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Analyse von Getriebegeraeuschen

Im Rahmen der zunehmenden Anstrengungen im Umweltschutz finden bei Maschinen und Anlagen die akustischen Emissionswerte immer staerkere Beachtung. Zum einen fuehren erhoehte Schalleistungen im Arbeitsumfeld zu gesundheitlichen Beschwerden, zum anderen stellen sie ein Mass zur Beurteilung der relativen Guete von Antriebsanlagen dar. Ferner ergibt sich als Nebeneffekt die Moeglichkeit, anhand einer Schallemissionsanalyse im Zeitbereich Maschinenschaeden voraussagen bzw. verhindern zu koennen. Um diese Diagnostik anwenden zu koennen, sind zunaechst Erkenntnisse ueber die Entstehung des Schalls bei unterschiedlichen Parametern notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen mit praktischen Untersuchungen an einem Verspannpruefstand diese Erkenntnisse an einem Getriebe bei dynamischer Betriebsweise gefunden werden.

Reduzierung der Geraeuschemission an grossflaechigen Motorenbauteilen

Zur Einhaltung der stetig steigenden Anforderungen des Gesetzgebers, aber auch der Endverbraucher gilt es, die Geraeuschabstrahlung der Automobile und hierbei insbesondere der Motoren zu reduzieren. Mit Hilfe experimenteller und vor allem numerischer Methoden werden neue Konzepte der Reduktion der Schallabstrahlung entwickelt und bewertet.

Additive Getriebe mit Infiltration für Leichtbau-Elektromobilität (AGILE)

SiCuM: Kompakte und robuste Siliziumcarbid-Leistungselektronik für die urbane Mobilität^Teilvorhaben: Simulation und kompakte Modelle, Teilvorhaben: Robuste und Effiziente Ansteuerung

Der öffentliche Nahverkehr ist eine bedeutende Komponente der Mobilität der Bevölkerung. Die Antriebstechnik von Straßenbahnen nutzt Leistungselektronik für die Steuerung der Fahrmotoren. Dabei bestehen hohe Anforderungen an die Kompaktheit. Die Verwendung von wide band gap (WBG) Leistungs-halbleiter, speziell SiC, bietet durch geringe Durchlass- und Schaltverluste und eine potenziell höhere Arbeits-temperatur die größten Perspektiven bezüglich einer Volumens- und Massereduktion. Perspektivisch können für die Traktionsumrichter neue Einbauräume z.B. in der Nähe der Motoren erschlossen werden. Darüber hinaus kann durch die hohen Taktfrequenzen der SiC-Bauelemente der Wirkungsgrad im Antriebsstrang deutlich verbessert werden. Hinzu kommen Reduktionen der durch Pendelmomente und Magnetostriktion angeregten Motorgeräusche, ein Vorteil besonders für den urbanen Verkehr. Dabei ist eine robuste Aufbautechnik der Leistungs-halbleiter aufgrund der hohen Anforderungen bezüglich Lebensdauer, Temperatur- und Lastzyklenfestigkeit sowie klimatischer Bedingungen. Erforderlich und Netzspannungen bis zu 1200 V und Leistungen bis etwa 200 kW beherrscht werden, was eine hochstromgeeignete Aufbautechnik erfordert. (

Basis of Calculation for Engine Test Runs

The essential goal of the investigations presented here was to work out a draft of a methodology for the determination of the noise exposure of engine test runs. For this, a problem-related definition of engine test runs was worked out on the basis of thefacts and conditions of real engine test runs on airfields (sort and extent of engine test runs, noise control measures …).

Drehzahlabsenkung bei Pkw-Motoren

Beim PKW-Motor soll durch die Absenkung der Minimaldrehzahl bei Leerlauf und bei Last der Kraftstoffverbrauch und die Abgasemission abgesenkt und insbesondere das Motorengeraeusch verringert werden. In diesem Vorhaben wird als erstes das Verhalten eines 4-Zylinder-Hubkolbenmotors und eines 2-Scheiben-Kreiskolbenmotors bei niedrigen Drehzahlen bis 500/min untersucht. Mechanische und thermodynamische Probleme muessen dabei identifiziert werden und durch Massnahmen an den Bauteilen des Motors sowie bei der Gemischbildungs- und Zuendungsanlage behoben werden. Daneben wird der Abtriebstrang (Motor-Kupplung-Getriebe-Antriebswelle-Rad) durch ein Rechenprogramm fuer die besonderen Bedingungen niedriger Motordrehzahlen ausgelegt. Sodann werden die modifizierten Motoren auf dem Pruefstand zusammen mit dem modifizierten Abtriebstrang untersucht. Schliesslich werden diese Aggregate im Fahrzeug eingesetzt, untersucht und gegebenenfalls korrigiert.

