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Die Wirkung von Molluskiziden bei Landlungenschnecken

Untersuchungen zu Wirkmechanismen von Schneckenbekaempfungsmitteln auf Metaldehyd- oder Carbamatbasis bei als Landwirtschafts- und Gartenschaedlinge bedeutenden Landlungenschnecken: histologische, ultrastrukturelle und autoradiographische Studien nach oraler bzw dermaler Applikation verschiedener Formulierungen zur Lokalisierung der Zielzellen; es werden enzymhistochemische, biochemische und immunocytochemische Untersuchungen durchgefuehrt. Ziele: Verbesserung vorhandener Schneckenkornformulierungen, Entwicklung neuer, eventuell schneckenspezifischerer Substanzen als Ersatz fuer unspezifische, dh fuer Non-target-Organismen giftige Substanzen.

Igeln in Not richtig helfen

Es ist grundsätzlich verboten, Wildtiere wie Igel einfach aus der Natur zu entnehmen. Ein Igel darf nur in Pflege aufgenommen werden, wenn es unbedingt nötig ist. Das Tier muss nach der Genesung wieder ausgewildert werden. Wer im Winter einem Igel begegnet, sollte das Tier zunächst genau beobachten, bevor etwas unternommen wird. Es kommt vor, dass Igel ihren Winterschlaf unterbrechen und einige Tage umherwandern. Das kann verschiedene Ursachen haben. Das Winterschlafnest könnte gestört worden sein. Auch Harnabsatz oder warmes Wetter können dazu führen, dass ein Igel seinen Winterschlaf unterbricht. Wirkt der Igel rundlich, ist aktiv und rollt sich bei Berührung in eine Stachelkugel zusammen, ist er vermutlich nicht hilfsbedürftig. Bei zu mageren Igeln im Winter, sichtbaren Verletzungen, deutlichem Röcheln oder starkem Husten, torkelndem Gang oder teilnahmslosen Verhalten sollte man tätig werden. In solchen Fällen sollte unbedingt eine tierärztliche Praxis oder Klinik auf gesucht oder eine örtliche Igelpflegestelle bzw. ein Tierheim kontaktiert werden. Auf keinem Fall sollte die Pflege eines hilfsbedürftigen Igels von Laien mit fehlendem Fachwissen ohne Rat und Hilfe von fachkundigen Personen in die Hand genommen werden. Es können dabei durch fehlendes Wissen trotz bester Absicht viele Fehler gemacht werden, die der Igel im schlimmsten Fall mit seinem Leben bezahlt. So darf Igeln entgegen landläufiger Meinung keine Milch gegeben werden, da sie diese nicht vertragen und es zu Verdauungsstörungen kommen kann. Etwa ab Ende Oktober beginnen Igel bis zum Frühjahr Winterschlaf zu halten, hierfür haben sie sich schon ab dem Spätsommer Reserven angefressen. Viele Jungtiere erreichen aber bis zum Wintereinbruch nicht das für den Winterschlaf notwendige Mindestkörpergewicht von 500 bis 700 Gramm. Erwachsene Tiere sollten mindestens ein Kilogramm auf die Waage bringen. Zu leichte Tiere überleben den Winterschlaf meist nicht. Wer zufällig auf ein Winterquartier eines Igels stößt, etwa bei Gartenarbeiten, sollte den Igel nicht berühren oder stören und das Nest einfach zügig wieder zudecken und in Ruhe lassen. Igel im Winterschlaf sind fest zu einer Kugel zusammengerollt und bewegen sich nicht. Sie können sogar tot erscheinen, da sie nur wenig atmen. Der Igel wurde von der Deutschen Wildtier Stiftung zum Wildtier des Jahres 2024 ernannt. Igel werden immer seltener, da das Überleben in unserer Kulturlandschaft für sie schwierig geworden ist. Es fehlt den stacheligen Insektenfressern an geeignetem Lebensraum und an Nahrung. Helfen kann man den Igeln am besten durch einen nicht zu „aufgeräumten“ Garten mit verwilderten Ecken, Laub-, Reisig- und Totholzhaufen. Sie bieten den Igeln Nahrung und Schutz. Auf den Einsatz von Pestiziden wie Schneckenkorn, Unkraut - und Insektenvertilgungsmittel sollte verzichtet werden, denn diese Mittel können dem Igel sehr schaden. Igel benötigen große Reviere zur Futter- und Winterquartierssuche, daher sind sie auf durchlässige Zäune zu anderen Gärten angewiesen. Besonders wichtig ist auch, Rasenmähroboter auf keinen Fall nachts laufen zu lassen. Mähroboter töten jährlich zahlreiche Igel qualvoll oder verletzen sie schwer, da sie die kleinen Tiere nicht als Hindernis erkennen. Vor dem Einsatz von Kantenschneidern und Rasentrimmern muss überprüft werden, ob hierdurch keine versteckten, schlafenden Igel an Heckensäumen und Strauchrändern verletzt werden können. Wer auf den Einsatz solcher Geräte nicht verzichten kann, sollte sie nur bei Tageslicht nutzen und den Garten vorher auf Igel kontrollieren. Eine Informationsstelle im Internet ist zum Beispiel der Verein „Casa dei Riccio - Haus der Igel e. V.“, dem 2024 der Tierschutzpreis des Landes NRW verliehen wurde. Der Verein informiert mit einer interaktiven Karte über Igel-Anlaufstellen deutschlandweit. https://haus-der-igel.de/igelhilfe.html zurück

