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Gefaehrdungsabschaetzung von Schlammdeponien. Bewertung nach dem Stand der Technik.

Fachgrundlagen zur Beurteilung der Deponiefaehigkeit von Bauschutt nach der 'Richtlinie fuer die Ablagerung von Abfaellen'

Erstellen von Massenbilanzen von Bauwerken zur exemplarischen Abschaetzung des Schadstoffgehaltes von Bauschutt. Erstellen der Fachgrundlagen zur Abschaetzung des Schadstoffgehaltes von Bauschutt, Beurteilung des Deponieverhaltens, Hinweise zur Schadstoffentfrachtung, Beurteilung des Deponieverhaltens von vorsortiertem und nicht sortiertem Bauschutt; Abschaetzung der bei Ablagerung in Monodeponien zu erwartenden Reaktionen und Abbauvorgaenge; Abschaetzung des Desintegrationsverhaltens bei der Ablagerung.

Messstelle Vöhringen, Bauschuttdeponie (M3), Grundwasser

Die Messstelle Vöhringen, Bauschuttdeponie (M3) (Messstellen-Nr: 9887) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet, Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz^Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung, Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung und Verfahrenstechnik

Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet, Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz^Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung^Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung und Verfahrenstechnik, Teilprojekt: Hydrometallurgie und Verfahrenstechnik

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz^Teilprojekt: Hydrometallurgie und Verfahrenstechnik^Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung^Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung und Verfahrenstechnik, Teilprojekt: Haldenbeprobung, Anlagenprojektierung und Marktanalyse

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz, Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung

Abfalldeponien und Schredderanlagen - Relevante Sekundärquellen für dioxinähnliche PCB und verwandte persistente Schadstoffe

Das geplante Projekt soll repräsentative Daten zu potentiellen Sekundärquellen von dioxinähnlichen PCB, aber auch für Indikator-PCB, PCDD/PCDF sowie die als Flammschutzmittel eingesetzten polybromierten Diphenylether (PBDE) liefern. Aufgrund des Verwendungsspektrums technischer PCB kommen diffuse Emissionen aus Abfalldeponien sowie Schredderanlagen in Betracht. Eine Auswahl relevanter Deponien (Hausmüll-, Sonderabfall-, Bauschuttdeponien, Deponien mit Schredderleichtfraktionen) wird getroffen. Bei der Untersuchung von Abfalldeponien als mögliche PCB-Sekundärquelle soll bei gerichteter Abgasführung zum einen Deponierohgas und zum anderen bei vollständig begrünten Deponien Grasaufwuchs analysiert werden, um Anreicherungen aus diffusen Emissionen zu erfassen. Im Umfeld einer ausgewählten Schredderanlage (Auto, Elektronikschrott) sollen überwiegend Immissionsproben genommen werden, voraussichtlich durch passives bzw. aktives Biomonitoring ergänzt. Zur Absicherung der Messergebnisse werden ggfs. auch Immissionsproben mit der vorhandenen Apparatur zur windrichtungsabhängigen Probenahme gesammelt. In allen Proben werden die 12 dioxinähnlichen PCB nach WHO, die 6 Indikator-PCB, die PCDD/PCDF sowie die PBDE bestimmt.

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