Koerperschallanregung der Motorstruktur durch axiale Bewegungen der Kurbelwelle

Fuer die Geraeuschentstehung im Verbrennungsmotor sind neben den radialen Interaktionen zwischen Kurbelwelle und Kurbelgehaeuse in allen Hauptlagern auch solche in axialer Richtung im Schulterlager von grosser Bedeutung. Im laufenden Vorhaben wird durch experimentelle und rechnerische Untersuchungen zunaechst das schwingungstechnische Verhalten der einzelnen beteiligten Komponenten fuer sich (Kurbelwelle mit Anbauteilen, Kurbelgehaeuse) untersucht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der axialen Komponente. Im naechsten Schritt werden dann die Interaktionen der Bauteile untereinander bezueglich moeglicher Geraeuschanregungen der Motorstruktur im Motorbetrieb erforscht. Ziele sind die Beschreibung der Vorgaenge zwischen Kurbelwelle und Schulterlager in axialer Richtung, die Entwicklung einfacher Diagnosemethoden und die Ausarbeitung erster Ansaetze zur Verringerung des durch axiale Kurbelwellenbewegungen hervorgerufenen Motorgeraeusches.

§ 2 Begriffsbestimmungen

§ 2 Begriffsbestimmungen (1) Im Sinne dieser Verordnung gelten nachstehende Begriffsbestimmungen: Antriebsart ist das Verfahren, mit dem das Wasserfahrzeug angetrieben wird. Antriebsmotor sind alle direkt oder indirekt zu Antriebszwecken genutzten Fremd- oder Selbstzündungs-Verbrennungsmotoren. Für den Eigengebrauch gebaute Wasserfahrzeuge sind Wasserfahrzeuge, die überwiegend von ihrem künftigen Verwender für den Eigengebrauch gebaut werden. Größerer Umbau eines Motors ist ein Umbau des Antriebsmotors, der möglicherweise dazu führt, dass der Motor die in Anhang I Teil B der Richtlinie 2013/53/ EU angegebenen Emissionsgrenzwerte überschreitet, oder der die Motorenleistung um mehr als 15 % erhöht. Größerer Umbau eines Wasserfahrzeugs ist der Umbau eines Wasserfahrzeugs, bei dem die Antriebsart des Wasserfahrzeugs geändert wird, der Motor einem größeren Umbau unterzogen wird oder das Wasserfahrzeug in einem Ausmaß verändert wird, dass es die geltenden in dieser Verordnung festgelegten grundlegenden Sicherheits- und Umweltanforderungen möglicherweise nicht erfüllt. Harmonisierte Norm ist eine harmonisierte Norm im Sinne des Artikels 2 Nummer 1 Buchstabe c der Verordnung (EU) Nummer 1025/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 zur europäischen Normung, zur Änderung der Richtlinien 89/686/ EWG und 93/15/EWG des Rates sowie der Richtlinien 94/9/ EG , 94/25/EG, 95/16/EG, 97/23/EG, 98/34/EG, 2004/22/EG, 2007/23/EG, 2009/23/EG und 2009/105/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung des Beschlusses 87/95/EWG des Rates und des Beschlusses Nummer 1673/2006/EG des Europäischen Parlaments und des Rates ( ABl. L 316 vom 14.November 2012, Seite 12). Harmonisierungsrechtsvorschriften der Union sind Rechtsvorschriften der Union zur Harmonisierung der Bedingungen für die Vermarktung von Produkten. Inbetriebnahme ist die erstmalige Verwendung eines von dieser Verordnung erfassten Produkts in der Union durch einen Endverbraucher. Motorenfamilie ist eine vom Hersteller eingeteilte Gruppe von Motoren, die aufgrund ihrer Bauart ähnliche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Abgas- oder Geräuschemissionen haben. Privater Einführer ist jede in der Union ansässige natürliche oder juristische Person, die ein Produkt aus einem Drittstaat im Zuge einer nichtgewerblichen Tätigkeit in der Absicht im Inland in Verkehr bringt, es zum eigenen Gebrauch in Betrieb zu nehmen. Rumpflänge ist die Länge des Schiffskörpers ohne Ruder und Bugspriet. Sportboote sind Wasserfahrzeuge – unabhängig von der Antriebsart und unter Ausschluss von Wassermotorrädern – mit einer Rumpflänge von 2,5 Meter bis 24 Meter, die für Sport- und Freizeitzwecke bestimmt sind. Wassermotorräder sind für Sport- und Freizeitzwecke bestimmte Wasserfahrzeuge mit weniger als 4 Meter Rumpflänge, die einen Antriebsmotor mit Strahlpumpenantrieb als Hauptantriebsquelle verwenden und die dazu konzipiert sind, von einer oder mehreren Personen gefahren zu werden, die nicht in, sondern auf dem Rumpf sitzen, stehen oder knien. (2) Im Übrigen gelten die Begriffsbestimmungen des Produktsicherheitsgesetzes. Stand: 05. Dezember 2016

