Das Projekt "Reduzierung der Geraeuschemission an grossflaechigen Motorenbauteilen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr Hamburg, Fachbereich Elektrotechnik.Zur Einhaltung der stetig steigenden Anforderungen des Gesetzgebers, aber auch der Endverbraucher gilt es, die Geraeuschabstrahlung der Automobile und hierbei insbesondere der Motoren zu reduzieren. Mit Hilfe experimenteller und vor allem numerischer Methoden werden neue Konzepte der Reduktion der Schallabstrahlung entwickelt und bewertet.
Das Projekt "Analyse von Getriebegeraeuschen" wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik.Im Rahmen der zunehmenden Anstrengungen im Umweltschutz finden bei Maschinen und Anlagen die akustischen Emissionswerte immer staerkere Beachtung. Zum einen fuehren erhoehte Schalleistungen im Arbeitsumfeld zu gesundheitlichen Beschwerden, zum anderen stellen sie ein Mass zur Beurteilung der relativen Guete von Antriebsanlagen dar. Ferner ergibt sich als Nebeneffekt die Moeglichkeit, anhand einer Schallemissionsanalyse im Zeitbereich Maschinenschaeden voraussagen bzw. verhindern zu koennen. Um diese Diagnostik anwenden zu koennen, sind zunaechst Erkenntnisse ueber die Entstehung des Schalls bei unterschiedlichen Parametern notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen mit praktischen Untersuchungen an einem Verspannpruefstand diese Erkenntnisse an einem Getriebe bei dynamischer Betriebsweise gefunden werden.
Das Projekt "SiCuM: Kompakte und robuste Siliziumcarbid-Leistungselektronik für die urbane Mobilität^Teilvorhaben: Simulation und kompakte Modelle, Teilvorhaben: Robuste und Effiziente Ansteuerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Lehrstuhl Mechatronik.Der öffentliche Nahverkehr ist eine bedeutende Komponente der Mobilität der Bevölkerung. Die Antriebstechnik von Straßenbahnen nutzt Leistungselektronik für die Steuerung der Fahrmotoren. Dabei bestehen hohe Anforderungen an die Kompaktheit. Die Verwendung von wide band gap (WBG) Leistungs-halbleiter, speziell SiC, bietet durch geringe Durchlass- und Schaltverluste und eine potenziell höhere Arbeits-temperatur die größten Perspektiven bezüglich einer Volumens- und Massereduktion. Perspektivisch können für die Traktionsumrichter neue Einbauräume z.B. in der Nähe der Motoren erschlossen werden. Darüber hinaus kann durch die hohen Taktfrequenzen der SiC-Bauelemente der Wirkungsgrad im Antriebsstrang deutlich verbessert werden. Hinzu kommen Reduktionen der durch Pendelmomente und Magnetostriktion angeregten Motorgeräusche, ein Vorteil besonders für den urbanen Verkehr. Dabei ist eine robuste Aufbautechnik der Leistungs-halbleiter aufgrund der hohen Anforderungen bezüglich Lebensdauer, Temperatur- und Lastzyklenfestigkeit sowie klimatischer Bedingungen. Erforderlich und Netzspannungen bis zu 1200 V und Leistungen bis etwa 200 kW beherrscht werden, was eine hochstromgeeignete Aufbautechnik erfordert. (
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 050/04 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 050/04 Magdeburg, den 7. April 2004 Umweltverträglich Gasgeben Sachsen-Anhalt fördert Einsatz von Erd- und Flüssiggas in Fahrzeugen Heute wurde in Halberstadt die 18. öffentliche Erdgastankstelle in Sachsen-Anhalt eröffnet. Sie wird von den Halberstadtwerken betrieben. Errichtet wurde diese Tankstelle in erster Linie zum Betanken der Erdgasbusflotten der Halberstädter Bus-Betrieb GmbH und der Halberstädter Verkehrs-GmbH. Diese beiden öPNV-Unternehmen werden in der nächsten Zeit ihre Busflotte auf Erdgasbetrieb umstellen. Gasbetriebene Antriebe gelten als eine der umweltfreundlichsten und ausgereiftesten Automobiltechniken. Deshalb fördert Sachsen-Anhalt die Einrichtung von Erd- und Flüssiggastankstellen und die Umrüstung von Fahrzeugen. Umweltministerin Petra Wernicke "Man kann eben auch umweltverträglich Gasgeben", sagt Umweltministerin Petra Wernicke. "Umweltverträgliche Mobilität fördern ist vernünftiger als Mobilität beschränken." Russpartikel können Krebs erzeugen und sind für zahlreiche