollrecycling des gereinigten Abwassers im Naturzentrums Schiefergraben, die groesste in Sachsen-Anhalt, errichtet. Das neue Antlitz der Objekte, das Natur- und Erholungszentrum in Wippra einbezogen, und das deutlich verbesserte Niveau der Unterbringung hat inzwischen zu einem erheblichen Anstieg der Uebernachtungen gefuehrt. So wurden 1999 im Natur- und Erholungszentrum Wippra rund 9800 Uebernachtungen und im Naturzentrum Schiefergraben rund 12 000 Uebernachtungen registriert. Fuer das Jahr 2000 zeichnete sich fuer beide Objekte eine Stabilisierung der Auslastung ab. So konnten insgesamt rund 21.000 Uebernachtungen registriert werden. Diese sehr erfreuliche Entwicklung fuehrt unweigerlich zu einer Stabilisierung der Arbeitsplaetze in den Einrichtungen.
The ECODISTR-ICT project aims at developing an integrated decision support tool that facilitates decision making on the retrofitting and renewal of existing districts and its composing buildings. It connects the main decision makers in urban district transformation programs, acting from different perspectives, with different time scales, to reach a coordinated approach that joins building retrofitting with district renovation. This coordinated approach adds the benefits of the economies of scale on a district level and allows for optimization and prioritization of decision-making. The tool provides trustworthy insights on retrofitting and renewal projects, the associated costs and benefits during the life cycle of the buildings and the impacts of these on resource efficiency, social aspects, indoor and outdoor quality of buildings and districts, and environmental concerns.
Um für den Breitenmarkt Impulse aufzuzeigen, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) ein Modellvorhaben für die Sanierung von Hotels initiiert, das vom BMWi unterstützt wird. Über die KfW Bankengruppe werden Förderungen bereitgestellt. An konkreten Sanierungsobjekten soll gezeigt werden, mit welchen Investitionen wirtschaftlich und energetisch/ökologisch tragfähige Konzepte für Hotels mit Zukunft erreicht werden können. In einem Monitoring sollen die Effekte der Sanierung auf den Energieverbrauch untersucht und ausgewertet werden. Im Rahmen der Forschungsinitiative EnOB soll mit Förderung durch das BMWi die elektronische Datenerfassung und Querschnittsevaluation der geförderten Hotels ermöglicht werden. Darüber hinaus sollen bei exemplarischen Bestandshotels, die sich durch eine besondere Energieeffizienz auszeichnen Verbrauchsmessungen durchgeführt werden, um das Wissen um den Energieverbrauch und relevante Einflussfaktoren zu vertiefen. Eine solche Querschnittsuntersuchung ergänzt in besonderer Weise die Darstellung und Beurteilung der Ergebnisse aus den forschungsintensiven Demonstrationsvorhaben innerhalb von EnOB.
Population growth and water scarcity threaten future drinking water supply of Iranians capital Teheran. German know-how and technology helps to face the challenge. Deep wells supplying approximately one third of Teheran population with water, require urgently modernization for robust water supply. The Iran-experienced inter 3 team, supports the 'Teheran Water Production Wells - Well Remediation & Rehabilitation Project' with inter 3 expertise in sustainable water supply and wastewater disposal as well as intelligent infrastructure planning. Optimization of Teheran drinking water supply with innovative well technology and sound knowledge on water management: German well technology and groundwater management concepts for dry regions are adapted to local conditions and communicated in function and applicability to Iranian colleagues. For this task, the inter 3 team of engineers, led by Dr. Shahrooz Mohajeri, collaborates with the Berlin based well service enterprise pigadi GmbH. Based on its longtime experience in Iranian water sectors, inter 3 facilitates capacity building of Teheran water- and wastewater company staff, on the process of hydro-mechanical rehabilitation of deep wells. Successfully, inter 3 can draw up on past development and execution of training workshops and demand oriented praxis modules in Iran and other countries in the Middle East. Optimization of Capacity Development though intercultural competency: Balancing local socio-economic and infrastructural conditions and expectations of Iranian partners with German technologies for rehabilitation and modernization of deep wells is a key task during inter 3 consultation. Pigadi GmbH as well as inter 3 are members of the German Water Partnership e.V. Aiming on making German expertise in the water sector accessible for other countries, the association has developed an intersectoral capacity development strategy grounded on various training modules.