§ 18 Geräuschemissionen

§ 18 Geräuschemissionen (1) Für die Bewertung der Geräuschemissionen von Sportbooten mit Antriebsmotoren mit Z-Antrieb ohne integriertes Abgassystem oder Innenbordantriebsaggregaten sowie von Sportbooten mit Antriebsmotoren mit Z-Antrieb ohne integriertes Abgassystem oder mit Innenbordantriebsaggregaten, an denen ein größerer Umbau des Wasserfahrzeugs vorgenommen wird und die innerhalb von fünf Jahren nach dem Umbau auf dem Markt in den Verkehr gebracht werden, sind vom Hersteller folgende, in Anhang II des Beschlusses Nummer 768/2008/ EG genannte Konformitätsbewertungsverfahren anwendbar: bei Prüfungen unter Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen eines der folgenden Module: Modul A1 (interne Fertigungskontrolle mit überwachten Produktprüfungen), Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), Modul H (Konformität auf der Grundlage einer umfassenden Qualitätssicherung), bei Prüfungen ohne Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), bei Verwendung des Verfahrens mit Froude-Zahl und Leistungs-/Verdrängungsverhältnis für die Bewertung eines der folgenden Module: Modul A (interne Fertigungskontrolle), Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), Modul H (Konformität auf der Grundlage einer umfassenden Qualitätssicherung). (2) Für die Bewertung der Geräuschemissionen von Wassermotorrädern und Außenbordantriebsmotoren sowie Antriebsmotoren mit Z-Antrieb und integriertem Abgassystem zum Anbau bei Sportbooten sind vom Hersteller des Wassermotorrads oder des Motors folgende, in Anhang II des Beschlusses Nummer 768/2008/EG genannte Konformitätsbewertungsverfahren anzuwenden: bei Prüfungen unter Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen eines der folgenden Module: Modul A1 (interne Fertigungskontrolle mit überwachten Produktprüfungen), Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), Modul H (Konformität auf der Grundlage einer umfassenden Qualitätssicherung), bei Prüfungen ohne Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung). Stand: 05. Dezember 2016

03 Wasserstraßen >> (Bundes-)Wasserstraße - Ausbau

Der Projekttyp Ausbau von Wasserstraßen beinhaltet das gesamte Spektrum möglicher Ausbaumaßnahmen (einschließlich Fahrrinnenvertiefung und Staustufenbau). Zu den möglichen anlagebedingten Vorhabensbestandteilen zählen die Veränderungen am Gewässerbett selbst wie z. B. Abgrabungen in der Gewässersohle oder in Uferbereichen, Aufschüttungen, Dammschüttungen, Längs- und Querbauwerke oder Staustufen. Hinzu kommen ggf. die Errichtung oder Erweiterung von Anlegestellen, Liegeplätzen, Hafenanlagen, Betriebswegen, Signalanlagen, Schifffahrtszeichen, Beleuchtungsanlagen oder Ähnlichem. Sie stellen z. T. eigenständige Projekttypen dar. Zu den möglichen baubedingten Vorhabensbestandteilen zählen u. a. die Baustelle bzw. das Baufeld, Materiallagerplätze, Maschinenabstellplätze, Erdentnahmestellen, Bodendeponien, Baumaschinen und der Baubetrieb, der Baustellenverkehr und die Baustellenbeleuchtung. Verkehrstechnische Parameter zur Darstellung betriebsbedingter Belastungen eines geplanten Ausbauprojektes sind z. B. das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen in: [Anzahl Schiffe] und ggf. das Transportvolumen. Betriebsbedingte Beeinträchtigungen werden v. a. durch den Wellenschlag der fahrenden Schiffe ausgelöst. Außerdem sind mit dem Projekttyp nichtstoffliche Emissionen über und unter Wasser (Vibrationen, Schall (Motorengeräusche, akustische Signale), Lärm, Licht), Einträge von Nähr- und Schadstoffen in Gewässer sowie Barrierewirkungen und Individuenverluste (durch Schiffsschrauben, Wellenschlag, Staustufen, Schleusen etc.) verbunden. Zu den möglichen betriebsbedingten Beeinträchtigungen gehören auch die regelmäßige Unterhaltung von Dämmen und Böschungen (Pflege der Vegetationsstrukturen) sowie Unterhaltungsarbeiten innerhalb der Wasserstraße (Mahd von Unterwasserpflanzen, Unterhaltungsbaggerungen, Entschlammungen). Siehe hierzu auch den eigenen Projekttyp zu Unterhaltungsmaßnahmen an Wasserstraßen.

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