Erkrankungen der Atemwege und des Herz-/Kreislaufsystems verantwortlich. Gas verbrennt fast partikelfrei ¿ die Emission liegt unterhalb der Nachweisgrenze. Konventionelle Dieselmotoren ohne Abgasnachbehandlung produzieren bedeutend mehr von der Ozonvorläufersubstanz Stickoxide als moderne Benzinmotoren und etwa fünfmal so viel wie Erdgasantriebe. Beim Gasauto entstehen weder Verdampfungsverluste noch Geruchsbelästigungen. Die "weiche" Verbrennung des Gases reduziert weiterhin den Motorenlärm deutlich. Zwei Gasmotore sind etwa so laut wie ein Dieselmotor. Die erreichte Dichte des Tankstellennetzes ermöglicht es den Betreibern gasbetriebener Fahrzeuge bereits heute, die Republik in allen Richtungen zu durchqueren, wenn auch noch nicht so freizügig, wie mit konventionellen Antrieben. Mit zunehmender Netzdichte werden Einsatzbeschränkungen infolge tankbedingter Reichweiten von derzeit 250 - 400 km je Tankfüllung keine Rolle mehr spielen. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
§ 2 Begriffsbestimmungen (1) Im Sinne dieser Verordnung gelten nachstehende Begriffsbestimmungen: Antriebsart ist das Verfahren, mit dem das Wasserfahrzeug angetrieben wird. Antriebsmotor sind alle direkt oder indirekt zu Antriebszwecken genutzten Fremd- oder Selbstzündungs-Verbrennungsmotoren. Für den Eigengebrauch gebaute Wasserfahrzeuge sind Wasserfahrzeuge, die überwiegend von ihrem künftigen Verwender für den Eigengebrauch gebaut werden. Größerer Umbau eines Motors ist ein Umbau des Antriebsmotors, der möglicherweise dazu führt, dass der Motor die in Anhang I Teil B der Richtlinie 2013/53/ EU angegebenen Emissionsgrenzwerte überschreitet, oder der die Motorenleistung um mehr als 15 % erhöht. Größerer Umbau eines Wasserfahrzeugs ist der Umbau eines Wasserfahrzeugs, bei dem die Antriebsart des Wasserfahrzeugs geändert wird, der Motor einem größeren Umbau unterzogen wird oder das Wasserfahrzeug in einem Ausmaß verändert wird, dass es die geltenden in dieser Verordnung festgelegten grundlegenden Sicherheits- und Umweltanforderungen möglicherweise nicht erfüllt. Harmonisierte Norm ist eine harmonisierte Norm im Sinne des Artikels 2 Nummer 1 Buchstabe c der Verordnung (EU) Nummer 1025/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 zur europäischen Normung, zur Änderung der Richtlinien 89/686/ EWG und 93/15/EWG des Rates sowie der Richtlinien 94/9/ EG , 94/25/EG, 95/16/EG, 97/23/EG, 98/34/EG, 2004/22/EG, 2007/23/EG, 2009/23/EG und 2009/105/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung des Beschlusses 87/95/EWG des Rates und des Beschlusses Nummer 1673/2006/EG des Europäischen Parlaments und des Rates ( ABl. L 316 vom 14.November 2012, Seite 12). Harmonisierungsrechtsvorschriften der Union sind Rechtsvorschriften der Union zur Harmonisierung der Bedingungen für die Vermarktung von Produkten. Inbetriebnahme ist die erstmalige Verwendung eines von dieser Verordnung erfassten Produkts in der Union durch einen Endverbraucher. Motorenfamilie ist eine vom Hersteller eingeteilte Gruppe von Motoren, die aufgrund ihrer Bauart ähnliche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Abgas- oder Geräuschemissionen haben. Privater Einführer ist jede in der Union ansässige natürliche oder juristische Person, die ein Produkt aus einem Drittstaat im Zuge einer nichtgewerblichen Tätigkeit in der Absicht im Inland in Verkehr bringt, es zum eigenen Gebrauch in Betrieb zu nehmen. Rumpflänge ist die Länge des Schiffskörpers ohne Ruder und Bugspriet. Sportboote sind Wasserfahrzeuge unabhängig von der Antriebsart und unter Ausschluss von Wassermotorrädern mit einer Rumpflänge von 2,5 Meter bis 24 Meter, die für Sport- und Freizeitzwecke bestimmt sind. Wassermotorräder sind für Sport- und Freizeitzwecke bestimmte Wasserfahrzeuge mit weniger als 4 Meter Rumpflänge, die einen Antriebsmotor mit Strahlpumpenantrieb als Hauptantriebsquelle verwenden und die dazu konzipiert sind, von einer oder mehreren Personen gefahren zu werden, die nicht in, sondern auf dem Rumpf sitzen, stehen oder knien. (2) Im Übrigen gelten die Begriffsbestimmungen des Produktsicherheitsgesetzes. Stand: 05. Dezember 2016