Das Familienheim Freiburg beabsichtigte bei der Sanierung von 2 Mehrfamilienhäusern aus den Jahren 1969/70, die in der damals charakteristischen Betonplatten-Optik ausgeführt wurden, regenerative Energien einzusetzen. Die Fassade dieser beiden Häuser sollte als geschlossene Wandfläche dargestellt werden und zusätzlich der Niedrigenergiebauweise entsprechen. In Zusammenarbeit mit dem für die Planung und Abwicklung beauftragtem Architekturbüro Rolf + Hotz wurde die Fassade so gestaltet, das die Photovoltaikmodule im Einklang zu den restlichen Erneuerungen, wie Verglasung der Balkone zu Wintergärten stehen. Angestrebt war eine Kaltfassade, die unabhängig vom verwendeten PV-Solarmodul überall einsetzbar ist. Besonderheit dieser Fassadenlösung: Sie wird unabhängig vom Modultyp (d.h. der Größe bzw. Gewicht) einsetzbar sein. Die Verwendung von ressourcensparenden, rahmenlosen ModulenEin späterer Austausch einzelner Komponenten soll unkompliziert und schnellrealisierbar sein. Die Unterkonstruktion soll praktikabel zu installieren sein und ein Höchstmaß anTransparenz besitzen. Durch die Planung/Realisierung dieser Solarstromanlagen wird die Montagetechnik für Solarfassaden wesentlich vereinfacht, so dass künftige Fassadenlösungen bei Neu- und Altbauten ohne größeren Planungsaufwand realisiert werden können. Im ersten Schritt wurde von einem Freiburger Ingenieurbüro, Sunna - Büro für Sonnenenergie, ein Gutachten für die Ertragssituation an der südlichen Fassade der beiden Gebäude erstellt. Zusätzlich wurde die Wärmedämmung berechnet und optimiert um den Energiebedarf an den Standard der Niedrig-Energie-Bauweise in Freiburg anzupassen. Mit diesen Vorgaben entwickelte ein bundesweit tätiges Fassadenbau-Unternehmen eine Befestigungs-Technik, die den Anforderungen der DIN-Normen und den Vorgaben für eine leichte Montage sowie der späteren Austauschbarkeit von Modulen entsprach. Die Solar-Fabrik entwickelte ein Standard-Fassadenmodul mit der Bezeichnung SF 140 F mit einer Nennleistung von 133,5 Wp. Das Modul besteht aus einer spezial gehärteten Glasscheibe, die Zellen sind in ein EVA (Ethylen-Vinyl-Acetat) eingebettet. Die Montage der PV-Anlage war einer der letzten Schritte des gesamten Sanierungsvorhabens. Die beiden Wohnhäuser waren vollständig eingerüstet. Dadurch konnte die Unterkonstruktion der Fassade und die Wärmedämmung ohne Probleme angebracht werden. Im Zuge des Rückbaus der Gerüste wurden die PV-Module angebracht.
Fuer bestehende Deponien, deren Basis unterhalb des Grundwasserspiegels liegt und gegen das Grundwasser nicht abgedichtet ist, wird demonstriert, wie sich die Schadstoffauslaugung und die biochemischen Abbauprozesse im Deponiekoerper beschleunigen lassen. Das gewaehlte Beispiel sieht vor, auf der Alt-Deponie eine Zwischenabdichtung (Oberflaechenabdichtung fuer die bereits abgelagerten und Basisabdichtung fuer noch abzulagernde Abfaelle) zu errichten. Die Einrichtung von zwei getrennten Wasserkreislaeufen, die jeweils auf eine beschleunigte Stabilisierung - des Alt-Deponiekoerpers unter der Zwischenabdichtung und - des noch zu verfuellenden Erweiterungsabschnittes ueber der Zwischenabdichtung abzielen, soll dazu fuehren, die Suempfungsmassnahmen unter Beachtung vorzugebender Grenzwerte zur Direkteinleitung der Misch- und Sickerwaesser in das Grundwasser sukzessive einstellen zu koennen.
Untersucht werden die Geschlechterverhaeltnisse, die Rolle von Macht und Gegenmacht in modernen Gesellschaften, von historischen AkteurInnen, die Entwicklung der Arbeitsgesellschaft im Kontext von Erwerbsarbeit und Reproduktionstaetigkeit, die Fragen der Technik und Nachhaltigkeit, Modernisierung und Emanzipation, Funktionen von Utopien. Vorgehensweise: Untersuchung wichtiger klassischer und neuer gesellschaftstheoretischer Texte unter Einbeziehung kultur- und kunsttheoretischer, sowie relevanter kuenstlerischer Werke mit dem Ziel, Rolle, Verknuepfungsmuster, Relevanz von sozialen Kategorien zu ermitteln und Aussagen ueber Interessenlage von sozialen Gruppen, Motivationen, Zukunftsbildern zu machen. Untersuchungsdesign: Methodenforschung; interkultureller Vergleich; internationaler Vergleich; Theoriebildungsforschung.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 38 |
| Type | Count |
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| Förderprogramm | 37 |
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| License | Count |
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| geschlossen | 1 |
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| Topic | Count |
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| Boden | 21 |
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