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Bedrohter See des Jahres 2015: Hovsgol See in der Mongolei

Die Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) ernennt anlässlich des Welttages der Feuchtgebiete am 2. Februar den mongolischen Hovsgol See zum „Bedrohten See des Jahres 2015". Eine große Bedrohung für den abgelegenen Hovsgol See stellt der zunehmende Tourismus dar. Der GNF und die lokale Living Lakes-Partnerorganisation Mongol Ecology Center (MEC) fordern und fördern nachhaltige Maßnahmen, um den faszinierenden Hovsgol See und seine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft zu schützen.

"Bonn Challenge" zum Wiederaufbau von Wäldern geschafft

Am 10. Mai 2017 wurde ein Etappenziel der internationalen Natur- und Klimaschutzpolitik des Bundesumweltministeriums erreicht. Die von Deutschland initiierte "Bonn Challenge" zum Wiederaufbau von Wäldern hat es geschafft, die Länder zu Zusagen in Höhe von insgesamt 150 Millionen Hektar zu bewegen. Erreicht wurde das Ziel auf der ersten Bonn Challenge Regionalkonferenz für Asien in Palembang, Indonesien. Dort haben Bangladesch, Mongolei, Pakistan und Sri Lanka weitere Beiträge zum Wiederaufbau an Wäldern angekündigt. In Bonn hatten sich 2011 auf Initiative Deutschlands zahlreiche Länder darauf verständigt, bis 2020 weltweit 150 Millionen Hektar zerstörter Waldflächen wiederherzustellen.

Mongolei: Kabinettssitzung in der Wüste

Das mongolische Kabinett hat am 27. August 2010 seine Sitzung in der Wüste Gobi abgehalten, um ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Die zwölf Minister trafen sich rund 670 Kilometer südlich der Hauptstadt Ulan-Bator zwischen den Dünen des Gaschuunii-Chooloi-Tals in der Provinz Süd-Gobi. Der außergewöhnliche Tagungsort diente auch dazu, das Ausmaß des Problems zu demonstrieren. Der mongolische Umwelt- und Tourismusminister Gansuch Luumed sieht die Lebensgrundlage der mongolischen Nomaden bedroht, da der globale Klimawandel die Wüstenbildung in der Mongolei beschleunigt.

Lygaeosoma sardeum sardeum Spinola, 1837 Wanzen Vom Aussterben bedroht

Die im gesamten Mittelmeergebiet verbreitete Lygaeide erreicht in Mitteleuropa mit dem 50. Breitengrad ihre nördliche Vorkommensgrenze. Im Osten erstreckt sich ihr Areal über Russland bis in die Mongolei. Neben einem Vorkommen auf der zu Großbritannien gehörenden Kanalinsel Jersey ist die Art so weit nördlich in Mitteleuropa nur in Rheinland-Pfalz etabliert. Aktuell ist nur noch eine isolierte Fundstelle in Deutschland.

Dicranum dispersum Engelmark Moose Gefährdet

Von Engelmark (1999) als neue Art beschrieben. In Europa gefährdet, außerhalb Europas bekannt aus Kaukasus, Iran, Mongolei, Sibirien und Nordamerika. Arealanteil außerhalb Europas nicht bekannt, belegte Gefährdung wohl unterhalb des Schwellenwertes. Im Hauptverbreitungsgebiet auf der Schwäbischen Alb wurden die meisten früheren Nachweise inzwischen bestätigt und auch neue Vorkommen entdeckt (A. Schäfer-Verwimp & M. Sauer, Publikation in Vorbereitung). Zu den aktuellen und historischen Nachweisen s. Meinunger & Schröder (2007).

Flussspat

Systemraum: Abbau Mineral bis Bereitstellung Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2000-2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung: Art der Förderung: Untertagebau Rohstoff-Förderung: China 51,7% Mexiko 16,8% Mongolei 7% Südafrika 5,1% Russland 3,3% Fördermenge Deutschland: 35364 t verwertbare Menge Jahr 2005 Importmenge Deutschland: 340433 t im Jahr 2007 Abraum: k.A.t/t Fördermenge weltweit: 5200000t/a Reserven: 230000000t Statische Reichweite: 44,2a

Model Output Statistics for ULAAN BAATOR (44292)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for BAYANBULAG (44275)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Frag Konstantin: Wildpferde und Wale