§ 18 Geräuschemissionen (1) Für die Bewertung der Geräuschemissionen von Sportbooten mit Antriebsmotoren mit Z-Antrieb ohne integriertes Abgassystem oder Innenbordantriebsaggregaten sowie von Sportbooten mit Antriebsmotoren mit Z-Antrieb ohne integriertes Abgassystem oder mit Innenbordantriebsaggregaten, an denen ein größerer Umbau des Wasserfahrzeugs vorgenommen wird und die innerhalb von fünf Jahren nach dem Umbau auf dem Markt in den Verkehr gebracht werden, sind vom Hersteller folgende, in Anhang II des Beschlusses Nummer 768/2008/ EG genannte Konformitätsbewertungsverfahren anwendbar: bei Prüfungen unter Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen eines der folgenden Module: Modul A1 (interne Fertigungskontrolle mit überwachten Produktprüfungen), Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), Modul H (Konformität auf der Grundlage einer umfassenden Qualitätssicherung), bei Prüfungen ohne Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), bei Verwendung des Verfahrens mit Froude-Zahl und Leistungs-/Verdrängungsverhältnis für die Bewertung eines der folgenden Module: Modul A (interne Fertigungskontrolle), Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), Modul H (Konformität auf der Grundlage einer umfassenden Qualitätssicherung). (2) Für die Bewertung der Geräuschemissionen von Wassermotorrädern und Außenbordantriebsmotoren sowie Antriebsmotoren mit Z-Antrieb und integriertem Abgassystem zum Anbau bei Sportbooten sind vom Hersteller des Wassermotorrads oder des Motors folgende, in Anhang II des Beschlusses Nummer 768/2008/EG genannte Konformitätsbewertungsverfahren anzuwenden: bei Prüfungen unter Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen eines der folgenden Module: Modul A1 (interne Fertigungskontrolle mit überwachten Produktprüfungen), Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung), Modul H (Konformität auf der Grundlage einer umfassenden Qualitätssicherung), bei Prüfungen ohne Verwendung der harmonisierten Norm für Geräuschmessungen Modul G (Konformität auf der Grundlage einer Einzelprüfung). Stand: 05. Dezember 2016
The essential goal of the investigations presented here was to work out a draft of a methodology for the determination of the noise exposure of engine test runs. For this, a problem-related definition of engine test runs was worked out on the basis of thefacts and conditions of real engine test runs on airfields (sort and extent of engine test runs, noise control measures …).
Das Projekt "Virtueller Emissionssensor für Dieselmotoren" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Mobile Systeme.In der Verbrennungsmotorenforschung werden für zukünftige Motorenkonzepte verschiedene Regelstrategien, z. B. auf der Basis des Zylinderdrucks, des Motorgeräuschs oder auch der Schadstoffemissionen, analysiert. Das Projekt erforscht wesentliche Grundlagen für den Aufbau einer dieselmotorischen Emissionsregelung. Die Entwicklung der dafür notwendigen Sensortechnik ist dabei ein Projektschwerpunkt. In dem stark kostengetriebenen Marktumfeld der Automobilwirtschaft ist es erforderlich, die hohen technischen Anforderungen mit minimalem Hardware-Aufwand zu erreichen. Hierbei können virtuelle Sensoren zum Einsatz kommen. Mögliche empirische Modellansätze werden dafür im Rahmen des Projekts untersucht. Hohes Potenzial hinsichtlich der Approximation komplexer Zusammenhänge wie der Emissionsentstehung bieten u.a. lokal lineare Modelle. Neben einer hohen Modellgüte, stellen derartige Ansätze im Vergleich zu physikalischen Modellen oder neuronalen Netzen, geringere Anforderungen an die Rechenleistung. Hinsichtlich eines zukünftigen 'onboard'-Einsatzes ist das ein wesentliches Kriterium um den zusätzlichen Rechenaufwand des Steuergeräts zu begrenzen. Als zusätzliche Funktion lässt sich der virtuelle Sensor auch in die OBD einbinden
