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Flüchtlinge schnell unterbringen – aber auch nachhaltig!

<p>Die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge müssen vor allem schnell ein Dach über den Kopf bekommen. „Schnellschüsse“ im Neubau können jedoch leicht zu unbefriedigenden Lösungen und Problemen in der Zukunft führen. Die Kommission nachhaltiges Bauen am UBA (KNBau) hat nun erste Vorschläge für sinnvolle Lösungsansätze vorgelegt.</p><p>Die KNBau ist ein unabhängiges Gremium, das das ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>⁠ in Fragen des nachhaltigen Bauens berät. In ihrem Positionspapier raten die Fachleute, Anforderungen an die Gebäudequalität und den Standort von Neubauten nicht pauschal abzusenken. Eine gute Lösung sind etwa Gebäudekonzepte, die hinsichtlich der Standards modular nachrüstbar und baukonstruktiv für verschiedene Nach- und Umnutzungen ausgelegt sind. Dauerhafter neuer Wohnraum sollte dort entstehen, wo er die Integration fördert, die Auslastung vorhandener Infrastruktur verbessert und den Stadtraum bereichert.</p>

Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland

In Deutschland ankommende Flüchtlinge müssen in der derzeitigen Lage schnell und kostengünstig untergebracht werden. Deshalb Qualitätsmerkmale und Anforderungsniveaus der Standort- und Gebäudequalität pauschal abzusenken, produziert jedoch Probleme in der Zukunft und führt zu keinen befriedigenden Lösungen. In diesem Positionspapier unterbreitet die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) erste Vorschläge für sinnvolle Lösungsansätze. Eine gute Lösung sind etwa Gebäudekonzepte, die hinsichtlich der Standards modular nachrüstbar und baukonstruktiv für verschiedene Nach- und Umnutzungen ausgelegt sind.<BR>Quelle: Verlagsinformation

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