Das Projekt "Anteil und Management der Motorsaegenarbeit bei Jungwuchspflege, Durchforstung und Holzernte in der Forstwirtschaft des Moskauer Gebietes" wird/wurde gefördert durch: Andreas Stihl AG & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas.Neben einer allgemeinen Uebersicht zur Forst- und Holzwirtschaft im Moskauer Gebiet sind Analysen zur Organisationsstruktur der Forstwirtschaft, zu den jaehrlichen Pflege- und Einschlagsarbeiten sowie zum derzeitigen Mechanisierungs- und Ausstattungsgrad im Bereich motormanueller Arbeitsverfahren mit dem genannten Partner zusammengestellt und vergleichend bewertet worden.
Das Projekt "Anteil und Management der Motorsaegenarbeit bei Jungwuchspflege, Durchforstung und Holzernte in der Forstwirtschaft Weissrusslands" wird/wurde gefördert durch: Andreas-Stihl-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas.Neben einer allgemeinen Uebersicht zur Forst- und Holzwirtschaft Weissrusslands sind Analysen zur Organisationsstruktur der Forstwirtschaft, zu den jaehrlichen Pflege- und Einschlagsarbeiten sowie zum Mechanisierungs- und Ausstattungsgrad im Bereich motormanueller Arbeitsverfahren mit dem genannten Partner zusammengestellt und vergleichend gewertet worden.
Das Projekt "Monitoring und Analyse der beruflichen Exposition durch Motorsaegenabgase" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Zentrum Umwelt- und Arbeitsmedizin, Abteilung Arbeits- und Sozialmedizin.Bundesweit arbeiten ca. 50.000 Beschaeftigte mit 2-Takt-Motorsaegen in der Forstwirtschaft. Ueber 90 Prozent der Waldarbeiter gaben in Befragungen gesundheitliche Beschwerden durch Motorsaegenabgase an. Das Ausmass der Schadstoffbelastung variiert ausserordentlich stark in Abhaengigkeit von den Arbeits- und Umgebungsbedingungen. Ziel der Studie war die Identifikation und Analyse von Parametern, die zu einer Steigerung der Abgasinhalation fuehren, um gezielte Ansaetze zur Verminderung dieser Belastungsspitzen zu ermoeglichen. Als Indikator diente der Hauptschadstoff Kohlenmonoxid (CO), das nach inhalativer Aufnahme Carboxyhaemoglobin (CO-Hb) bildet. Durch Immissionsmessungen fuer CO und eine engmaschige Verlaufskontrolle des COHb ( Tagesprofil ) wurde die Belastung durch die Abgase waehrend der Schicht erfasst. Die Ausloeseschwelle des maximalen Arbeitsplatztoleranzwertes (MAK-Wertes) fuer CO und der Kurzzeitwert (KZW) wurden haeufig ueberschritten. Der biologische Arbeitsplatztoleranzwert (BAT-Wert) von 5 Prozent CO-Hb wurde bei Arbeiten im Starkholz von Nichtrauchern ueberschritten. Das CO-Hb stieg in den ersten 2-3 h der Arbeitszeit auf den Maximalwert an und sank dann infolge nachlassender Arbeitsleistungen langsam wieder ab, so dass am Schichtende 20-30 Prozent niedrigere Werte gegenueber der Maximalbelastung gemessen wurden. Mit Hilfe von Videoaufzeichnungen konnte der entscheidende Einfluss der wechselnden Umgebungsbedingungen sowie der individuellen Handhabung der Motorsaege auf die Schadstoffbelastung analysiert werden. Folgende die Schadstoffinhalation erhoehende Situationen wurden identifiziert: 1 . Faellschnitt, 2. Entasten in dichten Baumkronen von Nadelhoelzern, 3. Arbeiten bei niedrigen Windgeschwindigkeiten, 4. Arbeiten in dichten Baumbestaenden. Bei diesen Taetigkeiten konnten auch die hoechsten CO-Expositionen mit Spitzenbelastungen von bis zu 400 ppm gemessen werden, vereinzelt wurden 600 ppm ueberschritten.
Das Projekt "Ozon Sanierungsplan Ozonueberwachungsgebiet I" wird/wurde gefördert durch: Amt der Burgenländischen Landesregierung / Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Energie- und Umweltplanung, Wirtschaft und Marktanalysen GmbH.Gemaess Paragraph 13 des oesterreichischen Ozongesetzes hat ein Sanierungsplan vorgelegt zu werden, wenn in einem bestimmten Gebiet die Ozonkonzentrationen ueberschritten werden. Da das der Fall gewesen ist, wurde ein Ozonsanierungsplan erarbeitet, der auch Emissionsbilanzen ua von ortsfesten Emittenten beinhaltet hat, bei denen neben den bekannten normgerechten Emittenten auch erstmals und pionierhaft folgende Emittentengruppen beruecksichtigt worden sind: Emissionen der Haushalte nichtpyrogen (ua Haushaltschemikalien, Loesemittel, Lacke usw); Soziale Infrastruktur nichtpyrogen (ua Loesemittel, Desinfektionsmittel und Narkosemittel in Krankenanstalten); Emissionen von Verbrennungsmotoren ausserhalb des Verkehrs (Motorsaegen, Rasenmaeher, Pistenpraeparierung), die Mineraloelkette (Emissionen von der Foerderung ueber die Raffination, Transport, Tankstellen, bis zum Einfuellen in das Auto) sowie biogene Emissionen (ua VOC aus Waeldern und Feldern). Generell waren die betrachteten chemischen Substanzen: NMVOC, NOx und CO.