Bekämpfung von Nackschnecken im Hobbygarten unter Beachtung des Tötungsverbot nach SächsNatSchG

Antrag nach dem SächsUIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Wie kann eine effektive Bekämpfung von Nacktschnecken im Hobbygarten erfolgen? Nach NatSchG gibt es ein Tötungsverbot für alle Lebewesen. Fällt der Hobbygarten unter die Ausnahme der Landwirtschaft? Wenn nein, welche Methode ist zu empfehlen? Schneckenkorn, Zerschneiden etc fallen alle unter das Tötungsverbot. Ich sammle alle im Garten ab und bringe sie auf eine andere Wiese. Wie ist es mit den Eiern? Diese dürften ebenfalls nicht zerstört werden. Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 4 Abs. 1 des Sächsischen Umweltinformationsgesetz (SächsUIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 Umweltinformationsgesetzes des Bundes (UIG) betroffen sind, sowie nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen betroffen sind. Sollten diese Gesetze nicht einschlägig sein, bitte ich Sie, die Anfrage als Bürgeranfrage zu behandeln. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Es handelt sich meines Erachtens um eine einfache Auskunft bei geringfügigem Aufwand. Gebühren fallen somit nicht an. Ich verweise auf § 7 Abs. 1 SächsUIG/ § 5 Abs. 2 VIG und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten. Vielen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen

Ökologie und Kontrolle invasiver Nacktschnecken: Wechselwirkungen mit Umweltfaktoren und Bodenfauna (Arion vulgaris)

Dieses Projekt untersucht nachhaltige Kontrollmethoden für die Spanische Wegschnecke (Arion vulgaris) unter Einbeziehung der Wechselwirkung zwischen Umweltfaktoren und Bodenfauna. Als invasive Art zählt die Spanische Wegschnecke europaweit zu den am weitesten verbreiteten Schädlinge in der gärtnerischen und landwirtschaftlichen Produktion sowie im Privatbereich. Es soll untersucht werden, inwieweit negative Auswirkungen der Kontrollmaßnahmen auf sog. Nicht-Zielorganismen bzw. eine Anwendung bei ungünstigen Umweltbedingungen die Wirkungen der Kontrollmaßnahmen beeinträchtigen. Es soll experimentell untersucht werden, inwieweit der für Österreich prognostizierte Klimawandel mit weniger häufigen aber dafür intensiveren Niederschlägen das Verhalten der Schadschnecken beeinflusst und dadurch die Effektivität etablierter Kontrollmaßnahmen beeinträchtigt. Es soll auch der Frage nachgegangen werden, inwiefern Schneckenkorn auf Metaldehyd-Basis, als auch das im Biolandbau zugelassene Bioschneckenkorn auf Eisen-III-Phosphat-Basis schädliche Auswirkungen auf Regenwürmer hat. Weiters soll untersucht werden, ob die heimische Weinbergschnecke (Helix pomatia) in der Lage ist, die Spanische Wegschnecke zu unterdrücken. Das vorliegende Forschungsprojet gliedert sich in folgende Teile: (1) In einem faktoriellen Glashausexperiment sollen die Wechselwirkungen zwischen Schadschnecken, Regenwürmer, heimischer Weinbergschnecke, sowie Kontrollmaßnahmen (biologisch mit Nematoden; chemisch mit Metaldehyd bzw. Eisen-III-Phosphat) unter dem Aspekt des Klimawandels untersucht werden. (2) In einem Citizen-Science Ansatz soll das Vorkommen von Schadschnecken in Österreich ermittelt werden und damit wichtige Daten zur Verbreitung von Schadschnecken in Österreich erhoben werden, andererseits aber auch das Bewusstsein der Bevölkerung für invasive Schadschneckenarten erhöht werden und Projektergebnisse praxisnah vermittelt werden.

