Ziel des Forschungsvorhabens ist die Ermittlung der Ablagerung von an Aerosolteilchen gebundenen Radionukliden bei Schneefall und Nebel und Vergleich mit den Ablagerungen bei Regen und trockenem Wetter.
Bei bestimmten Fundorten war eine Zuordnung zu einer funktionalen Raumeinheit nicht sinnvoll bzw. nicht möglich (z.B. Flechte auf Eternitdach, Moos an Mauer im Ortsbereich usw.). In diesen Fällen wird die Information über das entsprechende Artvorkommen als wert gebender Einzelfund in der Karte dargestellt. APSP_NR ARTNUMMER Jahr: Beobachtungsjahr QUELLE: Name des Beobachters oder einer Organisation DATEIQUELL: Angabe der Datenquelle aus der die Daten übernommen wurden BIOTOPNR ARTNAME: Wissenschaftlicher Artname DEUTSCH:bevorzugte deutsche Bezeichnung
Die Messstelle Moos (Messstellen-Nr: 12312006) befindet sich im Gewässer Weißensee in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Wasserstands.
Mittels Pollen, Grossresten und Geochemie wird die Vegetationsgeschichte des Gebietes untersucht, um die Entwicklung des Moores zu verstehen. Parallel werden die heutige Vegetation und ihre Standortsbedingungen aufgenommen. Anhand von Dauerquadraten wird die Sukzession nach einem Renaturierungsversuch belegt. Das Moor hat seine Anfaenge schon am Ende der letzten Eiszeit. Es beinhaltet die Vegetationsgeschichte bis in die juengste Zeit. Blaetter und Samen der Zwergbirke (Betula nana) und das Moos Drepanocladus tundrae konnten erstmals fuer das Gebiet nachgewiesen werden. Es kam nach dem Aufstau nicht zur schnellen Ausbreitung der Torfmoose, wie man gehofft hatte.
Die VII. Region Chiles (Region Maule) zählt zu den bryologisch und lichenologisch bisher ungenügend untersuchten Gebieten Chiles. Große Teile der natürlichen Vegetation sind durch Inkulturnahme heutzutage in Plantagen, Felder und Siedlungsland umgewandelt. Die wenigen Reste der natürlichen Waldvegetation sind aktuell fast ausschließlich auf wenige als Naturschutzgebiete ausgewiesene Gebiete beschränkt. Die Moos- und Flechtenflora dieser Flächen wird im Zuge des Projektes detailliert kartiert. Ziel des Projektes ist es, den Kenntnisstand der Moos- und Flechtenflora der VII. Region Chiles zu mehren, Vorschläge für Schutzmaßnahmen herauszuarbeiten und Indikatororganismen für natürliche Waldvegetationstypen herauszufinden.
Pflanzengesellschaften von Suempfen und Mooren gehoeren zu den gefaehrdetsten schutzwuerdigen Lebensgemeinschaften in Bayern. Durch Erforschung ihrer Systematik, Oekologie und Verbreitung sollen Richtlinien fuer ihre Erhaltung und richtige Pflege erarbeitet werden.
Mittels geeigneter Zeiger- oder Monitororganismen und ihrer Teilorgane, z.B. Flechten, Moose, Baumborken, Artengruppen von Pflanzen und Tieren, Fangpflanzen, werden methodisch vergleichend Belastungsunterschiede und Belastungstrends, insbesondere durch Last- und Fremdstoffe in Luft, Wasser und Boden diagnostiziert. Daraus koennen meliorative Massnahmen abgeleitet werden, die in Gutachten, Landschaftsplaenen und Umweltvertraeglichkeitspruefungen verwendbar sind.
Standprobelaeufe von Strahltriebwerken werden immer mehr in Laermschutzhallen verlagert, um die Geraeuschemission zu verringern. Neben der akustischen Auslegung der Laermschutzhalle sind die aerodynamischen Aspekte nicht zu vernachlaessigen, die einen problemlosen Betrieb der Triebwerke in der Halle gewaehrleisten. Fuer die aerodynamische Konzeption werden vorab Modellversuche im Massstab 1:50 durchgefuehrt. Der Aufbau besteht aus einer massstabsgerechten Modellhalle aus Plexiglas, den Triebwerkssimulatoren, dem Flugzeugmodell und einer Windmaschine fuer Versuche mit Querwindeinfluss. Die Triebwerkssimulatoren bilden das Kernstueck der Versuche. Ueber eine vorhandene Luftversorgungseinrichtung wird Luft ueber den Simulatoreintritt angesaugt, verdichtet und ueber getrennte Rohrleitungen dem Simulator als Primaer- und Sekundaerluft wieder zugefuehrt. Regelorgane in den Rohrleitungen sind fuer die Einstellung bestimmter Betriebspunkte zustaendig. In der Modellhalle wird die Stroemung mit Faeden und mit Nebel sichtbar gemacht, um Rueckstroemgebiete oder Wirbelgebiete zu detektieren. Durch geeignete bauliche Veraenderungen gilt es, diese Gebiete zu vermeiden bzw so stark einzuschraenken, dass aus aerodynamischer Sicht ein gefahrloser Betrieb der Triebwerke erfolgen kann.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 1207 |
| Europa | 1 |
| Land | 434 |
| Wirtschaft | 1 |
| Wissenschaft | 519 |
| Type | Count |
|---|---|
| Chemische Verbindung | 2 |
| Daten und Messstellen | 50 |
| Ereignis | 24 |
| Förderprogramm | 418 |
| Gesetzestext | 1 |
| Infrastruktur | 5 |
| Kartendienst | 2 |
| Lehrmaterial | 1 |
| Taxon | 497 |
| Text | 210 |
| Umweltprüfung | 27 |
| WRRL-Maßnahme | 91 |
| unbekannt | 230 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 808 |
| offen | 718 |
| unbekannt | 17 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 1477 |
| Englisch | 674 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 17 |
| Bild | 38 |
| Datei | 148 |
| Dokument | 670 |
| Keine | 524 |
| Multimedia | 1 |
| Unbekannt | 14 |
| Webdienst | 16 |
| Webseite | 238 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 677 |
| Lebewesen und Lebensräume | 923 |
| Luft | 635 |
| Mensch und Umwelt | 1144 |
| Wasser | 632 |
| Weitere | 1543 |