Das Projekt "Lärm- und treibstoffreduzierte An- und Abflugprozeduren (LUTAA)" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Flugsystemtechnik.Eine Vielzahl von Forschungsvorhaben auf nationaler und internationaler Ebene haben in der Vergangenheit das Lärmminderungspotential veränderter An- und Abflugprozeduren deutlich gemacht. Betrachtet wurden jedoch hauptsächlich Einzelereignisse und bewertet wurden vorwiegend Maximal- und Effektivschallpegel, wobei viele der verwendeten Rechenprogramme im Grunde dafür nicht ausreichend genau bei der Quellmodellierung waren. Die Wechselwirkungen der veränderten Flugprozeduren mit anderen Umweltauswirkungen sowie Wirtschaftlichkeits-, Sicherheits- und Kapazitätsfragen blieben dabei weitgehend unberücksichtigt. In den Projekten Leiser Flugverkehr (LFVK) und Lärmoptimierte An- und Abflugverfahren (LAnAb) wurden für den Airbus A320 hochwertige Quellmodelle für das Zellen- und das Triebwerksgeräusch entwickelt. Darauf aufbauend sind in einem ersten Schritt unter Verwendung des Fluglärmberechnungsprogramms SIMUL für diesen Flugzeugtyp leisere An- und Abflugverfahren untersucht worden. Im LuFo-III Projekt FREQUENZ wurde eine Boeing 8747-400 der Deutschen Lufthansa beim Überflug unter kontrollierten Bedingungen akustisch vermessen. Aus diesen Daten sollen nun analog zum Airbus A320 Quellmodelle für das Zellen- und das Triebwerksgeräusch erarbeitet und in SIMUL implementiert werden. Anschließend wird eine Validierung der mit SIMUL erzeugten Ergebnisse anhand von Messdaten vorgenommen. Mit Hilfe der Programme NAPSIM (Flugbahnsimulation) und SIMUL sollen im nächsten Schritt Einzelfluguntersuchungen durchgeführt werden, um treibstoff- und lärmreduzierte An- und Abflugprozeduren für die B747 zu entwickeln, bzw. für den A320 weiter fortzuführen. Unter dem Begriff 'Prozeduren' ist dabei der Flugablauf in Bezug auf Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsphasen, Steigflug- bzw. Sinkflugphasen und die Zeitpunkte des Klappen- und Fahrwerksfahrens zu verstehen. Abschließend soll das Potential von möglichen technischen Lärmminderungsmaßnahmen an der Quelle festgestellt werden und eine Beurteilung der treibstoff- und lärmreduzierter An- und Abflugprozeduren erfolgen. Die Komplexität der Aufgabenstellung erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit mehrerer DLR Institute. Die beteiligten Institute haben schon in der Vergangenheit in verschiedenen fluglärmbezogenen Projekten mit Erfolg zusammengearbeitet.
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 486: Verbrennungslärm, Numerische URANS-Simulation des Verbrennungslärms von Flugtriebwerken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Verbrennungstechnik.Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Vorhabens ist die Entwicklung von Berechnungsmethoden zur numerischen Simulation des direkten und indirekten Verbrennungsgeräusches aus Flugwerksbrennkammern auf Basis der URANS-Modellierung. Die Möglichkeiten und Grenzen dieser Vorgehensweise bei der numerischen Bestimmung von direkten Schallquellen aus der trubulenten Verbrennung und von Prozessen, die zum sogenannten indirekten Verbrennungslärm führen, sind im Vergleich mit Messungen und mit LES-Berechnungen zu erforschen. Von besonderem Interesse der ersten dreijährigen Antragsphase sind die am Austritt von Flugtriebwerksbrennkammern vorliegenden zeitlichen Verläufe von Dichte- und Geschwindigkeitsschwankungen, die in der nachfolgenden Turbine zur Entstehung des indirekten Verbrennungslärms führen. In dem vorliegenden Vorhaben sind insbesondere Arbeiten zur Entwicklung einer numerischen Methode sowie eines geeigneten Verbrennungsmodells für die numerische Simulation der Entstehung und Ausbreitung von Entropiewellen geplant.
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Bund | 87 |
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Förderprogramm | 83 |
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Topic | Count |
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Boden | 40 |
Lebewesen & Lebensräume | 48 |
Luft | 92 |
Mensch & Umwelt | 92 |
Wasser | 39 |
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