Arbeitsplatzbelastungen bei der Verwendung von bioziden Produkten - Teil 3: Expositionsszenarien und Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Anwendung von Molluskiziden, Insektiziden und Repellentien und Lockmitteln

Die Biozid-RL 98/8/EG ist mit der Neufassung des ChemG/BiozidG in deutsches Recht umgesetzt. Das Zehn-Jahres-Arbeitsprogramms der EU nach Artikel 16 (2) der Richtlinie für die Bearbeitung 'alter' Biozide ist durch die Review-Verordnungen festgelegt. Durch die 2. Review-Verordnung wird in vier Prioritätenlisten die systematische Bearbeitung (Risikobewertung und Maßnahmenfindung) aller (ca. 400) 'Altwirkstoffe' einschließlich ihrer repräsentativen Produkte nach den Produktarten festgelegt, in denen sie verwendet werden. Die Produktarten 18 (Insektizide, Akarizide und Produkte gegen andere Arthropoden), 16 (Molluskizide) und 19 (Repellentien und Lockmittel) gemäß Anhang V der Richtlinie 98/8/EG werden ab dem Jahr 2006 bearbeitet. Im Rahmen der Risikobewertung für Arbeitnehmer innerhalb des Zulassungsverfahrens für Biozid-Produkte ist eine detaillierte Kenntnis der Expositionsszenarien bei der Verwendung der o.g. Produktarten notwendig. Für die anschließende zielgerichtete Festlegung von Arbeitsschutzmaßnahmen ist ein Überblick über den Stand der Technik bei technischen, organisatorischen und persönlichen Maßnahmen erforderlich. Ziel ist die Ermittlung von beruflichen Verwendungsmustern, Expositionsszenarien und Arbeitsschutzmaßnahmen für die o.g. Produktarten: - Beschreibung expositionsrelevanter Tätigkeiten - Erhebung der z.Zt. eingesetzten Technologien - und die dabei ergriffenen Schutzmaßnahmen (u.a. geräteintegrierte, additive technische Maßnahmen, praxisgerechte organisatorische und informatorische Maßnahmen, PSA) - Ermittlung der Aufnahmewege - Ermittlung der möglichen Höhe der Exposition - Beschreibung der 'Best-Verfügbaren-Techniken' - Struktur von Betrieben bzgl. ihrer Organisation und Ihrer Beschäftigten. Die Ergebnisse sind Grundlage für die im Rahmen des nationalen Zulassungsverfahrens zu erstellenden Expositionsabschätzungen für den Umgang mit Biozid-Produkten und dienen zur Ableitung sicherer Arbeitsverfahren beim Umgang mit Biozid-Produkten.

Pruefung der eventuellen Giftwirkung von Molluskiziden auf Angehoerige der anschliessenden Nahrungskette

a) Verschiedene Sterbefaelle von Igeln wurden auf die Einwirkung von Molluskiziden zurueckgefuehrt und loesten in der Oeffentlichkeit Bedenken aus. b) Es soll geprueft werden, wie weit Igel tatsaechlich durch den Verzehr von Schnecken geschaedigt werden, die Molluskizide aufgenommen haben. c) Die Untersuchungen werden nach einem vom Institut fuer Zoologische Mittelpruefung aufgestellten Versuchsplan durchgefuehrt.

Die Wirkung des Molluskizides Metaldehyd auf Gewebe der genetzten Ackerschnecke Deroceras reticulatum

Die meisten der handelsueblichen Molluskizide auf Carbamatbasis sind als Neurotoxine sehr unspezifisch und schaedigen auch Nuetzlinge wie Regenwuermer oder Laufkaefer. Die eigentlich schon sehr alte Substanz Metaldehyd hingegen ist in den letzten Jahren ins Gespraech gekommen, weil Untersuchungen zeigten, dass sie wohl sehr spezifisch Schnecken toetet. Obwohl die Substanz als aktive Komponente zahlreicher Molluskizide schon sehr lange auf dem Markt ist, war allerdings bislang nur wenig ueber die Wirkmechanismen dieses Stoffes bekannt. In Veroeffentlichungen wurde beschrieben, dass Metaldehyd bei feuchten und kalten Witterungsbedingungen, bei denen die Schnecken bekanntermassen den groessten Schaden anrichten, wenig effektiv sei. Diese Untersuchungen bezogen sich allerdings auf Metaldehyd-Formulierungen. Es soll im Rahmen der genannten Untersuchung geklaert werden, ob diese Aussage auch fuer die Reinsubstanz gueltig ist. Zusaetzlich soll gezeigt werden, wie sich die Substanz im Tier verteilt, bzw generell welche Reaktionen in der Schnecke durch Metaldehyd ausgeloest werden. Es werden hierzu licht- und elektronenmikroskopische, immunhistochemische, autoradiographische und biochemische Untersuchungen durchgefuehrt.

