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Gefaehrdungsabschaetzung von Schlammdeponien. Bewertung nach dem Stand der Technik.

Fachgrundlagen zur Beurteilung der Deponiefaehigkeit von Bauschutt nach der 'Richtlinie fuer die Ablagerung von Abfaellen'

Erstellen von Massenbilanzen von Bauwerken zur exemplarischen Abschaetzung des Schadstoffgehaltes von Bauschutt. Erstellen der Fachgrundlagen zur Abschaetzung des Schadstoffgehaltes von Bauschutt, Beurteilung des Deponieverhaltens, Hinweise zur Schadstoffentfrachtung, Beurteilung des Deponieverhaltens von vorsortiertem und nicht sortiertem Bauschutt; Abschaetzung der bei Ablagerung in Monodeponien zu erwartenden Reaktionen und Abbauvorgaenge; Abschaetzung des Desintegrationsverhaltens bei der Ablagerung.

Messstelle Vöhringen, Bauschuttdeponie (M3), Grundwasser

Die Messstelle Vöhringen, Bauschuttdeponie (M3) (Messstellen-Nr: 9887) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Thermodynamische Modellierungen und Stoffflussberechnungen fuer verglaste Rueckstaende

Die Abteilung Abfall plant die nun beinahe zehnjaehrige Technische Verordnung ueber Abfaelle (TVA) zu revidieren. Dabei soll neben Anpassungen in technischen Belangen auch der zukuenftigen Ausrichtung der schweizerischen Abfallwirtschaft Rechnung getragen werden. Die Verglasung von Verbrennungsrueckstaenden kann dabei eine bedeutende Rolle spielen. Aus diesem Grund hat das BUWAL schon 1998 ein grosses Forschungsprojekt lanciert, an dem Vertreter der Forschung, Industrie und Behoerden mitgearbeitet haben. Unter der Koordination des BUWAL erfolgte schliesslich in enger Zusammenarbeit mit den Universitaeten Lausanne, Bern und dem CNRS Strasbourg eine experimentelle Studie an 23 Hochtemperaturrueckstaenden aus unterschiedlich konzipierten Verfahren. Ein grosser Datensatz liegt nun vor. Die ersten Resultate sind abfallpolitisch vielversprechend und wissenschaftlich wie auch aus Sicht der Industrie ein bedeutender Schritt in die Zukunft. Projektziele: - Durchfuehrung von geochemischen und mineralogischen Analysen an verglasten Proben, welche bis anhin nicht untersucht werden konnten. Die Auswahl der Proben ist in Absprache mit der Abteilung Abfall zu treffen. - Durchfuehrung von 1 Tages-Leachingversuchen mit dem sogenannten 'Strasbourg-Test' an allen Proben, die bisher nicht untersucht wurden (ca. 16 Proben). - Mitarbeit an drei wissenschaftlichen Publikationen 'Ergebnisse des Projektes: Verglaste Rueckstaende' in englischer Sprache. - Erarbeitung eines Syntheseberichtes ueber das gesamte Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Abfall. - Wissenschaftliche Unterstuetzung der Abteilung Abfall bei geochemischen Fragestellungen im Rahmen der TVA-Revision (z.B. Monodeponien, Grenzwertdiskussionen etc.). - Wissenschaftliche Beratung der Abteilung Abfall bei der TVA-Revision im Bereich der Verbrennungsrueckstaende.

Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet, Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz^Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung, Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung und Verfahrenstechnik

Erhaltung der Funktionsfaehigkeit von Deponieentwaesserungssystemen - abfallwirtschaftliche und betriebstechnische Massnahmen - innerhalb: Verbundvorhaben 'Deponieabdichtungssysteme'

Langfristig funktionsfaehige Entwaesserungssysteme von Deponien sind von gleicher Bedeutung wie eine dichte Deponiebasis. Umfangreiche Felduntersuchungen der TU-Braunschweig zur Funktionsfaehigkeit von Entwaesserungsschichten in Deponiebasisabdichtungssystemen von Hausmuelldeponien ergaben, dass die Entwaesserungssysteme von Hausmuelldeponien durch Ausfaellungen aus dem Sickerwasser und die Bildung harter Ablagerungen (Inkrustationen) stark an Durchlaessigkeit verlieren. Die Inkrustationen sind eine Folge mikrobiologischer Prozesse. Die Inkrustrationsprozesse lassen sich zwar nicht voellig unterbinden, durch geeignete Massnahmen kann das Ausmass der Inkrustationsprozesse aber stark reduziert werden. Das Ziel dieses Vorhabens ist es deshalb, die Funktionsfaehigkeit von Deponieentwaesserungssystemen durch die Ueberpruefung und Entwicklung von abfallwirtschaftlichen und deponiebetriebstechnischen Massnahmen zu erhalten. Neben der Ueberpruefung der Wirkung von Abfallselektion und einer vorgeschalteten aeroben Umsetzung werden Pflegemassnahmen fuer die Entwaesserungssysteme von Hausmuelldeponien entwickelt. Darueber hinaus wird in Beruecksichtigung der aktuellen abfallwirtschaftlichen und umweltpolitischen Diskussionen das Entwaesserungsverhalten bisher bestehender Monodeponien (Klaerschlamm, MVA-Asche und Bauschutt) untersucht, um erste Hinweise zur Gestaltung des Entwaesserungssystems von Monodeponien zu erarbeiten. Die Dauer des Vorhabens betraegt zwei Jahre, durchfuehrende Institutionen sind das Leichtweiss-Institut fuer Wasserbau und das Institut fuer Mikrobiologie der TU-Braunschweig.

Geochemische Untersuchungen an verglasten Rueckstaenden

Die Abteilung Abfall plant die nun beinahe zehnjaehrige Technische Verordnung ueber Abfaelle (TVA) zu revidieren. Dabei soll neben Anpassungen in technischen Belangen auch der zukuenftigen Ausrichtung der schweizerischen Abfallwirtschaft Rechnung getragen werden. Die Verglasung von Verbrennungsrueckstaenden kann dabei eine bedeutende Rolle spielen. Aus diesem Grund hat das BUWAL schon 1998 ein grosses Forschungsprojekt lanciert, an dem Vertreter der Forschung, Industrie und Behoerden mitgearbeitet haben. Unter der Koordination des BUWAL erfolgte schliesslich in enger Zusammenarbeit mit den Universitaeten Lausanne, Bern und dem CNRS Strasbourg eine experimentelle Studie an 23 Hochtemperaturrueckstaenden aus unterschiedlich konzipierten Verfahren. Projektziele: Die bisherigen Resultate sind auf internationaler Ebene auf grosses Interesse gestossen. Alle Beteiligten vertreten die Meinung, dass fuer eine abschliessende Beurteilung der 'Glaeser' der Datensatz zu vervollstaendigen ist, d.h. vor allem das geochemische Verhalten ist fuer die Beurteilung von entscheidender Bedeutung. Die Resultate sind dann in eine allgemein verstaendliche Form, d.h. publikationsfaehig, zu bringen. Zudem haben sich aus diesen Resultaten neue Fragestellungen fuer die kommende TVA-Revision gestellt, z.B. die Rolle der Monodeponien.

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz^Teilprojekt: Hydrometallurgie und Verfahrenstechnik^Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung^Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung und Verfahrenstechnik, Teilprojekt: Haldenbeprobung, Anlagenprojektierung und Marktanalyse

Teilprojekt: Wertstoffanreicherung, Konzentratherstellung, Verfahrenstechnik und Anlagenprojektierung^Gewinnung von Metallen und mineralischen Produkten aus deponierten Reststoffen der ehemaligen Montanindustrie im Mansfelder Gebiet^Teilprojekt: Marktanalyse und Ökobilanz, Teilprojekt: Projektkoordination und Haldencharakterisierung

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