Ein Lernangebot für Kinder. Wie groß und schnell sind Wildpferde und wie groß und schnell können Wale werden? Przewalski-Pferde sind die einzigen echten Wildpferde. Exmoor-Ponys leben wie Wildpferde in vielen wilden Gegenden in Europa. Sie stammen ursprünglich aus Großbritannien. Ein Dülmener "Wildpferd". Die Herde lebt halbwild in einem großen eingezäunten Gelände nahe der Kleinstadt Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Blauwale sind die größten Säugetiere der Erde. Das wollte Emily wissen. Und so hat Konstantin geantwortet: Wildpferde oder wild lebende Pferde sind oft recht kleine Rassen. Das einzige echte Wildpferd der Welt ist das Przewalski-Pferd, das in der Mongolei in Asien lebt. Die Hengste dieser Rasse werden höchstens 1,46 Meter groß, Stuten bleiben kleiner. Andere wild lebende Pferderassen sind zum Beispiel das Dartmoor- und das Exmoor-Pony in Großbritannien oder das Dülmener Wildpferd in Deutschland. Sie werden alle nur so um die 130 cm groß. Auch die frei lebenden Mustangs in Amerika sind eher kleine Pferde. Nur im Notfall schnell Schnell sind sie trotzdem - ähnlich wie Hauspferde erreichen sie wahrscheinlich Höchstgeschwindigkeiten von knapp 50 Stundenkilometern. Doch Wildpferde galoppieren nur so schnell, wenn sie in Lebensgefahr sind und auch nur für ganz kurze Zeit. Normalerweise bewegen sie sich  gemächlicher, denn wie alle Wildtiere, die sich ihr Futter selbst suchen müssen, sparen sie ihre Energie lieber - besonders im Winter. Lies hier mehr über Wildpferde: Zu den Wildpferden Riesen der Meere: Blauwale Die größten Wale sind die Blauwale. Sie werden bis zu 30 Meter lang und leben in allen großen Weltmeeren. Die kleinste Walart ist der Schweinswal, der nur zwischen 1,5 und 2 Meter lang wird. Schweinswale gibt es auch bei uns in Nord- und Ostsee. Die schnellsten Schwimmer unter den Walen sind die Schwertwale, die man auch Orcas nennt. Auf der Jagd nach Fischen, Robben und Pinguinen können sie Höchstgeschwindigkeiten von 65 Stundenkilometern erreichen. Mehr über Wale kannst du hier lesen: Zu den Walen

Smogalarm am Reiseziel?

Smogalarm am Reiseziel? Gereist wird immer. Ob in den Urlaub oder geschäftlich. Manchmal gefährden aber die Luftverschmutzungen am Reiseziel die Gesundheit. In Deutschland ist die Luftqualität meist gesundheitlich unbedenklich. Wie ist sie aber im Urlaubsland oder in der Stadt Ihres beruflichen Aufenthaltes? Smogepisoden können durchaus ein gesundheitliches Risiko darstellen. Noch vor der Abreise sollten Sie sich deshalb über die Luftqualität des Ziellandes oder -ortes informieren.  Besonders betroffen sind China, die Mongolei, Indien, Brasilien, einige Länder des Nahen Ostens und einige Regionen in Afrika. Und dort wiederum die großen Ballungsräume. Die Weltgesundheitsorganisation (⁠ WHO ⁠) hat 2014 eine weltweite Übersicht veröffentlicht. Einige Länder geben sogenannte Air Quality Indices (AQI) bekannt, die eine schnelle Orientierung über die aktuelle Situation ermöglichen sollen und berichten ihre Werte an die Internetseite Air Quality Now . Wenn Sie einer Risikogruppe für die Wirkung von Luftverunreinigungen angehören, sollten Sie überlegen, ob der Auslandsaufenthalt verschoben werden kann. Bei chronischer Bronchitis, Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann der Smog die Gesundheit weiter schädigen. Grundsätzlich sollten Sie bei Smogalarm körperliche Betätigung im Freien reduzieren. Falls Sie den Innenraum verlassen müssen, kann  das Tragen einer Atemschutzmaske eine durchaus sinnvolle Maßnahme sein. Im Hotelzimmer oder in Ihrer Wohnung sollten möglichst Klimaanlagen mit Filterfunktion vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, können bei sachgerechter Anwendung Luftreinigungsgeräte weiterhelfen. Den Schlafraum halten Sie von Feinstaub sauber, indem Sie die Straßenkleidung anderswo aufhängen. Die Botschaft der USA in Peking gibt nützliche Tipps , wie die persönliche Feinstaubbelastung in Smog-Episoden verringert werden kann.

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