Wirkmechanismen eines neuen Molluskizides

Histologische Untersuchungen zum Wirkmechanismus eines neuen Molluskizides in Kombination mit Faerbungen des Wirkstoffes.

Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Pruefung von Pflanzeninhaltsstoffen auf ihre phytotoxischen und wachstumsregulierenden Eigenschaften^Das Eiablageverhalten der Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi L.) unter dem Einfluss pflanzlicher Signalstoffe^Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Hemmung der Eiablage von phytophagen Insekten mit Hilfe ihrer eigenen Markierungssubstanzen^Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Hemmstoffe von Keimung und Wachstum aus Pflanzen; Entwicklung neuer Herbizide und Wachstumsregulatoren^Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Inhaltsstoffe hoeherer Planzen und Pilze als neue Wirkstoffe oder Wirkstoffmodelle im Pflanzenschutz (Herbizide, Bioregulatoren, Fungizide oder Insektizide)^Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Isolierung, Strukturaufklaerung und Synthese von Insektenrepellents aus tierischen und Insektiziden, Molluskiziden und Herbiziden aus pflanzlichem Gewebe^Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Extraktion, Fraktionierung und Reingewinnung von Pflanzeninhaltsstoffen sowie deren Pruefung auf Insektizide und repellente Wirkung, Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Inhaltsstoffe von hoeheren Pilzen als neue Wirkstoffe oder Wirkstoffmodelle im Pflanzenschutz

Ziel des Vorhabens ist die Auffindung neuer Wirkstoffe aus hoeheren Pilzen mit fungiziden, herbiziden, insektiziden und molluskiziden Eigenschaften. Dabei sollen sowohl Mycelkulturen als auch Fruchtkoerper untersucht werden. Der biotechnologische Teil der Untersuchungen sowie einige Primaertests werden von Prof. Anke und Mitarbeitern in Kaiserslautern durchgefuehrt, die Pruefung der Metabolite auf eine moegliche Verwendung im Pflanzenschutz bei der BASF. In unserer Arbeitsgruppe wird die Konstitutionsaufklaerung der Metabolite vorgenommen, sowie die Aufarbeitung der von uns gesammelten Fruchtkoerper. An Hand der ermittelten Strukturen sollen Modellverbindungen synthetisiert und auf ihre Wirkungen geprueft werden. Damit besteht die Moeglichkeit, Wirkzentren zu erkennen.

Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Pruefung von Pflanzeninhaltsstoffen auf ihre phytotoxischen und wachstumsregulierenden Eigenschaften^Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Extraktion, Fraktionierung und Reingewinnung von Pflanzeninhaltsstoffen sowie deren Pruefung auf Insektizide und repellente Wirkung, Pflanzliche und tierische Abwehrstoffe: Isolierung, Strukturaufklaerung und Synthese von Insektenrepellents aus tierischen und Insektiziden, Molluskiziden und Herbiziden aus pflanzlichem Gewebe

Ziel des Vorhabens ist der Nachweis, die Isolierung und Strukturaufklaerung von Wirkstoffen aus hoeheren Pflanzen. Dabei stehen die bioregulatorischen und keimhemmenden Verbindungen im Vordergrund neben solchen mit nematoziden, insektiziden und fungiziden Eigenschaften. Durch Biotests werden Extrakte relevanter Pflanzenspezies als bearbeitenswert herausgefiltert. Nach Bestaetigung der Wirksamkeit durch die BASF AG werden Extrakte in groesserem Massstab hergestellt und wirksame Verbindungen oder Substanzkollektive isoliert und analysiert. Durch Variation der Einzelverbindung und deren Konzentration und durch Kombination von Strukturmerkmalen in neuen synthetischen Verbindungen lassen sich neue Erkenntnisse fuer den Pflanzenschutz und die Herbologie erarbeiten.

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